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Gretchenfrage: Welche Objektiv ist gut für die EOS 300D

Am besten finde ich:

Standardzoom:Tamron 28-75 DI
Fast L Qualität zum Super Preis, kompakt, hochwertig.

Weitwinkel:Kitoptik (konkurenzlos günstig)
Alternativ Tamron 17-35 DI, neues Sigma, etwas teurer 17-40 L Canon
muss man abwarten bis die beiden neuen Objektive mal getestet und im Markt sind

Tele:
Nach dem Verkauf des 75-300IS für mich das Sigma Apo2 (super Preisleistungsverhältnis)
Hochwertigeres: 4/70-200L
Tamron DI, Sigma 2,8 ebenfalls abwarten angesagt

Die klassische Festbrennweite 50mm/1.8 besitze ich auch, verwende sie bisher nicht extrem oft aber für den Preis von 90 Euro bei der Bestellaktion kann man hier nix falsch machen.

Makro:
Tamron DI 180mm hätt ich gern, aber jetzt wirds speziell

Fisheye:
Das Zenitar Teil hatte ich mal und wer meint ein fisheye zu brauchen ist damit sicher gut bedient

Das war also powermaxis lustige Objektivkritik um auch mal was produktives beizutragen !!
 
ich denke schon, dass ich dich verstanden habe.
ich habe dir lediglich aufgezeigt, dass es leute gibt, denen raw in den genannten punkten keine nachteile bringt.

offenbar bringt es dir persönlich nichts, das ist ja auch in ordnung und dann nur konsequent, jpg zu benutzen.
jedem wie er es braucht...

@gern300d
die frage zum objektiv habe ich in meinem ersten post schon beantwortet, da der fragesteller sich aber noch nicht näher dazu geäussert hat, können wir ihm noch nicht weiterhelfen.

sein einsatzgebiet scheint die studiofotografie zu sein und er wünscht scharfe bilder, da habe ich ihm zu einer lichtstarken festbrennweite geraten...
 
mr.sanchez schrieb:
sein einsatzgebiet scheint die studiofotografie zu sein und er wünscht scharfe bilder, da habe ich ihm zu einer lichtstarken festbrennweite geraten...

Sicher nie verkehrt, wobei ich bei 2,8 durchgehend schon etwas ins Fragen komme ob da Festbrennweiten zur Ergänzung noch sinnvoll sind. z.B. Sigma Weitwinkel DG

Ich schau immer mal bei Ebay aber viel ist da nicht zu haben.
 
naja, bei ebay ist nicht viel zu holen... da kann man fast nur noch verkaufen (eigene erfahrung).
ich habe selbst optiken fast zum neupreis verkauft, obwohl die schon über 2 jahre alt waren - ebay halt... ;-)

aber nachschauen schadet ja nicht.

bei studiofotos (speziell portraits) halte ich eine besonders grosse blende für sehr vorteilhaft, da man mit der (un-)schärfe dann alle möglichkeiten offen hat... würde ich nicht missen wollen.
daher hatte ich rel. kurzbrennweitige festbrennweiten empfohlen.

ein zoom mit 2,8 könnte schon sehr knapp werden, da die abbildungsleistung bei offener blende meist noch nicht so gut ist, sodass noch weiter abgeblendet werden muss und man ist schnell bei einer 4er blende.

bei einem 50/1,8 hat man da einfach mehr spielraum. wenn man das um zwei stufen abblendet, hat man immernoch eine sehr geringe tiefenschärfe (ich mag das bei portraits einfach)

edit:
sowas ist mit blende 1,4 möglich:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/30365/display/903284
 
Was ist denn Digital Cross entwickelt?

Stimmt aber je niedriger Du anfängst desto früher wird die Qualität besser.

Das mit Ebay stimmt sowohl leider als auch zum Glück.
 
der fotograf wollte eine analoge cross-entwicklung digital nachahmen.
ist doch ganz gut gelungen?

>>Stimmt aber je niedriger Du anfängst desto früher wird die Qualität besser.

habe ich das nicht auch geschrieben? war genau meine rede. lieber bei blende 1,8 anfangen abzublenden, als bei ner 2,8 linse...
 
Hallo Leute,

Vielen Dank für eure zahlreichen Meldungen,ihr habt mir echt geholfen. Auch die Diskussion ob jpg oder raw Format finde ich richtig, weil sie ja letztendlich vielleicht auch zu besserer Qualität der Bilder hilft. Ich persönlich fotografiere am liebsten mit der besten Aufnahmequalität - man weiß ja nie!
Vielleicht ergänzend möchte ich sagen, dass ich die Fotos der G2 am Computer nicht viel nachbearbeiten musste, jetzt aber mit der 300D schon sehr viel eher.
Weiters habe ich gemerkt, dass die Objektivfrage früher keine so große Rolle gespielt hat, so lange man eine der Originalröhren vorne dran hatte. Durch die Digitaltechnik werden Objektivfehler viel schneller sichtbar.
Ich werde also im Studio wieder meine Festbrennweiten dranschrauben. Für die Wald- und Wiesenfotos werde ich mir das Tamron 28-75Di näher anschauen.

Ich denke auch, dass die Objektivindustrie sehr gefordert sein wird!

Da fällt mir noch etwas ein: Wie ist das eigentlich mit der Lichtstärke der Objektive? Wenn da z. B. (bei Verwendung mit Kleinbild) 3,5 draufsteht, welche Lichtstärke hat dann dieses Objektiv, wenn ich es an die 300D dranschraube?
 
inntaler schrieb:
Da fällt mir noch etwas ein: Wie ist das eigentlich mit der Lichtstärke der Objektive? Wenn da z. B. (bei Verwendung mit Kleinbild) 3,5 draufsteht, welche Lichtstärke hat dann dieses Objektiv, wenn ich es an die 300D dranschraube?

3,5
warum? weil sich die echte brennweite und die echte blendenöffung des objektivs ja nicht ändern, nur weil hinten als filmebene eine kleinere fläche als beim kb ist ;)
 
@mr.sanchez:
Für 30x45 Ausbelichtungen (ist ja noch nicht sehr groß) brauchst Du definitiv kein RAW-Format, die werden mit JPEG-Fine genauso gut - ist jedenfalls meine praktische Erfahrung .......... ;)
 
@andreas b
das thema hatte wir eigentlich durch...
selbst wenn es keinen unterschied macht, was spricht denn so sehr dagegen es nicht trotzdem zu benutzen?
speicherplatz habe ich genug, die umwandlungszeit ist kaum relevant (einigermassen schneller rechner vorausgesetzt)...
ich habe aber bei jedem foto alle möglichkeiten offen und nicht schon von anfang an eingeschränkt.

wenn es einen gravierenden nachteil gäbe (z.b. lange speicherzeiten in der kamera oder sehr umständliche konvertierung) würde ich dir ja evtl. recht geben...

hier mal ein vergleich:
http://www.luminous-landscape.com/reviews/raw_vs_jpg.shtml

oder hier:
http://www.rogercavanagh.com/helpinfo/35_rawor.htm

es wird bei objektiv-diskussionen immer über das letzte bisschen schärfe geredet, es soll bloss immer das bestmögliche fürs geld sein, dann sollte man die von herrn reichmann (erster artikel) 5-10% schärfeverlust durch jpg nach möglichkeit vermeiden.

man muss ja auch bedenken, dass wenn man ein foto nachbearbeitet - was wohl meistens der fall ist - es wieder abgespeichert werden muss und eine weitere kompression stattfindet.

ich will niemanden überzeugen, es soll nur nicht heissen, dass raw überflüssig ist...
 
Nein, nein .... überflüssig ist gar nix .....
Es soll nur nicht heissen, dass RAW immer die beste Wahl und im Endergebnis tatsächlich merklich besser sein muss als JPEG ..... ;)
Mir geht halt doch die eigene Praxis immer etwas vor super Vergleichsfoto-Vergrößerungs-Untersuchungen am Bildschirm .......
(gilt für mich auch um die Diskussionen um L- oder sonstige Super-Objektive und nicht selten etwas praxisferne Bildervergleiche)
 
verstehe was du meinst...

ich bin halt gerne konsequent: gute kamera, gute optik, verlustfreies format... was natürlich keine guten fotos garantiert, dann kann ich es aber wenigstens nicht auf die technik schieben ;-)
 
Wobei es natürlich schon richtig ist, dass man - wenn man immer sicher gehen will, das bestmögliche Ergenis zu bekommen (ob man das tatsächlich praktisch auch braucht oder nicht, sei dahingestellt) - natürlich optimalerweise mit RAW und den bestmöglichen Objektiven unter den bestmöglichen Lichtbedingungen fotografiert ...........
Was natürlich erst recht gilt, wenn man einzelne Bilder vielleicht auch mal irgendwie kommerziell verwerten möchte und dafür immer die beste Qualität braucht.
Nur für mich als bescheidenen Hobbyknipser tut es eben JPEG und keine Super-Objektive allemal - habe damit auch meinen Spaß und meine Freude ...... :)
 
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