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Unlauterer Verkäufer wieder unterwegs!
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Florian Franzek, der seit Jahren mit verschiedensten Usernamen in allen möglichen Foren und auf etlichen Verkaufsplattformen auftritt,
ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
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Aber ehrlich gesagt, die spezifischen 'Mikroskopkameras' sind im Workflow - mit der entsprechenden Software - am Ende einfach bequemer gewesen.
Falls es - bewusst - eine digitale Fotokamera (also DSLR/DSLM) sein soll, würde ich eine suchen die a)spiegellos ist (sonst muss man eigentlich immer mit Spiegelvorauslösung arbeiten - was auch den Workflow verschlechtert und noch immer nicht 100% vibrationsfrei ist) und b) einen rein elektronischen Verschluss anbietet. Also gemeinhin jene DSLM-Kameras die völlig geräuschfrei auslösen können.
Geht bei den Kleinbild-Geräten von Nikon und Canon im Live-View Betrieb etwa der Spiegel vor dem Auslösen wieder runter? Ich dachte, das wäre nur bei den Einsteigergeräten der Fall...
Dann greif' am Besten zu etwas in Richtung Canon 6D, Nikon D750, Sony A7(s/r/ii) o.Ä...
Eine A7R-II bringt Dir gegenüber einer a5100 kaum etwas. An Mikroskopen tickt das alles etwas anders, da man problemlos das Licht auch auf einen kleineren Sensor bündeln kann. Der größere Sensor bringt also an und für sich bei low-light (also z.B. bei Fluoreszenz) erst mal gar nichts. Entscheidender ist das absolute Ausleserauschen sowie die Quanteneffizienz des Sensors. Erst in zweiter Linie kommt dann noch die Eigenschaft der Dynamik in Form des Verhältnisses aus maximaler Pixelkapazität ("full well capacity") geteilt durch das Ausleserauschen mit hinzu. Zudem spielt bei schwachen Signalen natürlich auch der Dunkelstrom und dessen Rauschen eine Rolle. Wenn Belichtungszeiten über 0,5 s notwendig sind, wird dies zunehmend relevant. Last but not least könnte in der Fluoreszenzmikroskopie bei schwachen, punktförmigen Signalen auch ein übereifriges in-camera-processing stören. Mit Firmware-Upgrades der A7R-II kam es zum "star eater"-Phänomen, was in der Fluoreszenzmikroskopie auch zuschlagen könnte. Das sollte man bei der Kamerawahl ggf. auch beachten.Ich habe gesehen die Kamera Sony A7RII schneidet beim Dxomark Ranking sehr gut ab. Meine Frage lässt sich die Kamera mit der Capture One Pro 10 Software vom Computer aus steuern?
Jetzt sehe ich erst: Du warst doch neulich in einem anderen Thread ganz glücklich mit der an ein Mikroskop adaptierten Canon 80D, wo ich dann auf einige Nachteile oder mögliche Probleme hinwies. Nun auch von Deiner Seite die Suche nach etwas anderem? Wo drückt denn genau der Schuh bzw. worin besteht die konkrete Aufgabenstellung? Je konkreter das Problem und die derzeitige technische Realisierung geschildert wird, desto zielführender kann man auf Deine Frage auch antworten. Vielleicht kam ich in dem anderen Thread ja auch etwas miesepetrig oder scheinbar besserwisserisch herüber, was mir leid täte, aber ich habe nun mal seit Jahrzehnten mit verschiedenen Spielarten der Fluoreszenzmikroskopie zu tun und kenne die klassischen (Anfänger)Fehler nun mal ziemlich gut.Ich bin auf der Suche nach einer Kamera mit einem möglichst lichtempfindlichen Sensor. Für den Einsatz am Mikroskop sollte die Kamera über eine Wechselobjektivfassung verfügen.
Welche Kamera(s) im Preissegment bis 4000 € sind da am besten geignet?