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Themenersteller
Hallo allerseits,

ich habe vor, ein gebrauchtes Tamron-Objektiv zu kaufen (WW-Zoom mit VC für APS-C) und habe zwei Möglichkeiten:
1. Das Gesuchte gibt es bei Calumet "Second Hand" mit sichtbaren Gebrauchsspuren am Bajonett (ist also oft an- und abgeflanscht worden), aber dafür ein wenig billiger und mit einem Jahr Gewährleistung.

2. Das Gesuchte gibt es aus privater Hand in (optisch) neuwertigem Zustand und wurde (nach Aussage des Verkäufers) nur zweimal zu Testzwecken benutzt und liegt seitdem im Schrank. Hier natürlich ohne Gewährleistung und ohne Rückgaberecht, kostet ein klein wenig mehr (ca. 10 %), aber er würde einen Köcher dazulegen (der für mich nicht kriegsentscheidend wäre...).

Was tun?

Ich bin eher "Selten-Käufer" und benutze meine Sachen langfristig und ich fotografiere nicht so wahnsinnig häufig und viel, weil ich zu wenig Zeit habe. Aber dieses Objektiv würde wahrscheinlich mein häufigst genutztes werden.

Nun kann ich schlecht einschätzen, wie heutige, moderne Objektive mit Antiwackel-Dackel und Ultraschallantrieb sich in der Haltbarkeit schlagen und/oder wie sich häufige Nutzung oder langes Herumliegen auf die Dichtungen im wettergeschützten Objektiv auswirken.

Kann ich bei Calumet eine möglicherweise vorhandene Dezentrierung als Mangel reklamieren und über die Gewährleistung reparieren lassen?
Ein Jahr ist schnell rum und wenn ich dann später erst merke, dass eine (mögliche/wahrscheinliche) starke Nutzung das Objektiv verschlissen hat und es mir in zwei Jahren aussteigt, nützt mir die einjährige Gewährleistung nichts... Das Objektiv kann natürlich ebenso gar nicht so sehr oft benutzt worden sein (Anzahl der Auslösungen), sondern einfach nur oft auf- und abgesetzt (daher die Spuren am Bajonett). Am Gehäuse sieht es nicht überstrapaziert aus, zumindest ist auf den Bildern nix zu sehen.
Andererseits kann das private Angebot genau so an irgendwas zerschellen...

Wie würdet ihr entscheiden - und weshalb?
Was habe ich noch nicht bedacht?

Viele Grüße
Detlef
 
Eine Dezentrierung reparieren zu lassen ist immer schwierig. In der Regel bekommst du als Antwort: alles liegt innerhalb der Toleranz.
Wenn du selten kaufst, würde ich ein neues Objektiv kaufen, das du dann kommentarlos innerhalb von 14 Tagen (oder so) wieder zurückgeben könntest,
wenn es dir nicht zusagt.
 
Hi,
ich würde immer das Objektiv kaufen, das besser in Schuss ist. Ich sehe bei Händlern oft (nicht immer) ausgelutschte Objektive. Gewährleistung hin oder her, die würde ich nicht kaufen. Und will man ein herunter gerocktes Teil zu Hause haben? (ich nicht)
Zumal ich das Thema Gewährleistung sowieso überbewertet finde. Es ist keine Garantie und das was auf Gewährleistung geht ist meist durch eine sorgfältige Prüfung vor Kauf auch abzufangen. Wichtiger halte ich ein Rückgaberecht, das man bei einem Händler natürlich hat.

Zwecks den Gebrauchsspuren am Bajonett: Sind das Kratzer, abgenutzte Hebel der Blendenmechanik oder einfach nur Schmutz? Ich sehe häufig verschmutzte Bajonette, die man einfach sauber machen kann und dann sehr gut/neu aussehen und eben keine Gebrauchsspuren weiter zeigen.
Händler zieren sich jedoch meist das Verkaufsobjekt halbwegs präsentabel zu machen und es einfach mal zu putzen.

Und abschließend: Bei einem Gebrauchtkauf gibt es immer ein Restrisiko das etwas höher liegt als bei Neuware. Aber auch dort ist man vor Problemen nicht gefeit.
 
…Was habe ich noch nicht bedacht?…
Falls der Preis hoch genug dafür ist, ein aktuelles(!) Testfoto machen (lassen)?!
Z.B. von einer frontalen(!) Hauswand.
Und dieses an deinem Bildbearbeitungs-PC auswerten/pixelpeepen.
 
Beim Händer wie geschrieben 1 Jahr bei Privat nix.
Wenn das Objektiv jemachdem welches es ist zu lange in der Vitrine gestaden hat, kann der AF Motor festgesetzt sein, diese sollten immer mal Bewegt werden.
Also dem Händler immer vorrang geben, dort kann man Reklamieren
 
eine schwierige Entscheidung, da man nicht selten die Gewährleistung der Händler in der Pfeife rauchen kann. MPB bspw. stellt sich absolut quer und baut enorme Hürden auf, die erst durch
massive Androhung der Einschaltung eines Anwaltes behoben werden konnten. Ich persönlich würde dem Privatkauf den Vorzug geben, achte allerdings immer darauf, dass man die Optik oder die Kamera abholen kann und nehme dafür gerne ein paar Kilometer in Kauf, um das Zeugs ausprobieren zu können. Geht das nicht/ist das nicht praktikabel, dann Neukauf und lieber ein paar Euro mehr ausgeben mit der Gewissheit, dass man Herstellergarantie hat und notfalls auch zurückgeben kann.
 
Es ist ja auch immer eine Frage der preislichen Größenordnung. Wenn es um ein Tamron geht, dann geht es folglich nicht um ein vierstelliges Investment und bei einem Objektiv für sagen wir 200 EUR kann man "entspannter" vorgehen, als bei einem Gerät für 1.000 EUR.
Ein Gebrauchtkauf ist auch immer ein bisschen Flohmarkt - mal hat man Glück, mal hat man weniger Glück. Wenn man nicht bereit ist, schlimmstenfalls ein paar Euro als "Lehrgeld" abzuschreiben, dann geht um einen Neukauf oder zumindest einen Gebrauchtkauf beim Händler kein Weg dran vorbei.
Neben etwas gesundem Menschenverstand bei der Auswahl des Handelspartners ist aus meiner Sicht aktuell auch ein wenig Marktanalyse angebracht: Die Gebrauchtpeise für F-Equipment sind zuletzt ziemlich unter Druck geraten und manche Anbieter rufen hier aktuell noch Preise auf, die du in 1...2...3 Jahren bei einem Wiederverkauf nicht ansatzweise wieder reinbekämst. Oder anders gesagt: Wertverlust ist aktuell nicht nur bei Neuware, sondern auch bei Gebrauchtware ein Thema, dessen man sich bewusst sein muss.
 
Hi.
Ich habe die letzten Jahre alles, was ich an Kameras und Objektiven gebraucht gekauft habe, beim Händler gekauft. Und immer waren die Sachen besser als beschrieben. Mein AF-P 10-20 zum Beispiel wurde bei MPB als "Ausgezeichnet" beschrieben. Tatsächlich sah das Objektiv so aus, als ob es noch nie aus der Verpackung genommen wurde. Nirgends ein Stäubchen, auch keinen einzigen Fingerabdruck. Von "Kratzern" u.Ä. gar nicht zu sprechen. Das hätte man mir ohne weiteres als "neu" verkaufen können und ich hätte es nicht gemerkt. Die Gewährleistung musste ich bisher nie in Anspruch nehmen, gibt aber ein besseres Gefühl, wenn man sie hat.
Wenn man das Objekt der Begierde persönlich abholen kann, dann spricht aber überhaupt nichts dagegen, auch von Privat zu kaufen. Denn dann kann man sich das Objektiv vor Ort ansehen und Probefotos damit machen. Ist dabei alles in Ordnung, so kann man davon ausgehen, das es auch eine Weile so bleibt.
 
Kann ich bei Calumet eine möglicherweise vorhandene Dezentrierung als Mangel reklamieren und über die Gewährleistung reparieren lassen?
Ein Jahr ist schnell rum und wenn ich dann später erst merke, dass eine (mögliche/wahrscheinliche) starke Nutzung das Objektiv verschlissen hat und es mir in zwei Jahren aussteigt, nützt mir die einjährige Gewährleistung nichts...
Hier wäre ich ebenfalls vorsichtig!
Ich habe zwar keine eigene Erfahrung mit der Gewährleistungsabwicklung bei Calumet, aber generell ist es ja so, dass du immer nachweisen musst, dass ein Mangel bereits ursächlich beim Kauf bestanden hat und das dürfte dir nach einem Jahr schwer fallen. Calumet repariert keine Objektive selber, sondern müsste diese weiter einsenden und dann für eine Reparatur bezahlen - ich behaupte mal: Darauf haben die keine Lust ;)
Wichtiger als die Gewährleistung ist das Rückgaberecht: Wenn dir das Gerät nach Erhalt nicht koscher erscheint, dann zurück damit und weiter suchen....
 
Ich bin eher "Selten-Käufer" und benutze meine Sachen langfristig und ich fotografiere nicht so wahnsinnig häufig und viel, weil ich zu wenig Zeit habe. Aber dieses Objektiv würde wahrscheinlich mein häufigst genutztes werden.

Bei den Voraussetzungen würde ich pers. mir dreimal überlegen ob ich ein (Übertreibung) abgeranztes Objektiv vom Händler mit ggf. unschöner Gewährleistungsabwicklung oder ein (ebenfalls übertrieben) kaputtgelagertes Vitrienenstück für viel Geld vom Privatgaukler kaufen würde. Wenn du deine Sachen langfristig nutzt und genau dieses Objektiv - für deine Verhältnisse - häufig, dann stelle ich mal die Frage nach dem Geld. Geld ist immer knapp und idR. immer zu wenig da, aber bevor ich 300 Euro für ein gebrauchtes Objektiv mit allen Unwägbarkeiten auf den Tisch blättern würde, würde ich eher ein paar Wochen warten undmir dann für 400 Euro ein neues gönnen, mit allem was an Garantie dazu gehört.
 
Ich habe bereits sehr viele Objektive gebraucht von privat gekauft und bin noch nie enttäuscht worden. Ein paar mal mit persönlicher Übergabe, zumeist aber per Paketdienst. Habe aber auch einmal eines von einem Händler gebraucht gekauft, von asgoodasnew.de. Da gabs sogar 30 Monate Garantie dazu mit Zertifikat bei Registrierung. Das war aber für das Sigma 50-150 F2.8 HSM OS für Nikon DX. Und das war extrem selten und gabs nur dort damals. Trotzdem sogar recht günstig. Aber ansonsten kann ich bei meinen Käufen von Privat, egal ob Objektive, Kameras oder Zubehör bisher nix schlechtes behaupten. Toi toi toi
 
Meine Erfahrungen mit gebrauchten Objektiven von Privat sind sehr gemischt! Die Verwendung von dem Begriff „neuwertig“ wird schon sehr strapaziert. Auch wird solange an den Reglern in Photoshop gedreht, bis der Kratzer am Gehäuse im tiefschwarzen Schatten verschwindet. Wenn es die Möglichkeit gibt ein Objektiv im akzeptablen Umkreis abzuholen ist es natur etwas anderes. Auch fotografieren einige Anbieter ihr zu verkaufendes Produkt so als wenn sie noch nie eine Kamera in der Hand hatten und zum fotografieren nur ein 10 Jahre altes Handy zur Verfügung stand. Meiner Meinung nach, dann Finger weg! Wenn gebraucht und ich konnte nicht abholen, dann waren meine Fragen zum Zustand sehr genau und ich habe auch immer entsprechende Bilder verlangt die das geschriebene bestätigen.
Heute kaufe ich zu 90% Neuware, die ich teste und ggf. an den Händler zurück gebe.
….achso, ich habe hier schon viel verkauft! Meine Beschreibung war immer zutreffend und ich habe häufig überraschte Kommentare bekommen, „wie deine Beschreibung ist ja 100% zutreffend“. Das soll jetzt keine Eigenwerbung sein, sondern das wünsche ich mir auch von anderen privaten Verkäufern.
 
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Meine Erfahrungen mit gebrauchten Objektiven von Privat sind sehr gemischt! Die Verwendung von dem Begriff „neuwertig“ wird schon sehr strapaziert. Auch wird solange an den Reglern in Photoshop gedreht, bis der Kratzer am Gehäuse im tiefschwarzen Schatten verschwindet. Wenn es die Möglichkeit gibt ein Objektiv im akzeptablen Umkreis abzuholen ist es natur etwas anderes. Auch fotografieren einige Anbieter ihr zu verkaufendes Produkt so als wenn sie noch nie eine Kamera in der Hand hatten und zum fotografieren nur ein 10 Jahre altes Handy zur Verfügung stand. Meiner Meinung nach, dann Finger weg! Wenn gebraucht und ich konnte nicht abholen, dann waren meine Fragen zum Zustand sehr genau und ich habe auch immer entsprechende Bilder verlangt die das geschriebene bestätigen.
Heute kaufe ich zu 90% Neuware, die ich teste und ggf. an den Händler zurück gebe.
….achso, ich habe hier schon viel verkauft! Meine Beschreibung war immer zutreffend und ich habe häufig überraschte Kommentare bekommen, „wie deine Beschreibung ist ja 100% zutreffend“. Das soll jetzt keine Eigenwerbung sein, sondern das wünsche ich mir auch von anderen privaten Verkäufern.
Es ist halt wie oben weiter gesagt, ein Flohmarkt und man muss das Risiko eingehen, dass man das Geld in die Tonne tritt. Für den Anfänger der knapp bei Kasse ist, also nicht zu empfehlen. Andererseits lässt sich dadurch sehr viel Geld sparen, wenn man ein Gear Junkie ist oder es eben diesen abkauft.

Eine kleine Anekdote:
Kürzlich wurde irgend ein Canon Supertele auf eBay versteigert. Lass es 4/500 oder 4/600 in irgend einer Version sein - teuer in jedem Fall mit Preisen jenseits der 2000€ Marke. Laut Artikelbeschreibung stammte es aus einem Nachlass; die Fotos waren dürftig. Es stand in einem schummrig ausgeleuchteten Raum, das Objektiv hatte die Gegenlichtblende übergestülpt und diese Überzieher die als Objektivdeckel fungieren. Man sah weder Linsen, noch Gehäusetubus noch Bajonett; nur 1-2 random Bilder "von außen" die das Objekt zeigten und den (sehr wichtigen) Koffer dazu.

Das Objektiv ging zu einem Spottpreis weg. ca. 1500€ oder so. Der Käufer hat jetzt entweder einen richtig guten Kauf gemacht oder halt 1500€ versenkt. Aber so ist das halt. Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man. Und der Gebrauchtkauf von Privat ist bis zu einem Grad auch ein Sport für sich.
 
Ich sag es mal so bezogen auf deine Anekdote. Jeden morgen steht ein Dummer auf, dessen Gier das bestimmte Objekt zu ersteigern seinen Verstand vernebelt. Ich beobachte auch schon mal etwas auf Ebay, setzte mir ein realistisches Budget und steige ggf. aus. Manche Produkte auf die geboten wurde, übersteigen sogar manchmal den aktuellen Neupreis. Man kann natürlich auch mal Glück haben.
 
Gerade Objektive würde ich, ab einer bestimmten Preisgrenze (50€), nicht von Privat kaufen. Man kann vom äußeren Eindruck nie darauf schließen, ob es mal einen Stoß oder Sturz hinter sich hatte und eine Dezentrierung oder ein Fehler im VC aufgetreten ist. Ich hab einige Objektive von Privat gekauft, die sehr gut in Schuss waren, obwohl sie z.T. schon 40 Jahre alt waren. Einmal hatte ich ein AF-S 18-55VR gekauft, bei dem der Tubus nicht korrekt geführt wurde und mal rechts, mal links, mal oben/unten Unschärfen im Randbereich auftraten. Ist mir erst nach ein paar Wochen aufgefallen. Beim Händler hätte ich reklamieren können. Der finanzielle Verlust hielt sich zum Glück in Grenzen. Bei Calumet hatte ich einmal ein gebrauchtes Sigma 10-20/f 4-5,6mm gekauft, das sehr preiswert war. Es stellte sich heraus, dass es leicht dezentriert war. Mein Geld habe ich binnen kürzester Zeit zurück bekommen.
 
Das Objektiv ging zu einem Spottpreis weg. ca. 1500€ oder so. Der Käufer hat jetzt entweder einen richtig guten Kauf gemacht oder halt 1500€ versenkt. Aber so ist das halt. Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man. Und der Gebrauchtkauf von Privat ist bis zu einem Grad auch ein Sport für sich.
Oder der Verkäufer hat einen zweiten Account mit dem er zu niedrige Gebote überbietet!
 
Detlef, Du meinst sicherlich dieses Objektiv: TAMRON AF 10-24MM/3.5-4.5 DI II VC. In der Preisklasse (253€ gebraucht) würde ich auf jeden Fall das Objektiv vom Händler kaufen.
 
aaalso...
erstmal danke für die rege anteilnahme.
:-)

ich habe bei einem anderen gebrauchthändler das gesuchte objektiv in einem (scheinbar) deutlich bessern zustand als bei calumet gefunden und dort gibt es sogar mehrere exemplare und eine umtauschoption und die möglichkeit der rückgabe.
ich glaube, dort werde ich kaufen. ist beinahe der selbe preis, wie beim privatverkäufer, aber hier halt die mögliche umtauschbarkeit.
ich werde aber dennoch mal bei calumet reingucken und mir das teil direkt ansehen (sie haben auch ein zweites, von dem keine fotos im shop zu sehen sind.
und wenn das auch zu stark benutzt erscheint, bekommt der andere händler den zuschlag.

ich berichte.

weitere meinungen oder (händler)empfehlungen sind wie immer willkommen.

neu kaufe ich das objektiv nicht, weil es nicht mehr verfügbar ist.

bisher habe ich ebenfalls beinahe zu hundert prozent mein fotozeugs gebraucht gekauft und bin nur einmal reingefallen, als ich eine nagelneue Fuji S5 pro gekauft habe.
 
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