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Helgolands Kegelrobbennachwuchs

Unterbelichter

Themenersteller
Was uns wohl auf Helgoland erwartet, Anfang Dezember, bei knapp + 5 °C und vorhergesagt wolkig, niesligem Wetter?
Wir werden es herausfinden, meine Frau und ich, als wir am letzten Novemberdienstag von Bord der MS Helgoland gehen.

Bepackt mit reichlich warmer und wasserfester Bekleidung und natürlich kaum weniger Fotoequipment beziehen wir unsere Unterkunft,
um uns kurze Zeit später auf den Weg zur Düne zu machen.
Dieser durch die Nordsee von der Hauptinsel abgetrennte Teil Helgolands ist unser Hauptziel der kommenden Tage.
Die "Witte Kliff" setzt uns nach wenigen Minuten wieder auf festem Boden ab und die knapp 250 m Fußweg zum Südstrand schaffen wir ähnlich schnell.

Und dann sehen wir, was uns hier erwartet: jede Menge Kegelrobben.

Robbenmütter mit ihrem mehr oder weniger frisch geborenen Nachwuchs, werdende Robbenmuttis und auch den ein oder anderen Vater der kleinen Wollfellknäule.

Hier die ersten vier, der viel zu vielen Fotos, die in dieser knappen Woche entstanden sind (keine Sorge, ich zeige nicht alle :lol:). In den kommenden Tagen lege ich dann hier immer wieder etwas nach. Viel Spaß beim Anschauen!

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Tatsächlich mal ne Idee für den Winter…

Mir gefallen die Bilder, vor allem das vierte ist herzallerliebst.

Ich würde gerne noch ein paar mehr sehen.
 
Schöne Bilder!
Ich wundere mich über die Nähe, ich dachte, es ist alles abgesperrt.
 
Schöne Bilder!
Ich wundere mich über die Nähe, ich dachte, es ist alles abgesperrt.

Abgesperrt wohl nicht.
Ich hab vor Kurzem mal ne Doku über Helgoland gesehen, da wurde gesagt man darf sich den Tieren auf 30m nähern.
Mit 600mm geht da schon bissi was.

Bilder gefallen mir sehr gut!
 
Zuletzt bearbeitet:
Freut mich, dass euch die Fotos bzw. die kleinen und großen Robben gefallen.

So wie uns die Ranger vor Ort erklärt haben, gibt es in diesem Jahr das erste Mal Absperrgitter, ähnlich denen, die von der Polizei oder bei Großveranstaltungen eingesetzt werden.
Damit wurde am Südstrand eine eindeutige Linie für die Besucher gezogen. Es soll aber auch die mitunter sehr neugierigen Neurobben davon abhalten, den Besuchern auf die Pelle zu rücken. Die Kleinen lagen sehr oft direkt am Gitter und wäre sicher auch noch weiter gegangen :lol:
Mit 600 mm an der R6 war genug Brennweite vorhanden, um auch die entfernteren Tiere gut auf den Sensor zu bringen. Allerdings war ich auch froh am unteren Ende die 150 mm zur Verfügung zu haben, eben weil etliche Robben doch näher als erwartet waren.

Weiter geht's mit den nächsten vier Fotos:

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Der blanke Neid erfasst mich.

Ich wollte nach Weihnachten auf die Insel. Es war alles gebucht,
und dann setzt mich Krankheit ausser Gefecht. :mad::grumble:

Was solls, erfreue ich mich an deinen Fotos. :top:
 
Wirklich tolle Bilder :top: Darf ich fragen, wie überlaufen es war, wenn schon Absperrgitter gebraucht werden :eek:

Und das mit den aufdringlichen Toeren kenne ich - die Murmeltiere am Großglockner können auch nicht lesen und scheren sich nix um den einzuhaltenden Abstand :lol:
 
Der blanke Neid erfasst mich.

Ich wollte nach Weihnachten auf die Insel. Es war alles gebucht,
und dann setzt mich Krankheit ausser Gefecht. :mad::grumble:

Was solls, erfreue ich mich an deinen Fotos. :top:

Das ist mehr als ärgerlich und wäre uns auch beinahe widerfahren. Wir waren gerade wieder soweit fit, als der Abreisetag anstand.
Ich drück dir die Daumen, dass der nächste Anlauf klappt :top:

Wirklich tolle Bilder :top: Darf ich fragen, wie überlaufen es war, wenn schon Absperrgitter gebraucht werden :eek:

Und das mit den aufdringlichen Toeren kenne ich - die Murmeltiere am Großglockner können auch nicht lesen und scheren sich nix um den einzuhaltenden Abstand :lol:

Als überlaufen würde ich es nicht bezeichnen. Es soll wohl so sein, dass der Betreuungsaufwand für die Ranger nicht überhand nimmt. Mit den Gittern ist für die Besucher jederzeit erkennbar, wie weit sie gehen dürfen. Das Konzept muss jetzt nur noch jemand den Robben erklären :lol:

Hier kommt das nächste Quartett. Auf dem ersten ist der Größenunterschied zwischen Papa, Mama, Kind gut zu erkennen.

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Als überlaufen würde ich es nicht bezeichnen. Es soll wohl so sein, dass der Betreuungsaufwand für die Ranger nicht überhand nimmt. Mit den Gittern ist für die Besucher jederzeit erkennbar, wie weit sie gehen dürfen. Das Konzept muss jetzt nur noch jemand den Robben erklären :lol:
Ah, ok, alles klar - dann wandert das mal auf meine fotografische to-do Liste :D

Hier kommt das nächste Quartett. Auf dem ersten ist der Größenunterschied zwischen Papa, Mama, Kind gut zu erkennen.
Wow, Hammer :eek: Aber das Kleine ist ja wirklich herzallerliebst!
 
An einem der Tage hatte wir auch das Glück die Geburt eines Robbenbabys live mitzuverfolgen. Meine Frau hatte den richtigen Riecher, als sie mich auf eines der weiblichen Tiere aufmerksam macht. Das verhält sich nicht wie die anderen. Es rollt sich hin und her, um vermutlich eine bequeme Position für die Geburt zu finden. Und kaum fünf Minuten später beginnt sie tatsächlich!
Die Geschwindigkeit mit der dieses schöne Ereignis abläuft, überrascht uns dann aber dennoch: knapp eine Minute dauert es, bis das Kleine im weichen Sand seine ersten Atemzüge macht.
Trotz der kurzen Dauer konnte ich einige wenige, aber eindrucksvolle Fotos machen. Ihnen fehlt natürlich der Niedlichkeitsfaktor, aber für mich sind sie
auf jeden Fall zeigenswert.

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Glückwunsch zum Einfangen des Moments, tolle Bilder! :top:

Dankeschön! In dem Moment, als es los ging war ich schon ein wenig perplex und hätte um ein Haar vergessen zu fotografieren :D.

An der grünen Marke des Muttertieres kann man erkennen, dass es sich um einen echten Helgoländer handelt, also dort geboren wurde. Soweit ich weiß werden aber nicht mehr alle dort geborenen Tiere gemarkt und seit diesem Jahr wohl auch nicht mehr gezählt.
Der Grund ist eher erfreulich: es gibt zu viele und der Aufwand alle zu erfassen ist zu groß.
 
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