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Systementscheidung Herz gegen Verstand oder Sony vs. Canon

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Noch ein (letztes) Mal:
PLONK

Ich möchte mich selbst zitieren:
Das sage ich obwohl ich Sony Kameras für sehr gut halte und das reichhaltige Objektivangebot beeindruckend ist.
 
Noch ein (letztes) Mal: Es ist eine Stärke des Sony-Systems, dass es diese große Auswahl an Objektiven bietet, wo man sich dann das für sich richtige aussuchen kann, in Bezug auf Preis, Leistung, Gewicht, Größe, Blende, usw. Diese Auswahl bietet das RF-System nicht. Das sind Fakten.
Das nützt dem TO aber nichts. Er möchte ausschließlich nur herstellereigene Objektive verwenden und da ist Canon auch nicht schlechter aufgestellt.
 
Ich verstehe das Argument mit der Kopflastigkeit nicht so richtig. Fotografiert Ihr einhändig? Fotografieren die Leute, die sich über die Frontlastigkeit mit Adapter beschweren, überhaupt mit Teleobjektiven? Auch ein natives RF 85 1.2 ist übrigens frontlastig. Das war ordentliches Glas aber meist auch schon adapterlos an der DSLR.

Vielleicht kann man das Problem ja lösen, indem man sich zum Leichtgewichtsbody einen L- Winkel kauft und daran Bleigewichte montiert. :D
Bei Teleobjektiven in einer gewissen Größe spielt der Adapter quasi keine Rolle mehr.
Das fällt eher bei Objektiven zwischen 500 g - 1,2 kg auf meiner Meinung.
Ich habe meine Kamera immer und überall dabei ,gerne mit 35 1,4 und 85 1,4, wenn es bei dem einen Hersteller als komplett Setup ein Kilo leichter und kompakter als bei dem anderen ist, dann ist das schon sehr angenehm.
Ich trage meine Kamera oft mit Handschlaufe, und habe sie bis zu dem Moment wo ich sie ans Auge nehme ja dann einhändig in der Hand, da merkt man ein paar 100 Gramm Unterschied durchaus.
 
Das nützt dem TO aber nichts. Er möchte ausschließlich nur herstellereigene Objektive verwenden und da ist Canon auch nicht schlechter aufgestellt.
Doch deutlich schlechter.
Es fehlen zb komplett 1,4er RF Festbrennweiten.
Zb.
20 1,4 , 35 1,4 , 24 1,4 , 50 1,4 , 85 1,4.
Ansonsten die nicht L Objektive sind eher unterdurchschnittlich von der Qualität, die RF L Objektive für viele unbezahlbar.
Bei anderen Herstellern gibt es auch eine gesunde Mittelklasse.
 
Die haben genug zu tun mit E und L Mount. Wieso sollten die extra noch neue Objektive für einen Nischenmarkt in der Nische entwickeln?
Der CEO hat das geäußert in Gesprächen. Da kommen ggf. Objektive von Sigma und Viltrox. Ggf. auch TTartisan. Ja, inkl. Autofokus und elektronische Koppelung. Aber ja, der Markt ist eigentlich klein.
Habe jetzt keinen Link, aber war etwa vor 1...2 Monaten in der Presse.
Ich kann mir gut vorstellen, dass irgendwann der G-Mount geöffnet wird. Fujifilm ist diesen Weg ja auch schon bei X-Mount gegangen. Viltrox und Sigma sind jetzt nicht fremd
 
Es fehlen zb komplett 1,4er RF Festbrennweiten.
Zb.
20 1,4 , 35 1,4 , 24 1,4 , 50 1,4 , 85 1,4.
Ansonsten die nicht L Objektive sind eher unterdurchschnittlich von der Qualität, die RF L Objektive für viele unbezahlbar.
Bei anderen Herstellern gibt es auch eine gesunde Mittelklasse.
Okay, daran habe ich nicht gedacht aber ca. 1600€ für eine f1.4er Festbrennweite finde ich persönlich schon heftig aber das ist meine persönliche Meinung. Deswegen setze ich ausschließlich Sigma Objektive mit dem für mich besten Preisleistungsverhältnis beim L-Mount ein. Beim E-Mount würde mich die fps- und Telekonvertereinschränkungen bei Drittherstellerobjektiven stören.

Irgendwie schneitet sich Canon mit ihrer Objektivpolitik ins eigene Fleisch, deswegen habe ich vor fast 2 Jahren das R-System aufgegeben. Bei den günstigen Festbrennweiten fand ich nur das RF 35mm f1.8 sehr gut und die L waren wir langfristig zu teuer. Ein RF 35mm f1.4 soll demnächst eventuell kommen. Aber das wird dann wiederum wahrscheinlich einiges mehr als das Sony 35mm f1.4 GM kosten.
 
Das nützt dem TO aber nichts. Er möchte ausschließlich nur herstellereigene Objektive verwenden und da ist Canon auch nicht schlechter aufgestellt.
Das sehe ich etwas anders. Bei Sony hat man auch mehr Auswahl, wenn man sich auf Sony als Objektivhersteller beschränkt. Sony bietet in vielen Bereichen Varianten für Einsteiger-, Mittel- und Oberklasse. Die 50mm Festbrennweite bietet Sony beispielsweise als f1.8 in low budget, als G f2.5 in kompakt mit besserer Verarbeitung für etwas mehr, als f2.8 Macro, als GM f1.4 für höhere Ansprüche und teurer und als GM f1.2 für noch höhere Ansprüche und sehr teuer.

Bei Canon hat man dagegen nur die Auswahl zwischen dem Low Budget f1.8 und High End f1.2. Den Zwischenbereich, welchen Sony mit drei Objektiven gefüllt hat gibt es nicht.

Das gleiche gilt auch für einige andere Objektiv-Kategorien. Bei Canon gibt's kaum Mittelklasse. Dafür muss man auf EF ausweichen. Die funktionieren zwar gut, sind aber in vergleichbarer Qualität meist deutlich schwerer.

Natürlich muss man Sony da den Vorteil der Zeit geben, den sie gegenüber allen anderen spiegellosen Kleinbildsystemen haben. Nikon und Leica/Panasonic haben sich da Dritthersteller oder Partner gesucht um das auszugleichen. Canon nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim E-Mount würde mich die fps- und Telekonvertereinschränkungen bei Drittherstellerobjektiven stören.
FPS Einschränkungen sind nur für A9III und A1 Benutzer relevant. Und wer Telekonverter brauchen will, kauft halt Original. So interessant sind die Dritthersteller Telezooms nun auch wieder nicht. Das 150-600 Sigma hatte ich selber mal kurz getestet. Da ziehe ich jederzeit das 200-600 Original Sony vor. Das ist nicht mal viel teurer.
 
FPS Einschränkungen sind nur für A9III und A1 Benutzer relevant. Und wer Telekonverter brauchen will, kauft halt Original. So interessant sind die Dritthersteller Telezooms nun auch wieder nicht. Das 150-600 Sigma hatte ich selber mal kurz getestet. Da ziehe ich jederzeit das 200-600 Original Sony vor. Das ist nicht mal viel teurer.
Mag sein, 10fps von einer A7IV wären mir persönlich manchmal zu wenig. Auch würden mir einige Features fehlen, die ich bei meiner S5 II x schätze. Für das Sigma 70-200mm f2.8 DG DN OS Sports inklusive Sigmas 2-Fach Telekonverter habe ich zusammen 2000€ bezahlt. Da müsste ich für die Sony Variante einiges mehr zahlen. Aber damit genug OT von meiner Seite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sigma ist aber schärfer. Ab Minute 26:00:
Vielleicht ein mü schärfer. Was bringt mir das? Ich bin Praktiker und nicht Theoretiker oder Youtube Fotograf. Der AF war an der Alpha 9 damals suboptimal für fliegende Vögel und das Handling mit diesem ausfahrenden Zoom war nur grottig. Das 200-600 mit dem Innenzoom war und ist um Welten angenehmer und der AF superschnell und zuverlässig.
 
Das Sigma ist aber schärfer. Ab Minute 26:00
wenn das Sigma schon 26 Minuten braucht, um schärfer zu sein 😂

Ne, aber mal ehrlich: Was sollen denn die Canon-User sagen, wenn hier diskutiert wird, ob ein Sony oder ein Sigma schärfer ist. Die können ja beides nicht nutzen. Gibt ja auch noch Tamron (Edit: ich meine das 50-400er). Aber geht ja alles nicht.
Ich habe die alten DSLR Objektive weder als leicht, noch als modern empfunden bei Canon. Viele unscharf. Und der HSM Ultraschallmotor ist eigentlich an einer modernen DSLM fehlplatziert. Auch wenn ggf. der AF-S noch geht. Fürs Tracking ist das doch :poop:
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch deutlich schlechter.
Es fehlen zb komplett 1,4er RF Festbrennweiten.

Wieso haben alle die Erwartungshaltung, dass die fehlen? Früher gabs nur /1.8, dann kam /1.4 dazu. Und bis dahin hat auch keiner gejammert, dass /1.2 fehlt.

Heute gibts eben alles erst mal als /1.2. Damit scheinen viele, die es wirklich brauchen, ihren Bedarf zu decken. Und Canons Marketing sieht offensichtlich aufgrund der aktuellen Markt- und Verkaufszahlen wenig Sinn darin da noch ne Zwischenserie aufzulegen, die dann ggfs. auch noch die /1.2er Serie kannibalisiert.

Ansonsten die nicht L Objektive sind eher unterdurchschnittlich von der Qualität,

Kann ich so nicht unterschreiben. Ich habe/hatte einige Non-Ls und die waren durch die Bank besser als die EF-Pedants. Der geringste Unterschied war noch beim 50/1.8 festzustellen.

die RF L Objektive für viele unbezahlbar.

Man sollte vielleicht im Blick behalten, dass Canon in dem Bereich immer noch im Wesentlichen für professionelle Anwender entwickelt.

Bei anderen Herstellern gibt es auch eine gesunde Mittelklasse.

Und deshalb muss Canon da auch zwingend was anbieten?

Irgendwie schneitet sich Canon mit ihrer Objektivpolitik ins eigene Fleisch,

Deren Geschäftszahlen, und das sich quasi alle neuen RF-Linsen offensichtlich relativ gut verkaufen lassen, sagen halt was Anderes.

Wenn das Angebot nicht zum eigenen Bedarf passt ist es vielleicht das falsche Angebot für einen selbst. Aber deswegen noch lange nicht für alle.
 
Ich habe nie gesagt dass es für alle das falsche Angebot ist.
Es ist doch schön wenn dir die Objektive reichen.
Ich habe aber einen anderen Anspruch und sehe das z.b mein EF Sigma 50 und Tamron 35 Objektiv in jeder Hinsicht besser sind als RF 50 1,8 und RF 35 1,8.
Von Canon bekomme ich bis zum heutigen Tag keine Alternative zum RF 35 1,8.

Bei den Festbrennweiten sind die nicht L-Version im Vergleich zu Sony und Nikon wirklich schlecht, sowohl optisch als auch mechanisch.
Wären z.b die 1,8er Objektive auf demselben hohen Niveau wie Nikons 1,8er Reihe würde ich gar keine 1,4er FBs vermissen, dann wäre das okay.
So fehlt mir und vielen anderen halt was.
Und die L-Objektive sind halt im Durchschnitt auch wirklich teurer als z.b GM Objektive bei Sony.
 
Das 50 1,8 habe ich zugunsten des ART verkauft, aber Tamron 35 und RF 35 damit kann ich dienen.
Aber erst morgen.
Solange kannst du dir Bilder auf zb Flickr dazu anschauen.
Da sieht man den Unterschied sehr schnell, vor allem beim Bokeh.
Den besseren AF und das robustere Gehäuse kannst du dir auf Videos anschauen.
 
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