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Hochformat bei 16:9

Nitrox4

Themenersteller
Hallo Leute

Nachdem der Diaprojektor ausgedient hat, fotografiere ich im 16:9-Format. Natürlich um die Bilder auf dem neuen TV-Gerät abzuspielen. Hier stellt sich sofort die Frage, ob Hochformatige Aufnahmen noch Sinn machen.

Was meint Ihr dazu? Wie macht Ihr das?

Danke und Gruss
Nitrox4
 
Grundsätzlich nicht im 16:9 Format fotografieren! 16:9 ist ein Hilfsformat, um Kinofilme irgendwie auf die Glotze zu pressen. Wirklich harmonisch ist das Verhältnis aber nicht.

Vielleicht solltest du dir ein Pivot-Display beschaffen. Leider gibt es keine quadratischen Displays!
 
Grundsätzlich nicht im 16:9 Format fotografieren! 16:9 ist ein Hilfsformat, um Kinofilme irgendwie auf die Glotze zu pressen. Wirklich harmonisch ist das Verhältnis aber nicht.

Vielleicht solltest du dir ein Pivot-Display beschaffen. Leider gibt es keine quadratischen Displays!

Ja klar hat 16:9 kein harmonisches Verhältnis. Das Format hat aber trotzdem viele Vorteile. Wenn man sich mal daran gewöhnt hat, gibt es auch sehr gute Gestaltungsmöglichkeiten.

In einer Bilderserie sind ja nur einige im Hochformat. Dann ist es nicht praktikabel, jedesmal den Bildschirm zu drehen.. oder habe ich das falsch verstanden?

Fotografiertst Du weiterhin im 4:3-Format? Was ist allgemeiner trend heute? Vielleicht liege ich ja völlig falsch mit dem Format...
 
Fotografiertst Du weiterhin im 4:3-Format?
Nö. "Klassisch" ist 24x36...
Was ist allgemeiner trend heute?
Totkomprimierte MP3s, Knipsen per Mobiltelefon und Fressenbuch...
 
Das KB-Format ist ja 3:2, und das wird wohl für dieses Format noch die gewohnte Ansicht bleiben.

Willst du 16:9 fotografieren nur dass du keine Bildränder hast am HD-TV? (HD aber auch nur auf TV bezogen).

Orientiere dich an alle möglichen Ausgabeformate, die dir einfallen könnten. Ein 16:9-Bild auf ein DIN A4-Blatt oder auch A3 sieht auch nicht so besonders aus. Wobei die Auflösung des Druckes wohl besser ist als von HD-TV.

Breitband hat wohl eher auf Dauer nur etwas für Filme von Bedeutung um das Gesichtsfeld weiter abzudecken. Für die Fotografie finde ich dies eher negativ, genauso wie bei Computerbildschirmen (daher besitze ich auch ein Bildschirm mit 16:10).
 
Ja klar hat 16:9 kein harmonisches Verhältnis. Das Format hat aber trotzdem viele Vorteile.

Primär die Kompatibilität zu heutigen Fernsehern, Beamern und eingeschränkt auch PC-Monitoren.

Wenn man sich mal daran gewöhnt hat, gibt es auch sehr gute Gestaltungsmöglichkeiten.

In einer Bilderserie sind ja nur einige im Hochformat.

Wenn Du gelegentlich auf Hochformat wechselst, hast Du Dich noch nicht richtig auf 16:9 umgestellt. Das funktioniert nunmal ausschließlich im Querformat. Es gibt fast nichts, was wirklich nach Hochformat verlangt, und in den paar Fällen kann man bei heutigen Pixelzahlen problemlos nachträglich Ausschnitte ziehen.

Mischen von Hoch und Quer war übrigens schon zu Dia-Zeiten verpönt. Auch ohne die speziellen Probleme beim Überblenden ist der Formatwechsel für den Betrachter unangenehm.
 
Bei Partyfotos hat man oft Personen einzeln, er Gruppen, mehr Leute... da sieht man seeeeehr viel im hochformat. Konzertfotos von einzelnen Musikern ebenso.
 
vielleicht kann man den HD-TV ja drehbar an der Wandaufhängen ... dann ist 16:9 auch im Hochformat problemlos.

Alle Bilder so zu fotografieren taugt dann aber wirklich nur noch für TV-Präsentation ... beim drucken wirds schon schwer, da sind die klassischen Formate nun mal 13x9, 15x10, 30x20 ...
Also Trend ist 3:2 ... oder eben bei Olympus noch 4:3
 
vielleicht kann man den HD-TV ja drehbar an der Wandaufhängen ... dann ist 16:9 auch im Hochformat problemlos.

Alle Bilder so zu fotografieren taugt dann aber wirklich nur noch für TV-Präsentation ... beim drucken wirds schon schwer, da sind die klassischen Formate nun mal 13x9, 15x10, 30x20 ...
Also Trend ist 3:2 ... oder eben bei Olympus noch 4:3

Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich werde mir nun überlegen, ob ich tatsächlich bei 16:9 bleiben möchte.

Bezüglich Hochformat steht in meinem Fotobuch, dass man abwechseln soll weil's sonst langweilig wird.. 16:9 ist für Hochformate definitiv nicht geeignet.
 
Wenn ich so drüber nachdenke, irgendwie schon.
Zuerst hat man ein Querformat Bild - das füllt das ganze Bild aus und auf einmal hat man links und rechts schwarze Balken (oder weisse ^^)... das stört schon irgendwie.
Ob ich 62% unnützen Mist auf dem Bild habe oder 62% schwarzen Balken anzeige ist am Ende egal. Wer nur für ein 16:9 Ausgabegerät fotografiert, der mag sich darauf einschränken.

Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich werde mir nun überlegen, ob ich tatsächlich bei 16:9 bleiben möchte.
Was machst Du eigentlich, wenn mal irgendwann 18:9 Ausgabegeräte (4K-Monitore/Beamer) oder gar 21:9 Geräte kommen sollten?

vielleicht kann man den HD-TV ja drehbar an der Wandaufhängen ... dann ist 16:9 auch im Hochformat problemlos.
Das war auch mein erster Gedanke beim Ausgansposting. Das ganze noch gepaart mit einem Motor zur automatischen Drehung und man muß nur noch sehen, daß sein TV auch recht winkelunabhängig betrachtet werden kann.

Bei mir sind 95% der Bilder im Hochformart, weil es das einzige Format ist, das zu meinen Motiven passt. Ich möchte halt die Sportler zeigen und nicht 62% der Bildes mit langweiligen Stadionansichten füllen. Im Gegensatz zu den möchtegern-Profis einiger TV-Produktionsfirmen versuche ich immer noch, Arme, Beine und/oder Köpfe nicht abzuschneiden.

Mein "Ausgabegerät" ist neben dem Computermonitor (der leider zwangsweise 16:9 ist) überwiegend die klassische Ausbelichtung, die im "Portraitmodus" an die Wand gehängt wird.
 
21:9 Geräte gibt es doch schon!
4k-Monitore/Ausgabegeräte mit 4096x2160 gibt es auch schon, aber noch zu (für den Privatbereich) unbezahlbaren Preisen. Trotzdem ist das alles eine Frage der Zeit bis auch solche Geräte im Privathaushalt zu finden sein werden.

Genauso gibt es Monitore bis 27" (16:9) oder 30" (16:10), die eine Pivot-Funktion bieten und sich schon auf Grund des Panels erheblich besser zur Fotopräsentation eignen wie die meisten TV-Geräte oder Beamer.
 
Wenn ich so drüber nachdenke, irgendwie schon.
Zuerst hat man ein Querformat Bild - das füllt das ganze Bild aus und auf einmal hat man links und rechts schwarze Balken (oder weisse ^^)... das stört schon irgendwie.

Naja, Ansichtssache.

Das war halt beim Dia nicht so. Ringsum war ja alles dunkel. Aus dem selben Grund bin ich nämlich bei 16:9 gelandet. Bloss sind hier die Hochformate extrem schmal. Deshalb wollte ich mal reinhören, was Ihr damit anstellt. Aktuell finde ich, dass Hochformate dann im 3:4-Format besser aussehen (falls überhaupt welche verwendet werden sollen).
 
Hallo,

ich fotografiere in RAW und schneide die Bilder im Nachhinein so wie es mir passt. Der Grossteil bleibt 3:2, einige werden 16:9, 4:5, 5:7, 1:1 oder was auch immer ansteht. Und ja, das alles auch im Hochformat. Ich mache die Bilder doch nicht für den TV.

Gruss
Michi
 
Ob Hochformat, oder nicht, das hängt in erster Linie vom Motiv ab und was man damit ausdrücken will.

Sich einfach nur dem "Ausgabeformat" anzupassen halte ich für eine unkreative Lösung.

Generell in 16:9 würde ich auch nicht fotografieren, denn warum sollte man Pixel verschenken, die man doch bezahlt hat ;) Wenn ich Bilder unbedingt im 16:9-Format sehen will, dann erzeuge ich solche später am PC indem ich die gewünschten Ausschnitte mache. Hier kann es dann übrigens ein Vorteil sein wenn man in 3:2 fotografiert hat, denn dann hat man oben und unten noch etwas mehr "Reserve".
 
Mir ist Hochformat auch zu kompliziert, immer die Kamera umdrehen und so, nervt!

Weil mir Porträts im Hochformat aber besser gefallen mach ich meistens drei querformat fotos und stitche die dann übereinander, funktioniert prima :top:
 
Dir ist schon zu schwierig die Kamera zu drehen? Aber es macht überhaupt keine Schwierigkeiten drei Fotos zu stitchen? Interessante Logik!
 
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