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Holen aktuelle APS-C Kameras "mehr" aus den Objektiven??

Rastkovic

Themenersteller
Moin zusammen,

ich habe noch eine Nikon D90 als Zweitkamera, die ich immer mal wieder gerne nutze wenn ich unauffällig bleiben möchte. Vor einiger Zeit hatte ich mal testweise ein 35mm 1.4G davor geschraubt und mich gewundert, dass man keinen nennenswerten Unterschied im Vergleich zu einem 35mm 1.8G DX sieht. Jedenfalls nicht in Anbetracht des exorbitanten Preisunterschiedes. :ugly:

Wie sieht das mit aktuellen APS-C Kameras aus, trennt sich da ehr die Spreu vom Weizen was Objektive angeht? Ich überlege immer mal wieder die D90 durch eine D7200 zu ersetzen...
 
Ich frage mich was du für Unterschiede erwartest. Das 35/1,4 ist für FX, hat mehr Spielraum beim Freistellen und wahrscheinlich ein deutlich harmonischeres Bokeh als das doch etwas harte DX 35/1,8. Mehr Auflösung ist da nicht zu erwarten, wahrscheinlich noch eine andere Farbcharakteristik.
 
Naja, das 35mm 1.8G DX hat u.a. ein Plastikelement verbaut (tschuldigung, Hybrid :D). Eine spürbare Steigerung an Plastizität bei den Bildergebnissen hätte ich schon erwartet, da zumal an FX genau das eingetreten ist....
 
Kein plastischer Bildeindruck mit PlastikKunststofflinsen? :eek:
 
mich gewundert, dass man keinen nennenswerten Unterschied sieht.
Wenn Du vorne das gleiche reintust, kommt hinten logischerweise das gleiche wieder raus. Wo soll da ein auffälliger Unterschied herkommen? Tante Trude in der Wurstpelle bei bedecktem Himmel am Baggersee wird durch den Kauf einer teureren Kamera/Objektivs nicht zu Gisele Bündchen im Bikini in der Karibik.
Jedenfalls nicht in Anbetracht des exorbitanten Preisunterschiedes.
Etwas statt mit 1/100 mit 1/1000 Präzision zu fertigen kostet 10 mal so viel. Der Unterschied ist aber eben nicht 10x besser sondern nur 1/10. HighEnd-Kameras und Objektive spielen das in den extremen Grenzbereichen aus, wo es eben auf diesen winzigen Unterschied drauf ankommt. Bei der normalen Alltagsknipserei spielt das überhaupt keine Rolle.
Eine spürbare Steigerung an Plastizität bei den Bildergebnissen hätte ich schon erwartet
Plastizität ist eine Frage von Licht und Schatten, Abständen, Hintergrundstrukturierung, Kontrasten, gewählter Blende usw. Ein Objektiv kann das mehr oder weniger unterstützen, aber nicht zaubern und aus einem flachen Bild ein 3D-Objekt machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das 35mm 1.8G DX hat u.a. ein Plastikelement verbaut (tschuldigung, Hybrid :D)......

hat/hatte leica bei seinen asphären für die M objektive auch, weil plastik sich exakter formen lässt.
bei plastik muss man nicht immer gleich an einen joghurtbecher denken....:-)
 
Kein plastischer Bildeindruck mit PlastikKunststofflinsen? :eek:
Mit Plaste Elaste? No way! :D

Im englischsprachigen Raum sagt man übrigens Plastic. Da die dt. Sprache in der Industrie leider immer weniger eine Rolle spielt, ist es mittlerweile fast schon egal was man verwendet.... erst Recht wenn es abwertend gemeint war/ist. ;)

Wenn Du vorne das gleiche reintust, kommt hinten logischerweise das gleiche wieder raus. Wo soll da ein auffälliger Unterschied herkommen?
Was ist das denn für eine Antwort? Das würde heißen es macht keinen Unterschied welches Objektiv man verwendet. :top:


Zurück zur Ursprungsfrage:

Sind aktuelle APS-C Kameras nun anspruchsvoller was Objektive betrifft?

Oder anders gefragt: Wäre der Unterschied zwischen 35mm 1.4G und 35mm 1.8G DX an einer D7200 drastischer?
 
Oder anders gefragt: Wäre der Unterschied zwischen 35mm 1.4G und 35mm 1.8G DX an einer D7200 drastischer?


Welcher UNterschied sollte da drastischer sein? An Freistellung, Schärfeverlauf und Farben dürften die Unterschiede gleich bleiben, halt gleiches Format und das DX 35/1,8 löst nun ienmal sehr gut auf.
 
Im englischsprachigen Raum sagt man übrigens Plastic. Da die dt. Sprache in der Industrie leider immer weniger eine Rolle spielt, ist es mittlerweile fast schon egal was man verwendet.... erst Recht wenn es abwertend gemeint war/ist. ;)

Erzähl mir nichts über englisch! Abwertend hast aber offenbar Du das "Plastik" gemeint, und dafür gibt es erstens keinen Anlass und zweitens gibt es keine logische Verbindung zum "plastischen" Bildeindruck, auch wenn der Wortursprung der gleiche ist.

Sind aktuelle APS-C Kameras nun anspruchsvoller was Objektive betrifft?

Du meinst, die erzeugen mit demselben Objektiv schlechter aufgelöste Bilder als Deine D90? Warum sollten sie? Im Gegenteil, sie erzeugen mit einer D7200 sogar höher aufgelöste Bilder. Das Problem ist dann allenfalls die fixe Idee, ein 24MP-Bild müsste zwangsläufig und immer doppelt so groß betrachtet werden wie ein 12MP-Bild. Das ist dann aber nicht der Anspruch der Kamera, sondern der möglicherweise falsche oder übertriebene Anspruch des Benutzers.
 
Zurück zur Ursprungsfrage:

Sind aktuelle APS-C Kameras nun anspruchsvoller was Objektive betrifft?

Oder anders gefragt: Wäre der Unterschied zwischen 35mm 1.4G und 35mm 1.8G DX an einer D7200 drastischer?
Da DX Objektive für DX gerechnet und designt sind, würde ich sagen, dass man aus einem DX Objektiv an DX auf jeden Fall mehr an Auflösung herausholt, als aus dem FX Pendant.
Es kommt aber immer auf die Auflösung der Kamera und auf die "Auflösung" des Objektivs an.
Ein FX Objektiv, dass z.B. nur "18MP" liefert, wird an einer FX mit z.B. 24MP auch nur eine Auflösung von 18MP weitergeben können.
Schlimm sieht das dann erst an DX aus, denn da müssten nur noch ca. 12MP heraus kommen, weil der Sensor noch kleiner ist, bzw. die Pixel noch dichter zusammen sind.
Das berücksichtigt man meines Wissens nach bei der Konstruktion von DX Objektiven, weshalb diese einen Auflösungsvorteil an DX bringen sollten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das würde heißen es macht keinen Unterschied welches Objektiv man verwendet.
Beim alltäglichen Umherknipsen macht das keinen Unterschied im Sinne von Boah Ey, das haut mich jetzt vom Hocker, ich bin völlig hin und weg, ich krieg mich nicht mehr ein.

Das eine Objektiv löst halt ein bisschen besser auf, das andere hat ein schöneres Bokeh, das nächste liefert vielleicht etwas kräftigere Farben. Aber eben in einem Maß, das unter gewöhnlichen Bedingungen in den anderen Parametern, die ein Bild ausmachen, untergeht. Eine Wolke am Himmel, die mal kurz vorbeischaut, verändert mehr im Bild (Helligkeit, Farben, Kontraste) als ein Objektivwechsel. Wenn Du Dir später Deine Urlaubsbilder, Partyfotos und ähnliches anschaust, wirst Du nicht sagen können, ob die schöneren Bilder davon durch das Objektiv bedingt waren oder durch die äußeren Umstände.
Damit ein HighEnd-Objektiv seine Stärken ausspielen kann, muss auch der ganze Rest stimmen und das Objektiv macht dann das Tüpfelchen auf dem i.
Jedenfalls nicht in Anbetracht des exorbitanten Preisunterschiedes.
Und wer sich dann ein mehrere tausend Euro teures Objektiv nicht aus HabenWollen fürs Kameraquartett spielen gekauft hat, sondern weil er sich schönere Bilder erhofft, kann dann schon etwas enttäuscht sein.
 
Da DX Objektive für DX gerechnet und designt sind, würde ich sagen, dass man aus einem DX Objektiv an DX auf jeden Fall mehr an Auflösung herausholt, als aus dem FX Pendant.
Es kommt aber immer auf die Auflösung der Kamera und auf die "Auflösung" des Objektivs an.
Ein FX Objektiv, dass z.B. nur "18MP" liefert, wird an einer FX mit z.B. 24MP auch nur eine Auflösung von 18MP weitergeben können.
Schlimm sieht das dann erst an DX aus, denn da müssten nur noch ca. 12MP heraus kommen, weil der Sensor noch kleiner ist, bzw. die Pixel noch dichter zusammen sind.
Das berücksichtigt man meines Wissens nach bei der Konstruktion von DX Objektiven, weshalb diese einen Auflösungsvorteil an DX bringen sollten.

Das hast du schon mehrfach behauptet und es ist und bleibt als generelle Feststellung Unsinn.

Gute KB-Objektive liefern auch an einer APS-C-Kamera super Qualität, durch den größeren Bildkreis sind solche Objektive aber meist teurer als die entsprechenden Varianten für den kleinen Bildkreis.

Wenn man DxO glaubt, löst das 35/1.4 übrigens an einer D7100 höher auf als das 35/1.8DX, wenn auch nicht viel. Dazu ist es lichtstärker und leuchtet einen größeren Sensor aus + ist Nikons "Topmodel", all das zusammen macht dann den deutlich höheren Preis aus.

Ein höher auflösender Sensor holt aber immer mindestens so viel aus dem Objektiv raus, wie der niedrig auflösende, die Sprünge sind aber meist nicht so groß wie der Sprung in der nominellen Megapixel-Anzahl einem suggeriert
 
Zuletzt bearbeitet:
Das berücksichtigt man meines Wissens nach bei der Konstruktion von DX Objektiven, weshalb diese einen Auflösungsvorteil an DX bringen sollten.

Das halte ich für ein weit hergeholtes Gerücht. Hast du dafür irgendwelche handfesten Belege?

Im Übrigen sehe ich es wie die anderen: Erwartungshaltungen hinterfragen. Ein x-facher Preis bedeutet keine x-fache Leistungssteigerung. Die letzten paar Prozent Steigerung werden nur durch enormen Aufwand erzielt.
 
Wenn Du vorne das gleiche reintust, kommt hinten logischerweise das gleiche wieder raus. Wo soll da ein auffälliger Unterschied herkommen? Tante Trude in der Wurstpelle bei bedecktem Himmel am Baggersee wird durch den Kauf einer teureren Kamera/Objektivs nicht zu Gisele Bündchen im Bikini in der Karibik.

Dafür sollte es einen Forum-Oscar geben! :top::evil::ugly::D
 
Das halte ich für ein weit hergeholtes Gerücht. Hast du dafür irgendwelche handfesten Belege?
Was möglich ist, wenn man ein Objektiv auf DX optimiert, zeigt z. B. das Sigma 18-35, das, wenn man den Tests bei DxO glauben darf, in Sachen Auflösung alle FX-Festbrennweiten schlägt.

Ist ja auch klar, wenn man ein Objektiv für FX rechnet, muss man bei gleicher Brennweite für eine brauchbare Randabbildung andere Kompromisse machen als für DX.

Leider gibt es (zumindest für Nikon) nur wenige reine DX-Objektive, und die sind eher auf niedrigen Preis als auf maximale Bildqualität optimiert.

L.G.

Burkhard.
 
Was möglich ist, wenn man ein Objektiv auf DX optimiert, zeigt z. B. das Sigma 18-35, das, wenn man den Tests bei DxO glauben darf, in Sachen Auflösung alle FX-Festbrennweiten schlägt.

Und woher weißt du, wie das 18-35mm als FX-Objektiv abschneiden würde? Das 24-35mm für FX bekommt als großer Bruder von dxo schließlich sogar noch bessere Noten.

Man kann meines Erachtens überhaupt keine Rückschlüsse daraus ziehen, ob ein Objektiv für DX oder FX ausgelegt ist. Es gibt gute DX-Objektive, es gibt gute FX-Objektive. Die oben zitierte Aussage klingt so, als wäre ein DX-Objektiv an einer DX-Kamera einem FX-Objektiv an einer DX-Kamera prinzipiell überlegen. Ich glaube kaum, dass man das so stehen lassen kann und darf. Eine solche Regel lässt sich nicht aufstellen, es bleibt weiterhin dabei, dass man Objektive im Einzelfall miteinander vergleichen muss. So mühsam das manchmal sein mag.
Hier lesen schließlich auch viele Anfänger mit. Nachher gibt es wieder Legendenbildung. Wäre nicht das erste Mal. Es heißt auch gerne, dass das Tamron 17-50mm ohne VC besser als das mit VC sei. Belege gibt es dafür meines Wissens nicht, aber das hat man "eben mal so im Forum gelesen".
 
Und woher weißt du, wie das 18-35mm als FX-Objektiv abschneiden würde? Das 24-35mm für FX bekommt als großer Bruder von dxo schließlich sogar noch bessere Noten.
Nein, an der gleichen Kamera ist es schlechter.

Die oben zitierte Aussage klingt so, als wäre ein DX-Objektiv an einer DX-Kamera einem FX-Objektiv an einer DX-Kamera prinzipiell überlegen. Ich glaube kaum, dass ma das so stehen lassen kann und darf.
Das habe ich nicht behauptet, lies doch bitte meinen Text einfach bis zum Ende.

L.G.

Burkhard.
 
Wie sieht das mit aktuellen APS-C Kameras aus, trennt sich da ehr die Spreu vom Weizen was Objektive angeht? Ich überlege immer mal wieder die D90 durch eine D7200 zu ersetzen...

Einfach ausprobieren. Mit steigender Sensorauflösung werden gute Objektive uner Umständen noch besser, aber schlechtere nicht schlechter. Vorausgesetzt Du vergleichst bei gleicher Ausgabegröße.
Und eine Kamera mit einem modernen Sensor ermöglicht schon einiges mehr im Vergleich zur D90.
Aber wenn die Bilder nichts werden gibt es dann auch keine Ausreden mehr! :eek: :evil:
 
Es heißt auch gerne, dass das Tamron 17-50mm ohne VC besser als das mit VC sei. Belege gibt es dafür meines Wissens nicht, aber das hat man "eben mal so im Forum gelesen".

Ein kurzer Blick z.B. auf photozone reicht schon wenn man den eigenen Vergleichen misstraut. Der Unterschied an den Rändern vor allem bei Offenblende ist mehr als deutlich.
 
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