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Hochzeit - was nun

isalathe

Themenersteller
Hallo zusammen

Für en Februar bekam ich die Anfrage von meinem Neffen, ob ich bei seiner Hochzeit fotografieren würde, da er nur ein kleines Budget habe. Ich macheFotokarten, die bei den Leuten sehr gut ankommen, hab auch bei einer Kollegin am Hochzeit mitfotografiert, aber so richtig war ich noch nie in Action. Habt Ihr gerade irgendwelche Ideen oder Tipps, was ich beachten soll? Auch überlege ich mir, was ich für Objektive benötigen werde: Ich habe eine Nikon D80 und das Objektiv Nikkor 18-135mm 1:3.5-5.6G. Was brauch ich für das Fotografieren in der Kirche und beim Nachtessen? Was ist bei der Fotografie im Schnee zu beachten....

Oder weiss wer noch eine HP wo ich Tipps und Tricks zu dem Thema bekommen?

Würde ihm da sehr gerne weiterhelfen, aber da bin ich auf Eure Mithilfe angewiesen...

Danke schon vorab!
 
Hochzeit – da kann es nur ein Motto geben: Lichtstärke, Lichtstärke, Lichtstärke! Dafür taugt das Suppenzoom bis auf die Schneebilder, die vermutlich am Tage bei gutem Licht entstehen werden, definitiv nicht. Es muss also zumindest ein lichtstarkes Zoom mit durchgehender Offenblende 2.8 her, um den in der Kirche und beim Empfang zu verwendenden ISO-Wert in Grenzen (ich würde sagen, max. 800 bis 1000) zu halten, da die D80 ja nicht unbedingt als High-ISO-König gilt. Noch besser dürfte sich mind. eine Festbrennweite machen; wenn es nicht allzu teuer sein soll, empfiehlt sich damit wohl automatisch ein AF Nikkor 35mm f/2 für den Normalbereich und/oder ein AF Nikkor 50mm f/1.8 als Porträt-Tele. Für beide Brennweiten gibt es lichtstärkere Varianten (f/1.8 bzw. f/1.4); im Extremfall könnten die einen Unterschied machen.

Was da praktisch zu beachten ist, darüber können Dich sicher Andere besser aufklären. :) – Und ja, mit einem Blitz macht man zumindest im Porträtbereich sicher nichts verkehrt.
 
Hier mal wieder der von mir hochgeschätzte Andreas Hurni: http://www.andreashurni.ch/hochzeit/index.html

Nur wenn du auf der Hochzeit einigermassen ernsthaft fotografierst bist du kein Gast mehr, dafür hast du schlicht keine Zeit.
Solltest du die Fotos verhunzen ist es eine ernsthafte Probe für die Freundschaft. Aus diesen Gründen lehne ich persönlich solche Anfragen aus dem engeren Freundeskreis eigentlich immer ab.
 
uau, schon mal vielen Dank für eure Info's, da hab ich mega vel zum lernen :)
Ja, dass das keine Spazierfahrt werden wird hab ich mir schon gedacht :) zum glück bin ich aber auch icht offizielle geladen, sonst würde mich das noch stressen ;-) und die 2 kleinen werde ich noch abgeben. Da dies nicht in der Nähe stattfindet (von SH - nach Adelboden) werde ch spätestens am Donnerstag hinfahren und dann die Locations besichtigen. Hm - das mit den Objektiven wird mich noch Bauchschmerzen bereiten... Soviel Kohle hab ich natürlich gerade nicht auf der Seite, dass ich das mal so locker einkaufen gehen könnte, aber da wird sicher eine Lösung geben...

Bin gespannt, was ich nochalles lernen kann ;-)
 
Ganz ehrlich... es ist die Verantwortung des Brautpaares, dass die Fotos gelingen. Billig der Thema von der Liste streichen und dann hinter jammern. Das ist eine Metalität die ich persönlich nicht leiden mag.

Seisdrum. Soweit ist es ja bei Dir noch nicht. Ich selbst habe auch mal geheiratet. Gotteidank VOR dem DSLR Hype. Wir haben uns ein paar Freunde ausgesucht von denen wir wussten, dass sie gerne Fotografieren und die Aufgabe an diese Gruppe vergeben. Für die angesprochenen ergab das eine geringere Verantwortung, und die Möglichkeit selbst mitzufeiern. Probleme wie Backupkamera und fehlende Ausrüstung eines Einzelnen oder Betreuung der eigenen Kinder waren dann auch nicht mehr wichtig.

Und wir als Brautpaar waren sehr zufrieden. Wir wussten ja was wir bestellt haben. Einen bunten Haufen Amateurfotos. Bessere und Schlechtere. Die Wichtigen Szenen haben "alle" mitgemacht. Den Rest des Tages haben die sich abgesprochen...

Nungut. Das geht mir zum Thema halt durch den Kopf. Vielleicht kannst du es in die Richtung biegen. Immerhin hat doch schon fast jeder 2te eine DSLR :)
 
Uftata. Ich wurde auch mal gefragt, hab aber aufgrund von fehlender Erfahrung auch abgelehnt. Nichts ist schlimmer als diese Fotos zu verkacken. Ich hab "Beifotgrafiert", also so nebenbei - und die sind auch gut geworden. Habe aber darauf geachtet nicht "dem anderen" im Weg zu stehe oder dessen Szenen zu nutzen.

Ich persönlich würde wieder mitnehmen:
- 50mm f1.8 - auch wenn das u.U. etwas zu lang ist
- SB600 + Bouncer
- Monopod (Einbeinstativ) + Tripod
- noch nen kleinen Zoomer ab 18mm

Wenn ich noch in Kiel wohnen würde hätte mal das mit dem 50'er sich geregelt bekommen (mit SH meinst Du doch Schleswig ??). Du könntest mal freundliche hier rum fragen ob dort jemand in der Nähe ist der helfen könnte.
 
@oli28: Das Brautpaar ist auch eher unkompliziert und möchte einfach, dass sie später mal ein paar Fotos anschauen können und sehen, was so lief und wer so da war, da hab ich schon mehr Anspüche an mich ;-)
Aber so wie du haben wir "auch geheiratet": Nur hatten wir einen Fotografen, - ein Kamera und das haute hin. Zum glück.

Aber das mit den Mehrwegkameras finde ich eine tolle Idee!

sun-man: mit SH meine ich Schaffhausen (CH). Ist aber siche wieder weit. Werde dann mal noch jemaden anfragen, der auch eine Nikon hat, ob er da was hat und mich so zum Ziel vorarbeiten :)

aber die Tipps sind echt toll. Wenn ich nochmals könnteu nd jemanden hätte der mir helfen würde, würde ich da gerne kurse uä. machen, - aber liegt halt momentan nicht drin...

Aber wird schon werden - dank Eurer Hilfe! Ihr seid Schätze!!!
 
Eine "günstige" und auch universellere Alternative zu einem schweren 70-200 f2.8 Tele wäre vielleicht auch ein occasion Sigma 50-150 f2.8.

Könnte evtl. untenrum sogar eine 50iger FB ersetzten... :rolleyes:
 
pfff, ich muss immer wieder lachen, wenn ich als erstes beiträge lese ala: da muss unbedingt ein 2.8er telezoom her!

:rolleyes:

ich fotografiere nun schon 3 jahre für eine schweizer hochzeitsfotoagentur. die verlangen so ab 4t für einen auftrag. und soll ich euch verraten, womit ich knipse?

d300 + 18-200 + sb800.

sorry, das ich eure träume zerstöre. ;) mit tüten für tausende von euros macht man leider nicht automatisch bessere bilder... ;)

also mein tipp:

- blitz! unverzichtbar!
- in den umgang mit dem blitz gut einarbeiten!! (indirekt, bouncer, mit langen bel.zeiten,...)
- am besten eine 2te cam ausleihen und eine festbrennweite draufschrauben. zu empfehlen: 35/1.8 oder 50/1.8 oder bessere, falls schon vorhanden. die 2te cam ist zusätzlich sicherheit. stell dir vor, der verschluss klemmt, wenn sie sich die ringe anstecken...

und: genug zeit einbauen für das shooting! 1h sollte schon sein. die posen kannst du zuhause einüben und damit kann man oft noch viel wieder gut machen, falls mal was nicht so optimal gelaufen ist...!

lg
 
Wenn Du kannst: Absagen.

Wenn Du nicht kannst: Auch absagen.

Wenns wirklich nicht anders geht: Mach denen vorher klar, dass Du kein Profi bist, und dass sie keine professionellen Bilder erwarten koennen.

Dann wuerde ich persoenlich versuchen, mir einen Zweitbody zu leihen, ganz sicher brauchst Du einen Blitz, mit dem Du auch umgehen kannst, und ein paar gute Objektive (ich persoenlich wuerde hier Festbrennweiten bevorzugen, aber das ist sicher Geschmackssache - ein 28-75/2.8 oder 24-70/2.8 wuerde ich wohl auch gerne moegen.


@ Photonenzelle: Nein, Du zerstoerst meine Illusionen nicht unbedingt. Dennoch wuerde ich persoenlich einen solchen Hochzeitsfotografen nicht haben wollen. Dafuer finde ich Bilder mit geringer Tiefenschaerfe und sanftem Bokeh einfach viel zu geil ;). Und das geht mit dem 18-200er halt nicht.
 
pfff, ich muss immer wieder lachen, wenn ich als erstes beiträge lese ala: da muss unbedingt ein 2.8er telezoom her!

:rolleyes:
Wer hat denn was von Telezoom gesagt – außer Corsi? :p Ich kann mir zwar vorstellen, dass man nicht wahnsinnig nah mit der Kamera dran stehen kann, aber ein Tele dürfte für die meisten Situationen bei einer Hochzeit zu lang sein.

ich fotografiere nun schon 3 jahre für eine schweizer hochzeitsfotoagentur. die verlangen so ab 4t für einen auftrag. und soll ich euch verraten, womit ich knipse?

d300 + 18-200 + sb800.
Mit Blitz absolut in Ordnung. Lichtstarke Optik kann aber, stelle ich mir vor, durchaus ihren Reiz haben, wenn man mal auf den Blitz verzichtet und die Situation mit Umgebungslicht einfängt.
 
also ich würd dem paar raten, zumindest die porträts von einem profi machen zu lassen. die reportage machst dann du. somit liegt nicht ganz so viel druck auf dir, du kannst erfahrung sammeln und für die brautleute wird es nicht zu teuer. es ist bei aller begabung nicht möglich, in kurzer zeit, durch tipps und ratschläge mit leuten zu konkurieren, die das gelernt haben und jede woche machen. da steckt schon eine ganze menge erfahrung mit drin. natürlich legt nicht jeder wert auf gute fotos und unter den blinden ist der einäugige könig. so ist es zumindest bei mir. nachdem in der verwandschaft jeder nur eine kleine knipse hat, bin ich der king. das heißt aber nicht, daß ich deswegen gut bin.
zum vorposting: habe schon allerlei erlebt, auch daß bei einer hochzeit keine einzige spiegelreflex dabei war, oder daß auch der profi mit ner eos 40d mit standardobjektiv unterwegs war. alles gibt es. nur die mehrheit der fotografierenden vertraut halt trotzdem auf hohe lichtstärke. kommt halt drauf an, welche fotos man erzielen will. ich fotografiere nicht nur das brautpaar, sondern auch die gäste in der kirche in den bänken usw. da bin ich über lichtstärke jedesmal glücklich, da ich nicht wüßte, wie ich selbst mit entfesselnden blitzen eine dunkle kirche ausleuchten sollte. aber ich sag`s gleich - ich habs nicht erfunden, nur abgeschaut und bin und bleibe auch nur amateur.
gruß franz

übrigens passt der hier auch zum thema:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=779270
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde nicht absagen, würde die Hochzeit gerne fotografieren, würde mir für meine Kamera noch einen Batteriegriff und einen guten Blitz besorgen und ich denke ich würde auch mit dem 18-135 recht gute Bilder hinbekommen.

Im Gegensatz zu den Anspruchsvollen Fotografen sind normale Menschen nämlich mit viel weniger zufrieden als der der selbst fotografiert.

Im Gegenteil, Lichtstärke kann auch nach hinten losgehen..
"da ist ja gar nicht alles scharf drauf!"
 
Wenn Du kannst: Absagen.

Wenn Du nicht kannst: Auch absagen.

Wenns wirklich nicht anders geht: Mach denen vorher klar, dass Du kein Profi bist, und dass sie keine professionellen Bilder erwarten koennen.

Wobei der Unterschied oft nur der des Vergütens ist;)

Mach es, mach es für dich, mehr Erfahrung kannst du nicht sammeln!
Sauge alles an Infos rein die du kriegen kannst, stelle hier keine Fragen, sondern schaue dich in älteren Hochzeitsfreds rein(Gefühlte 1000 Stück) um und überlese die Panikmachebeiträge.
Ziehe dir nur die wirklich guten Ratschläge raus.
Wenn du hier fragst soll ich oder nicht, kommt immer ja und nein :)

Grüße Thomas

PS: Sowas wie das hier:http://kwerfeldein.de/index.php/2009/03/17/auf-hochzeiten-macht-das-motiv-das-foto/
findest du bei google in mehr oder weniger ausführlichen Berichten, das finde ich bringt mehr als alles andere, weil hier, "die Profis" ein Teil ihrer Erfahrung und ihres Wissens teilen.
Ich denke das technisch Perfekte Bild machen zu wollen ist auf einer Hochzeit der falsche Ansatz(klar Qualität muss schon stimmen), die Stimmung dieses Einzigartigen Tages auf Papier zu bringen ist wohl die wahre Kunst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Such mal nach Hochzeitsbildern von Rocco hier im Forum. Er hat viel über Hochzeitsbilder in verschiedenen Threads geschrieben und er hat's wirklich drauf. Das gibt Dir eine Idee davon, was von der Bildgestaltung her auf einer Hochzeit möglich ist.

Und: Man kann lichtstarke Objektive auch lehen, die Leihgebühr ist vielleicht eher drin, als der Kauf einer neuen oder gebrauchten Linse.

Grüße
Mirko
 
Ich denke es wird viel zu sehr überbewertet, was Brautpaare eigentlich
wollen.
Ich mache das jetzt schon etwas länger und es läuft auf einige
wenige Punkte hinaus.
Die Bilder müssen scharf sein, hell sein und je nach Umgebung schöne Farben
haben.
Das reicht für ein glückliches Brautpaar.

Wenn ein "Wow"-Effekt dazu kommen soll (der zum Glücklichsein aber
nicht notwendig ist) braucht es noch schöne Kompositionen und Posen.
Dafür benötigt es nur Deiner Fantasie.

All das ist mit Deiner Ausrüstung bereits möglich.
Was Dir aber dringend fehlt ist ein Blitz, ein guter Blitz.
Du hast in vielen Situationen keine Chance das Paar ins rechte
Licht zu rücken. Wenn dann kein guter (Aufhell)-Blitz vorhanden
ist wird das Bild nichts.
Grad wenn noch Schnee ins Spiel kommt.
Der eingebaute reicht da bei weitem nicht.
Auch das Nachtessen wird, vor allem in größeren Räumen, kaum
ohne Blitz klappen.

Ansonsten einfach mal durchlesen hier im Forum undauf keinen Fall
Angst bekommen und Ruhe bewahren.
Dann klappt es sicher, dass das Paar zufrieden wird.
 
Ich würde dir raten, kauf dir einen SB600 und such dir vor der Hochzeit noch ein paar Gelegenheiten zum Üben. Mit der D80, dem SB 600 und dem 18-70 habe ich meine ersten 2 Hochzeiten fotografiert. Den SB 600 benutze ich allerdings nur noch mit ABBC Bouncecard aus Moosgummi. Wie du deine Ausrüstung damit einstellst, solltest du aber genau wissen.

Mittlerweile sind noch einige andere Objektive dazu gekommen (50 1.8 und 35 1.8 sowie 60-er Macro und ein Tele). Die schraube ich auf die Zweitkamera, die ich seit diesem Jahr habe. Aber mit deinem Kit und Blitz kommst du schon sehr weit und die wenigsten Bilder entstehen bei mir mit den Festbrennweiten.

Auch wenn ich beim Betrachten der Bilder immer sehr kritisch bin und Dinge finde, die ich hätte besser machen müssen, die Brautpaare waren sehr zufrieden. Besonders gut kommen natürlich frei gestellte Motive an, aber mit maximaler Brennweite deines Objektives kannst du, wenn auch nicht so toll wie mit lichtstarken Objektiven, freistellen.

Außerdem ist für nicht perfekte Fotografen wichtig, dass sie in der Bildbearbeitung noch viel retten können. Und das RAW-Format bietet noch ein paar Möglichkeiten mehr als jpg.

Wenn das Brautpaar nicht so anspruchsvoll ist und kein Geld hat, dann bleibt ihm wohl nichts anderes übrig, als dir zu vertrauen. Viel Glück!
 
Es gibt hier zweimal Bauchschmerzen, einmal die Unerfahrenheit, und zweitens, mehr zu investieren, als man heraus bekommt. Aber Erfahrung kann man nun auch nicht mit Geld bezahlen. Ich würde versuchen, ein Probeshooting zu machen, muß ja nicht mit dem Brautpaar sein ( wäre aber schöner ) und dann schauen, wie die Bilder geworden sind, das nimmt dann schon mal etwas Druck weg, eine ähnliche Situation gemanaged zu haben.
 
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