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Hat Sony mit dem kleinen Bajonett das Nachsehen?

...
Trotzdem haben Sie gepennt und jetzt haben wir EOS-M UND RF und irgendwie noch EF...da sagt heute Nikon deutlicher als Canon wohin die Reise geht...nämlich ausschlieslich Z-Mount...

Hmm, ist mir da was druchgeflutscht. Wo sagt Nikon das? Canon äußert sich klar: Kein EF Objektiv in 2019 (wie es in 2020, 21, 22... weiter geht könnt Ihr Euch selbst beantworten:) => Aus und Vorbei). Nikon schweigt über F-Mount.

Ich freue mich auf Vergleiche zwischen dem Sony Fe 16-35 2.8GM (bestes UWW Zoom ever) und EOS R + Nikon Z UWW Zooms. Schauen, ob FE Mount tatsächlich in der Praxis Nachteile zeigt.
 
Es wird sich in Zukunft herausstellen, ob Sigma oder Tamron lange native Brennweiten für den e-Mount anbieten oder weiterhin auf Adapterlösungen setzen.

Für Canon oder Nikon war die Auswahl früher schon größer:
150-600 (2xTamron, 2xSigma), 500/4 (Sigma), 60-600(Sigma), 300-800, 100-400.

Jetzt bin ich gespannt wer zuerst für DSLM ein natives Tele bringt und ob sich die Spekulationen im Video bewahrheiten. :D
Das sich bei Sigma und Tamron da in den letzten 5 Jahren in Bezug auf e-Mount nichts getan hat macht mich schon ein bisschen stutzig. :rolleyes:

Für Gesichter und Hügel zu knipsen gibt es ja genug Auswahl. :lol:
 
Die Diskussion kann man ewig weiterführen. Derzeit hat Sony mit dem "kleinen Bajonettdurchmesser" kein Nachsehen, da sie schlicht und ergreifend und unbestreitbar das beste Objektivangebot für ein spiegelloses Kleinbildsystem haben. Punkt.

Inwieweit sich das mittel- oder langfristig zu Gunsten von Nikon oder Canon verschieben wird, wird sich zeigen. Meine persönliche Meinung dazu ist, dass der kleinere Bajonettdurchmesser keine Nachteile mit sich bringt, die der Endanwender spüren könnte. Anhand der derzeit verfügbaren Objektive aus der Oberklasse (z. B. 24/1.4 GM, 50/1.4 ZA, 85/1.4 GM, etc.) kann man erkennen, dass diese FE-Rechnungen moderne Oberklasseobjektive anderer Hersteller - bei außerordentlich guter Kompaktheit - in den Schatten stellen. Da sich darunter auch bereits - speziell für die neuen Bajonette von Canon und Nikon gerechnete - Objektive befinden, die von diesen angeblichen Vorteilen eines größeren Bajonettdurchmessers profitieren könnten, verstehe ich die Diskussion nicht und ich sehe das Problem nicht.

Das hier geäußerte "Problem" ist - wenn überhaupt - ein theoretisches. Und inwieweit Dritthersteller Objektive für FE entwerfen werden, wird sich zeigen. In diesem Zusammenhang sollte man aber auch erwähnen, dass bereits Tamron ein Standardzoom (28-75/2.8) für das FE-Bajonett entworfen hat und auch über Sigma liest man immer wieder, dass es "echte" FE-Objektive geben wird. Weiter zu nennen wären verschiedene Voigtländer-Objektive und noch ein paar andere Festbrennweiten von chinesischen Firmen, welche bereits heute verfügbar sind.

Aber solche objektive Bewertungen möchte hier sowieso niemand lesen - deshalb wurde auch mein ausführlicher Beitrag nahezu vollständig ignoriert. :ugly:

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony hat sich mit dem engen Bajonett sicher kein Gefallen getan (erinnert mich irgendwie an Nikon F vs. EF). Was soll das eigentlich bringen? Die Objektive können dadurch auch nicht kompakter gebaut werden. Das Gegenteil ist der Fall.

Des weiteren fehlt ihnen einfach Reserve für lichtstärkere, vor allem im Randbereich höher auflösende Objektive. Die Zooms sind im Randbereich jetzt schon mit den 42 MP überfordert. Wie sieht das dann erst in Zukunft mit höherauflösenden Sensoren aus?

Ich denke, die anderen 3 Hersteller sind hier den richtigen, zukunftsicheren Weg gegangen.
 
Sony hat sich mit dem engen Bajonett sicher kein Gefallen getan (erinnert mich irgendwie an Nikon F vs. EF). Was soll das eigentlich bringen? Die Objektive können dadurch auch nicht kompakter gebaut werden. Das Gegenteil ist der Fall.

Des weiteren fehlt ihnen einfach Reserve für lichtstärkere, vor allem im Randbereich höher auflösende Objektive. Die Zooms sind im Randbereich jetzt schon mit den 42 MP überfordert. Wie sieht das dann erst in Zukunft mit höherauflösenden Sensoren aus?

Ich denke, die anderen 3 Hersteller sind hier den richtigen, zukunftsicheren Weg gegangen.

:top::top::top::top:
 
Sony hat sich mit dem engen Bajonett sicher kein Gefallen getan (erinnert mich irgendwie an Nikon F vs. EF). Was soll das eigentlich bringen? Die Objektive können dadurch auch nicht kompakter gebaut werden. Das Gegenteil ist der Fall.

Des weiteren fehlt ihnen einfach Reserve für lichtstärkere, vor allem im Randbereich höher auflösende Objektive. Die Zooms sind im Randbereich jetzt schon mit den 42 MP überfordert. Wie sieht das dann erst in Zukunft mit höherauflösenden Sensoren aus?

Ich denke, die anderen 3 Hersteller sind hier den richtigen, zukunftsicheren Weg gegangen.

So ein Quatsch. Bitte verschaffe Dir erstmal einen Überblick über Sony und Sony FE Objektive, bevor Du hier eine Behauptung aufstellst die in nicht zutreffend ist.

Sony hat über 5 Jahre bewiesen, dass sie großartige Objektive bauen, die besonders auch im WW und UWW hervorragend und kompakt sein können.
 
So ein Quatsch. Bitte verschaffe Dir erstmal einen Überblick über Sony und Sony FE Objektive, bevor Du hier eine Behauptung aufstellst die in nicht zutreffend ist.

Sony hat über 5 Jahre bewiesen, dass sie großartige Objektive bauen, die besonders auch im WW und UWW hervorragend und kompakt sein können.

Du schreibst immer das gleiche, es geht nicht um das Sony System.
Es geht darum das Sony an die Grenzen kommt mit dem Bajonett.

Es hat ein Grund warum das alle Hersteller außer Sony ein ähnliches Bajonett haben.

Ich glaube Sony wollte klever sein und hat sich vielleicht doch verkalkuliert.

Das sieht man schon an der neue Werbung.
 
Du schreibst immer das gleiche, es geht nicht um das Sony System.
Es geht darum das Sony an die Grenzen kommt mit dem Bajonett.

Welche Grenzen? Was soll angeblich nicht gehen? Zeig mir Beispiele, Begründungen und Beweise.

Nochmal: es gibt seit 5 Jahren Sony FE und inzwischen über 100 weitestgehend gute und hervorragende Objektive von 10 bis 400 mm von f 0.95, über 1.2 und 1.4. Das sind genügend Beweise, dass das „Problem“ rein virtuell und forumstypisch aufgebauscht ist und nichts mit der Realität zu tun hat...
 
Es geht darum das Sony an die Grenzen kommt mit dem Bajonett.

Das ist eine Behauptung Deinerseits. Inwieweit diese zutreffen wird, wird sich zeigen.

Meine Feststellung - die sich auf die bisher vorgestellten FE- als auch RF- und Z-Objektive bezieht - ist, dass ich keinen praxisrelevanten Nachteil in Bezug auf den kleineren Bajonettdurchmesser erkennen konnte. Wenn dem so wäre, müssten die vorgestellten RF- und Z-Objektive den jeweiligen Sony FE-Pendants in Bezug auf Kompaktheit und Abbildungsleistung haushoch überlegen sein. Sind sie aber nicht. Feststellung!

Soll Canon oder Nikon durch den Bau eines entsprechenden Objektives zeigen, dass durch die Ausnutzung eines größeren Bajonettdurchmessers ein Objektiv mit besserer Abbildungsleistung und Kompaktheit gebaut werden kann, welche man im FE-System aufgrund des kleineren Bajonettdurchmessers nicht erreichen kann. Bis dato wurde das aber nicht vorgeführt. Scheinbar besteht der Vorteil lediglich in der Theorie. Sofern der größere Bajonettdurchmesser tatsächlich einen derart immensen Vorteil darstellen sollte, wäre es doch ein leichtes für Canon / Nikon, bereits heute entsprechende Konstruktionen zu bauen, welche - durch die Ausnutzung des größeren Bajonettdurchmessers - die FE-Objektive zu übertrumpfen vermögen. Vielleicht ruht man sich aber auch auf den Lorbeeren aus, und überlasst Sony weiterhin das Feld im spiegellosen Kameramarkt. Der letzte Satz enthält Ironie. Ich denke, dass es sich weder Canon noch Nikon leisten können, Entwicklungen im spiegellosen Segment künstlich zu beschneiden.

Es hat ein Grund warum das alle Hersteller außer Sony ein ähnliches Bajonett haben.

Es hat auch einen Grund, weshalb ich mich von anderen Herstellern (Canon, Olympus) abgewendet habe und nun mit dem FE-System ein Kamerasystem habe, welches mich erstmals nahezu auf ganzer Linie überzeugt.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Einschätzung zu der Zukunft von Sigma/Tamron Objektiven für FE:

Ich denke, dass die meisten DSLM-Objektive auch an Sony FE passen werden. Wieso? Weil es in der Vergangenheit auch so gemacht wurde.

Obwohl das Nikon-F Bajonett ja so viel kleiner und schlechter ist (wenn man hier einige Meinungen mal übernimmt), hat Sigma alle EF-/SA- Objektive auch für Nikon-F rausgebracht. Auch hier hätte man sagen können: Wieso entwickeln die nicht einfach nur für EF/SA, wenn es doch leichter und vielleicht kostengünstiger ist.
Dies war aber nie so.

Daher ist meine Vermutung, dass es auch weiterhin gut so sein könnte, dass einfach alle Systeme gleichwertig bedient werden.
 
Dieses grauenhafte Video als Diskussionsgrundlage ist wohl eher ein schlechter Witz oder pure Zeitverschwendung. Im E-Mount sind inzwischen die meisten Brennweiten teilweise 5-8 fach nativ abgedeckt, mit sehr modernen Linsen und modernen Rechnungen, von gut bis sehr gut, in allen Lichtstärken. Die letzten noch vorhandenen Lücken werden gerade geschlossen. Die GM-Serie sucht seinesgleichen. Zuletzt kam das 24er GM/1.4 mit einem für die Lichtstärke extrem geringem Gewicht und einer Abbildungsleistung bei Offenblende, die man als Alleinstellungsmerkmal sehen kann.

Bei Canon und Nikon gibt es da an nativen Objekitven irgendwie nichts, gar nichts, außer YouTube Videos zu Sonys erfolgreichem Bajonett.

Ich würde mir eher Sorgen um Canon und Nikon machen. Im ersten Halbjahr 2018 hat Sony aus dem Stand heraus weltweit die meisten Kleinbildkameras verkauft, nachdem Canon und Nikon jahrelang geschlafen haben, was den spiegellosen Bereich angeht. In den nächsten Wochen werden die Zahlen für das 2. Halbjahr 2018 veröffentlicht werden und mein Gefühl sagt mir, dass sich an der Situation trotz der Z-Serie und Eos R nicht viel geändert hat, da helfen auch solche bizarren Videos nicht. Ich mache mir da ernsthafte Sorgen, insbesondere um Nikons Zukunft, ganz ohne Ironie und Schadenfreude, wenn man immer wieder von möglichen finanziellen Schwierigkeiten bei Nikon hört und die beiden neuen Systeme von Canon und Nikon vielleicht doch nicht das geleistet haben, was man sich versprochen hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gab es verschiedene Berichte und offizielle Zahlen, nach denen Sony im ersten Halbjahr 2018 auf den weltweit größten Märkten (China/USA) mit Abstand die meisten Kleinbildkameras verkauft und Canon/ Nikon von Platz 1 verdrängte. Ich schaue mal, ob ich die Links zu den damaligen Pressekonferenzen wiederfinde, ist schon ein paar Monate her.

Hier ein aktueller Artikel zum Markt in Japan:
https://www.photografix-magazin.de/...kameras-sony-zieht-an-canon-und-nikon-vorbei/

oder von August, wie Sony Nr. 1 bei Kleinbild in den USA wurde:
https://www.photografix-magazin.de/sony-ist-jetzt-in-den-usa-die-nr-1-bei-vollformatkameras/
 
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