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Henri Cartier-Bresson - hopp oder top?

Status
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Musste ich erstmal googeln, wer diese Herren sind. :ROFLMAO:
 
Ansel Adams war großes Vorbild und stilbildend. Ich habe auch schon Originale gesehen von Yosemite, unglaublich faszinierend. Aber viele nachfolgende Fotografen wollten ihn nicht nachahmen, sondern weg von diesem gefälligen Stil, dem Piktorialismus. So entwickelt sich alles weiter, es gibt neue Ideen, manches verschwindet wieder, einige wenige Dinge bleiben bestehen. Und dazu gehört auch CB, dessen Kunst der Otto Schwedenwürfel gut beschrieben hat.
Adams ist großartig, aber man sollte über den Tellerrand schauen, wenn man sich innerlich reicher fühlen möchte.
Nicht alles, was gut ist, ist im herkömmlichen Sinn auch schön.
Mit selber gefallen in einer CB-Ausstellung nicht alle Bilder. Manche empfinde ich auch als altbacken. Aus meiner Sicht der heutigen Zeit. Aber sein Können ist unbestritten, bei einigen Bildern bekomme ich noch immer Gänsehaut. Er hat sich oft auch nicht mit einem Foto einer Szenerie begnügt, sondern sich herangearbeitet. Sehr schön zu sehen in dem Magnum-Fotoband mit den Kontaktbögen ihrer Fotografen. Heute hält man drauf mit mehr als zehn Bildern pro Sekunde. Wird schon was Gutes dabei sein.
Das Pfützenbild finde ich einfach nur sehr lustig, wie aus einem Comic.
 
Was soll eigentlich der Vergleich mit Adams?
Weil beide s/w fotografiert haben?
 
Moin!

Das Bild, um das es hier geht, ist aus 1932.
Nimm mal eine in diesen Jahren aktuelle Leica und versuche mal so ein Foto zu machen.
Du hat nur einen Schuss!


FWIW...Dieses Bild ist eines der wenigen von HCB das nicht Vollformat ist. Er hat es, ohne durch den Sucher zu blicken, durch einen Lattenzaun hindurch gemacht.


Aus HCB " Scrapbook" von Schirmer/Mosel

Anhang anzeigen 4633802
 
Ansel Adams war großes Vorbild und stilbildend. Ich habe auch schon Originale gesehen von Yosemite, unglaublich faszinierend. Aber viele nachfolgende Fotografen wollten ihn nicht nachahmen, sondern weg von diesem gefälligen Stil, dem Piktorialismus.
Moin,

Ansel Adams' Stil ist allerdings gerade nicht Piktorialismus – zumindest nicht, wenn wir über die Fotos reden, für die er berühmt ist. Adams steht – mit Edward Weston und anderen ja gerade für "straight photography" und damit eine Abkehr vom Piktorialismus. Aber in der Tat ist das ein ganz anderes Thema.

Musste ich erstmal googeln, wer diese Herren sind. :ROFLMAO:
Macht ja nix, man kann ja immer mal dazu lernen und selbstverständlich kann man auch fotografieren, ohne auch nur einen berühmten Fotografen zu kennen. Man kann ja auch Musik machen, ohne zu wissen, wer Bach, Mozart oder die Beatles sind bzw. waren.
 
Ich vermute viel eher, daß Cartier-Bresson keine Ahnung hatte, vor allem keine Ahnung von Fotografie!
Vielleicht hast Du auch keinen Zugang dazu. Er war aber sicher stilgebend, und die Diskussion an einem einzigen Bild festzumachen wird ihm nicht gerecht.


Wer sich ein Bild machen möchte, in Hamburg gibts grad die Gelegenheit dazu:

Watch! Watch! Watch! Henri Cartier-Bresson​

15.6. — 22.9.2024​

Aktuelle Ausstellung
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein wenig peinlich finde ich es schon:
Als engagiert Fotografierender weder den Namen Andreas Feininger noch den Namen Reinhart Wolf zuordnen zu können. Offen gesagt .
Ziemlich hochnäsig "offen gesagt"
Ich kennen die genannten auch nicht, dafür aber Fritz Pölking.;)
Nach deinem Beispiel sollte also ein engagierter Musiker der Abteilung Klassik dann auch Bushido kennen.
 
............ selbstverständlich kann man auch fotografieren, ohne auch nur einen berühmten Fotografen zu kennen. Man kann ja auch Musik machen, ohne zu wissen, wer Bach, Mozart oder die Beatles sind bzw. waren.
Klar. Aber die Beschäftigung mit Fotografen bringt der eigenen fotografischen Entwicklung sicher deutlich mehr, als Diskussionen über Fototechnik oder Sensorformate.
 
@blaubaer_65 Da stimme ich dir im Grundsatz ja zu. Aber ich weiß nicht, was Pfefferbeisser so fotografiert. Nach seiner eigenen Aussage in seinem Profil macht er 99% Video. Aber auch wenn er seinen Hund oder seine Kinder fotografieren, sich aber weder für Landschafts- noch Architekturfotografie auch nur einen Hauch interessieren würde, würde er vermutlich nicht unbedingt Adams, Feininger oder Wolf über den Weg laufen. Oder auch wenn er sch ausschließlich für Street Photography interessieren würde. Wenn man sich natürlich allgemeiner für Fotografie interessiert oder ein Gebiet hat, das einen besonders interessiert, lohnt es sich aber natürlich, sich mit den Werken anderer zumindest ein wenig zu beschäftigen, m. E. insbesondere mit denjenigen, die da besondere Beiträge geleistet haben oder gar stilbildend tätig waren – wozu ich Adams und Cartier-Bresson zählen würde. Ob jemand eine dieser beiden Aussagen über Bushido treffen kann, vermag ich nicht zu beurteilen, ist aber eh nicht Gegenstand dieser Diskussion.
 
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