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Systementscheidung Gute "Allrounder-Kamera" für Fotographie-Einstieg gesucht

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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Gut Ding will Weile haben! jedenfalls etwas. Nichts übereilen, das bringt nix. -
Wenn man als Einsteiger so gar keine Ahnung hat, wie soll man durch langes Überlegen zu einem Ergebnis kommen? 🤔
Sobald man mit seinen Recherchen auf der Stelle tritt, ist es an der Zeit, ins kalte Wasser zu springen und eine Kamera zu kaufen - und zwar die, die einem zu dem Zeitpunkt als die Geeignetste erscheint. Das mag vielleicht schlussendlich nicht die idealste Kamera sein, aber damit wird man wichtige Erfahrungen sammeln, um dann, quasi im zweiten Anlauf, die für längere Zeit passende Kamera zu finden.🙂👍🏼
 
(Überarbeitet, da vordringlichen Wunsch nach Kompaktheit übersehen.)
[x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[x ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
OK, dazu passt die FZ1000 nicht.
Dann eher eine TZ202, die einen 1-Zoll-Sensor mit KB-äquiv. 360mm Brennweite kombiniert.

Bei MFT würde ich folgendes vorschlagen:
Panasonic G100 + 12-32 + 35-100/4-5,6, sowie ggf. lichtstarke Festbrennweiten wie 15/1,7, 20/1,7 und Olympus 45/1,8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde den gebrauchten Kauf einer FZ1000 schwierig. Ich weiss nicht wirklich was ein gutes Angebot ist und worauf zu achten ist. Gibt es davon auch "Ausstelungsstücke" oder verifizierte Händler?
 
Du musst erst mal ein Gefühl für die Grösse bekommen. Entweder Laden oder besser Fotostammtisch. Ich finde die Bridges zu gross, zu unflexibel, zu lichtschwach. Lieber dann die Fuji oder Sony und auf die Telebrennweite für die Tiere zunächst verzichten. Auch bei Fuji gibt es passende Telezooms. All das bedeutet Schlepperei, die Alternative ist ein modernes Smartphone. Was damit geht, kannst du dir hier im Unterforum ansehen. All das was oben steht, ist weitgehend auch meine Sicht, ich glaube man benötigt dennoch die persönliche Beratung. Habe ich hier schon mal gemacht, danach sah derjenige klarer. Bin aus Region Rhein-Neckar.
 
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
ich bin blutiger Anfänger aber möchte gerne eine tolle Kamera haben, wenn ich in den Urlaub fahre um schöne Landschaftsbilder zumachen bzw. auch in der Zukunft (zeitweise) Tiere zu fotografieren (Südtirol, Tansania etc.) Ich habe jetzt nicht den Anspruch mir ein 2km entferntes Tier perfekt vor die Linse zu holen, aber möchte einfach in den Genuss von tollen Bildern kommen.
...
An den Fuji-Kameras (X-S10) find ich es klasse, dass dort schon tolle JPGs OOC kommen sollen, die haben dann aber oftmals kein Objektiv mit genug Brennweite für zumindest etwas zoom (~300-400mm).
...
SInd mit den 300-400mm die mm auf Kleinbild bezogen ?
Ich bin mir sicher, daß die Empfehlungen Dritter auf Deine Beschreibung hin fielen, daher auch die Nikon P... Nur passt das nicht wirklich zu "tolle Kamera" und Weitwinkel für Landschaft und gewünschten Telebereich in ein Gerät und dann möglichst klein/ Hemdtasche, denn solch ein Spektrum deutet eher in Richtung Beginn mit Body und Universalobjektiv (Weitwinkel und leichtes Tele) und spätere Ergänzung für Telebereich.

Wenn mit dem In-die-Hand-nehmen im Bekanntenkreis/ Forotreff/ Geschäft wenigstens klar wäre, ob ein Allrounder wie eine Bridge oder ein System/ Aufbau infrage käme wären wir dichter an der Wahrheit.
 
FZ1000 ( erstes Modell) habe ich gebraucht beim Händler im neuen Zustand für 469 € gesehen. Willst du Objektive wechseln? Eine FZ1000 ist tendenziell eine Kamera für gutes Licht, typische Urlaubskamera. Für richtig gute Bildqualität würde ich allerdings empfehlen RAW-Entwicklung zu machen. Tendenziell gilt das für alle Kameras .
 
Es sollte erstmal zu meinen Anforderungen passen, wenn es dann auch noch erweiterbar ist ok. Ansonsten muss es das aber nicht sein. Wenn ich darin mein neues Lieblingshobby finde, dann bin ich später auch bereit nochmal Geld in die Hand zunehmen.
[x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[x ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
. Ich hätte wirklich gerne eine kompakte leichte Kamera. Auch kein riesen Objektiv. Ich weiss aber, dass ich möglicherweise dafür abstriche machen muss. Deswegen halte ich es mir hier etwas offen.
Grundsätzlich ist mir Kompaktheit aber sehr wichtig, weil ich sie sonst oftmals mit Sicherheit eben nicht zur Wanderung etc. mitnehme und das würde mich dann schon ärgern.

Es gab schon viele gute Tipps wie mal in einen Laden gehen, Fotostammtisch, Bekannte und Freunde fragen. Ist sicher nicht falsch, kann man machen, aber als blutiger Anfänger bringt einen das - möglicherweise - nicht so weit wie erhofft. Um seine Bedürfnisse wirklich klar einschätzen zu können braucht es halt auch eine gewisse Erfahrung und Praxis über eine längere Zeit.

Darum habe ich die für mich relevantesten Aussagen oben noch einmal zusammengefasst, meine Gedanken dazu:
Die Kamera soll so kompakt und leicht sein, dass sie immer gern mitgenommen wird und so wenig wie möglich stört. Somit fällt eine Systemkamera für mich erst mal raus. Auch wenn die Kamera klein ist, spätestens bei der gewünschten Brennweite wird es mit der Jackentaschentauglichkeit schwierig. Und mal ganz ehrlich - in Zeiten, in denen gefühlt 99% aller Leute mit einem Smartphone fotografieren und damit durchaus beeindruckende Fotos entstehen fühlt man sich schon wie ein Exot, wenn man mit einer Kompakt- oder gar Systemkamera auftaucht. Dazu braucht man schon ein gewisses Selbstbewusstsein. Klingt vielleicht albern, sollte man aber nicht unterschätzen.

Darum bleibe ich bei meinen Empfehlungen von Beitrag #4, wobei ich aufgrund der Größe die FZ1000 jetzt doch eher rauslassen würde.

So kleine Kameras wie die RX100-Modelle oder TZ202 haben einfach die größte Chance, häufig mitgenommen zu werden. Und da ja klar gesagt wurde, dass durchaus ein System und damit verbundene Kosten später mal nicht ausgeschlossen sind, sollte dich das Fotografieren als richtiges Hobby herausstellen, finde ich so eine Kamera, die den Wunsch nach Kompaktheit am besten erfüllt, für den Anfang zum Üben ganz sinnvoll. Und wie viele von uns mit einem System haben zusätzlich noch eine kleine Immerdabei-Kamera? Also könnte die jetzt gekaufte Kamera dafür auch später noch genutzt werden.
 
Der Text darunter. Kompakt, aber ich habe das Gefühl, dass ich mit den "ganz kleinen Digitalkameras" wie TZ202 Abstriche mache und das "richtige Fotografieren" so nicht kennenlerne (wird vermutlich Kritik hageln). Weswegen mir von der Größe immer noch die A6400 so sehr zusagt. Ich mache mich gleich auf den Weg in 2 Fachgeschäfte und werde meine Erkentnisse dann mitteilen.
 
Wieso sollte es Kritik hageln ?
Es gibt Fragen, eine Ausgangsposition "bin neu" und da springt man schon schnell durch gefühlte Extrempositionen, wo Erfahrene dann mithelfen daß es nicht über den Tellerrand geht... ;)

Schau bei der A6400 auch nach Objektiven und deren Größe, nicht allein den Body sehen. Besser mal ein Wunschobjektiv ansetzen, durchsehen und probieren...
 
Ich denke MissC hat den Nagel auf den Kopf getroffen…
Ich, mit meinen zwei MFT Bodys und knapp zehn Objektiven, schiele heute immer wieder mal auf die LF1 meiner Tochter… eine TZ202 oder LX100II sind daher fest eingeplant (wenn ich kostentechnisch wieder in ruhigeren Fahrwasser bin).

Mit einer Kamera machst du IMMER einen Kompromiss, selbst KB, Mittelformat ist ein Kompromiss. Es gibt nicht die Eierlegendewollmilchsau (noch nicht). Und ja, mit einem fest verbauten objektiv, mit einem 1“ Sensor stehst du ganz am Anfang was viele als Minimum zum Fotografieren sehen (was auch nicht der Wahrheit entspricht… Ich habe viele Fotos mit kleineren Sensoren mit 5MP heute noch in 80x60 gedruckt auf Leinwand hier hängen). Aber ich denke auch es ist das vernünftigste/sinnvollste. Der Sprung vom Smartphone ist schon groß, zusätzliches Gerät/Gewicht, deutlich komplexeres handling… und ja, je kleiner der Sensor, desto mehr kommt es auf Einstellungen/Licht an. (Was man aber als Urlaub/Freizeitknipser klassisch hat… bei schlechtem Wetter geht man selten auf Wanderung oder in den Zoo, bzw lachen einen die Motive dann nicht an)

Was bringt dir ne Kamera wo du jedes Mal mit dem Teufelchen auf deiner Schulter diskutierst ob das Smartphone nicht doch für den Urlaubstag reicht?

Ich bin auch der typische Urlaubs/Freizeitknipser… Landschaft, Architektur, Natur, Tiere, Familie… das ist ein gigantisches Spektrum was man in der Brennweite abdecken muss. Ich laufe immer mit 4-5 Objektiven rum… zum Einstieg war es echt schwierig, Erfolge waren rar (Bildergebnis ooc/raw), mitnehmen nervig, Abläufe, handling, Transport, wann einpacken/auspacken, Situationen/Szene/Motiv einschätzen/erkennen… da gibt es ewig vieles worauf man sich plötzlich konzentriert… da war meine Bridge und meine TZ damals lockerer dabei.

Und selbst heute schaffe ich mit meiner Art zu fotografieren nicht den Sprung über MFT hinaus… Größe/Gewicht/Kosten sind nur die ersten Punkte die mich seit Jahren abhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache mich gleich auf den Weg in 2 Fachgeschäfte und werde meine Erkentnisse dann mitteilen.
Das ist mal ein guter Ansatz. Einfach mal schauen was es denn so gibt. Wenn die Beratung vor Ort gut und ehrlich ist schon mal defintiv richtiger Schritt.

Allerdings verstehe ich den TO nicht so richtig. Hier wird eine eierlegende Wollmilchsau gesucht. Klein, kompakt, Westentasche, dann aber wieder Wildlife in Afrika, sehr gute Kamera weil er schöne Bilder möchte (wobei das Objektiv viel wichtiger ist bei einem DSLM oder DSLR System) , am besten OOC, dann wieder RAW zum bearbeiten. Hier wird ziemlich viel erwartet so wie ich das verstehe. Die Aussagen passen aber so nicht zusammen.

Bei der RAW Entwicklung sollte man auch wissen was man tut. Zusätzlich zur RAW Bearbeitung wäre ein guter Monitor von Vorteil der den sRGB Farbraum gut abdeckt.

Meines Erachtens ist das alles zuviel des guten auf einmal. Am besten sich beraten lassen (Fachgeschäft, Freunde, Photo Stammtisch) und dann mal mit einer Kamera die einem zusagt und einem guten, mittleren Zoomobejektiv starten und schauen wohin die Reise geht. Auch was Bildqualität angeht, reichen JPEG OOC oder dann doch mal Gehversuche mit RAW machen?

Schön aber das einem hier von der Community hier so geholfen wird! War und bin ich auch immer froh drum!!!

Gruß
Didi
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings verstehe ich den TO nicht so richtig. Hier wird eine eierlegende Wollmilchsau gesucht. Klein, kompakt, Westentasche, dann aber wieder Wildlife in Afrika, sehr gute Kamera weil er schöne Bilder möchte, am besten OOC, dann wieder RAW zum bearbeiten. Hier wird ziemlich viel erwartet so wie ich das verstehe. Die Aussagen passen aber so nicht zusammen.
Solche unrealistischen Wünsche und Vorstellungen haben viele Einsteiger. Da muss man eben einiges klarstellen.
 
An den Fuji-Kameras (X-S10) find ich es klasse, dass dort schon tolle JPGs OOC kommen sollen, die haben dann aber oftmals kein Objektiv mit genug Brennweite für zumindest etwas zoom (~300-400mm).
Selbstverständlich gibt es auch bei Fujifilm Objektive mit langen Brennweiten. Und nein die Kameras haben "keine Objektive". Die muss man separat kaufen und montieren. Und das mit den tollen JPGs OOC liegt wohl an den Filmsimulationen. Daher kommt der Ruf und die Legende. Auch bei anderen Herstellern gibt es zig Bildstile, die man anpassen kann. Geht nur oft vergessen. Für viele gehört die Nachbearbeitung der RAW Dateien zum Hobby. Sonst kann man auch beim Smartphone bleiben.
 
Für viele gehört die Nachbearbeitung der RAW Dateien zum Hobby. Sonst kann man auch beim Smartphone bleiben.
So weit würde ich jetzt nicht gehen 😂 auch früher hat nicht jeder seine Filme selber entwickelt. Man muss nur mal die für sich passendsten Einstellungen finden. Ich bin für Bildschirmbetrachtung/Fotobuch mit meinen Bildern OOC zufrieden. Erst wenn ich in den großformatigen Print gehe, mache ich mir die Mühe an Details zu feilen und ggf. zu retuschieren.
 
Wenn ich es richtig verstehe, sind Zoom und Wechselobjektive nicht unbedingt nötig. Aber leicht soll sie sein, die neue Kamera. Dazu fallen mir die Panasonic Lumix-100 (I oder II) ein und mehr noch die Ricoh GR III oder G IIIx (28 mm oder 40 mm KB-Äquivalenz). Ich habe die Pana Lumix-100 (I) und die Ricoh G III. Erstere hat einen beschnittenen MFT-Sensor, letztere einen APS-C-Sensor mit 24 MP. Die Ricoh ist in deinem Budget und ein Foto-Monster mit erstklassiger Bildqualität. Und sie passt wirklich in die Hosen- oder Hemdtasche.
 
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