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Hardcore-Fotoaction in Arizona, Utah, Nevada, Kalifornien und Hawaii

#3 Sunrise Over Kaua'i

kauai1kleinc.jpg


Die letzte Woche unserer Reise verbringen wir auf Kaua'i. Aber auch hier heißt es: Zelt statt Hotel, Meer statt Pool. Die Nacht verbringen wir allerdings im Auto, weil die ganze Nacht über Blitze am Himmel zucken. Am Morgen hat sich das Gewitter verzogen und wir erleben einen atemberaubenden Sonnenaufgang. Die Wellen brechen mit aller Kraft über den weitläufigen Strand herein - etwas vorgelagert liegen ein paar Felsen im Wasser, die immer wieder von den Wellen überspült werden.
 
Wie gewünscht ein Blick hinter die Kulissen:

Flashflood in der Wave. Das Bild ist mit unserer wasserdichten Kompakten aufgenommen. Ein Schnappschuss, aber die Szenerie... Wahnsinn...

flashflood.jpg
 
Hammer...
Da möchte man nicht gerade im Buckskin Gulch unterwegs sein... Die ganzen Warnhinweise ergeben auf einmal Sinn. :D
 
Hi,
schaut wirklich übel aus mit den Wassermaßen. Bin froh, dass wir im Juni dort gutes Wetter hatten. Die Bilder 2 und 3 sind beide klasse Landschaftsaufnahmen, wobei mir das Bild von der Subway besonders gut gefällt.

Gruß
Robert
 
Na, dann hätten wir uns fast getroffen, ich war auch 2 Wochen im Südwesten unterwegs. Vermutlich war der Tag mit dem schweren Regen der 27.9.? Da hätte ich ein Subway Permit gehabt, aber das war dann natürlich nicht möglich. Sämtliche Canyons im Zion wie auch die Narrows waren wegen Flash Flood Warning gesperrt und es wurden auch gar keine Permit ausgegeben.

Aha so,so... dann haben wir uns verpasst, lieber Waveland! Denn wir waren vom 27.09. - 28.09 im Zion. Sind Abends mit dem Campervan angekommen und hab noch die Aufräumarbeiten mitbekommen. Aber für die Subway war keine Zeit... Ne kleine running und Speedkletter Einlage nach Angels Landing, mehr war nicht drin. Vom Start in 51min., on the Top. :D.

Bin mal gespannt, was noch so folgt! (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha so,so... dann haben wir uns verpasst, lieber Waveland! Denn wir waren vom 27.09. - 28.09 im Zion. Sind Abends mit dem Campervan angekommen und hab noch die Aufräumarbeiten mitbekommen. Aber für die Subway war keine Zeit... Ne kleine running und Speedkletter Einlage nach Angels Landing, mehr war nicht drin. Vom Start in 51min., on the Top. :D.

Bin mal gespannt, was noch so folgt! (y)

Am Vormittag war ich im Visitor Center, da war ziemlich Land Unter im Zion, auch in Springdale waren die Straßen z.T. überflutet. Bin dann 1 Tag früher als geplant Richtung Valley of Fire weiter gefahren.
 
::

... sehr geiler Stoff mal wieder - mein Favorit bisher ist eindeutig #2 ...
aber auch der Rest rockt ... klingt nach einer richtig spannenden Tour! (y)
 
Ja, wer weiß, wievielen Leuten wir begegnet sind aus dem Forum :D

Spannend war es definitiv. Auch unsere Tour den Nankoweap Trail entlang :eek:

#4 Sunset Over Grand Canyon - Arizona

GrandCanyon1kleinc.jpg


Dieses Bild entstand am Abend vor unserer Nankoweap-Wanderung. Den wenigsten Leuten ist das ein Begriff. Doch der Reihe nach. Zum Parktplatz am Grand Canyon North Rim führt erst einmal eine 40 Kilometer lange Schotterpiste. Um früh aufbrechen zu können, campieren wir hier. Außer uns ist weit und breit keine Menschenseele. Im Trailregister lesen wir schon Sachen wie "Back from Hell". Auch wird schnell klar: Den Trail läuft nur alle paar Tage jemand. Das hat seinen Grund: Der Nankoweap Trail ist der schwerste aller Grand Canyon Trails. Die Daten hören sich wenig beeindruckend an: 23 Kilometer und 1800 Höhenmeter pro Richtung. Das sollte in zwei Tagen leicht zu machen sein.

Denkste! Wir starten in der Früh. Bis zum eigentlichen Trailhead sind es noch fünf Kilometer durch dichtes Gestrüpp und meistens bergauf. Mit zusammen 40 Kilo Marschgepäck ist das kein Vergnügen. Zum Glück ist es wenigstens bewölkt, so dass uns die Hitze noch etwas verschont. Am Trailhead geht es ersteinmal ein Stück steil nach unten. Der eigentliche Nankoweap Trail schlängelt sich jetzt kilometerweit, sehr weit oben in der Wand des Grand Canyon entlang. Neben einen die massive Steinwand mit tausenden Felsbrocken, die jederzeit abrutschen können. Auf der anderen Seite geht es teils sehr steil in die Tiefe. Das geht jetzt einige Stunden so. Am Nachmittag erreichen wir endlich den Abstieg. Ab nun an geht es sehr steil nach unten über rutschigen Schotter. Inzwischen sind wir körperlich - auch dem schweren Gepäck geschuldet - so am Ende, dass wir auf der Hälfte des Abstiegs entscheiden, umzukehren und unser Zelt aufzuschlagen (Es gibt auf der Strecke zwei Möglichkeiten, ein Zelt aufzubauen).

Bis zum Colorado River schaffen wir es also leider nicht mehr, die Tour war trotzdem überaus beeindruckend. Leider hatten wir nur zwei Tage eingeplant - realistisch sollte man vier Tage planen und sein Wasser am Fluß aufbereiten. Der Rückweg ist auch kein Spaß. Der Trail liegt den ganzen Tag in der prallen Solle - und teilweise kommt man durch das Gelände nur sehr langsam voran. Die verbleibenden fünf Kilometer zum Parktplatz werden zur Zerreißprobe. Erst jetzt merken wir, wie steil es die ganze Zeit über Stock und Stein nach unten geht. Wir sind den Weg auf dem Hinweg stundenlang nach oben gefolgt. Als ob das nicht reicht, wartet kurz vor dem Auto der letzte steile Anstieg. Auf dem Weg kreuzt auch noch eine Klapperschlange. Das Reptil geht sofort in Verteidigungsstellung, läßt uns aber passieren. Mit dicken Blasen an den Füßen und aufgescheuerten Schultern erreichen wir schließlich unser Auto.

Die Eindrücke waren fantastisch, man ist völlig alleine unterwegs - aber die Tour hat nicht umsonst den Titel "Schwerster Trail im GC" inne. Ich wollte es aufgrund der Daten auch erst nicht glauben - aber es ist so!
 
Hey Florian, alter South-West-Schurke ;),
bin gerne in diesem Thread dabei und freue mich auf Fotos "aus einer etwas anderen Sichtweise" (y)
 
Wow! HARDCORE-FOTOACTION! Das hört sich ja endlich wieder mal nach einem echten Männerding an! Wie hat mir das doch gefehlt!

Und gleich das erste Foto dann... Jawoll! Endlich mal wieder eine noch nie gesehen Aufnahme von "The Wave". Hardcore! Gibt es denn wirklich noch ernsthaft Leute, die nicht von diesem Motiv gelangweilt sind? Krass, das wäre dann wirklich: HARDCORE!

(y)
 
#5 Rainbows

rainbowskleinc.jpg


Kaum auf Kaua'i gelandet, eilen wir zum Heliport, wo es in einem kleinen Hubschrauber mit ausgebauten Türen einmal quer über die Insel geht. Unsere Pilotin, eine Deutsche, hat wohl den ultimativen Traumjob gefunden. Wir sind jedenfalls absolut begeistert von Kaua'i. Zu unserem Glück ist das Wetter an dem Tag recht wechselhaft - und so dürfen wir auch dieses Naturspektakel genießen.
 
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