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Systementscheidung Ich werde wahnsinnig....

Neugierig40

Themenersteller
Hallo erstmal,
Wer lotst mich aus dem Informationschaos in meinem Kopf?
Nach drei Wochen Forum lesen weiß ich gar nichts mehr...
Mein Budget liegt bei 750-800 Euro... Bin viel draußen mit meinem Hund unterwegs und bei meinem Sohn auf dem Sportplatz. Portraits von meinem Kleinen finde ich auch super.. So nun geht es los...

Meine Optionen :

1) Pentax k5ii (s) weil abgedichtet robustes Gehäuse, weil ich viel draußen bin..nur reicht die Autofokusgescheindigkeit für Kind und Hund?

2) Sony alpha 58: günstiger Body schneller AF, Bildqualität kann ich nicht einschätzen...

3) Panasonic FZ 1000: schneller AF sehr flexibel, aber kleiner Sensor ... Und die Meinungen sind entweder Top oder Flop. Zwischendrin gibt es da nichts..

Es tut mir auch sehr leid, aber ich habe so viel zu jeder Kamera positives und negatives gelesen, dass ich jetzt gar nichts mehr weiß.

Meine fotografischen Vorkenntnisse sind ok aber ausbaufähig. Das Zusammenspiel zwischen Blende , Verschlusszeit und Iso ist mir bekannt, den Grünen Modus nutze ich nie.
Vielen Dank im Voraus.
 
Eigentlich ist es nicht soooo schwierig: für gute Bewegungsbilder brauchst du Dreierlei - einen schnellen und zuverlässigen AF in der Kamera, ein schnelles Objektiv, die richtige Brennweite.

Für 750-800 Euro ist das aber kaum zu realisieren. Also gehst du entweder ordentlich Kompromisse ein - dann ist jede von dir genannte Lösung ok. Oder du stockst dein Budget soweit auf, dass es für eine sporttaugliche Kombination reicht.
 
So ist es in etwa...

Mal eine Hypothese dazu, auch wenn derfred mich vielleicht steinigt:
Kürzlich lass ich in einem Blog eines Profifotografen, der mFT auch professionell einsetzt, die E-M1 sei im Verfolgungs-AF langsamer als seine vorherige Vollformat, aber immer noch schneller als die Canon 70D. Dabei hatte er zumindest 1000,- € Objektive und teurer an der E-M1. Mal angenommen das stimmte so.
Nun ist die Panasonic GH4 als DSLM anerkannt nochmal schneller als die E-M1 und die FZ1000 hat das AF-Modul der GH4 bekommen. Die Frage ist, ob sie auch so ein schnelles Objektiv hat, wie die GH4 Highend Objektive?

Es könnte darum so sein, dass die FZ1000 schneller im AF ist als deine genannten und jede andere Alternative einer DSLR mit billigem Telezoom im Budget. D.h. du müsstest bei einer Systemkamera einen Body mit sehr schnellem AF und dazu ein gutes Tele haben, dass allein dein Budget oder mehr kostet.

Darunter kannst du jetzt Kompromisse eingehen. Für die DSLR spricht der Realbildsucher bei bewegten Objekten und die grundsätzliche Option auf einen Aufstieg über teurere Objektive. Einen Einstieg könntest du z.B. über Canon 700D o.ä. und ein Objektiv für das Restbudget wagen.

Mit der FZ1000 könntest du am schnellsten zu guten Fotos im Budget kommen, wenn das Licht beim Sport und Hund stimmt.

Letztlich muss man sich in den Bildsituationen auch an die Fähigkeiten der Kamera anpassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
auch wenn derfred mich vielleicht steinigt:
Nein, im Gegenteil... :lol:

Die FZ1000 kann ich halt diesbezüglich überhaupt nicht einschätzen, weil ich sie noch nie in der Hand hatte.

Wenn die das kann, warum nicht? Die Daten sind toll und was ich bisher an Bildern gesehen habe, war auch wirklich gut.
 
Hallo Ihr zwei,

Erst mal vielen Dank für eure schnellen Antworten.. Ich empfinde die Panasonic als sehr gelungen und ist bestimmt auch eine tolle Cam. Ich finde die Pentax mit Ihren Eckdaten auch interessant vor allem wegen Der Haptik und der Möglichkeit das System auszubauen. Mit kommt es nicht auf den einen oder anderen Pixel mehr an.. Es steht eben die Frage im Raum ob ich auf eine kurzfristige Komplettlösung setze oder auf mittelfristigen Verzicht bis ich das Geld für lange Brenntweiten zusammengespart habe... Ich weiss ich bin nervig aber ich komme zu keinem Ergenbis. Sooooory
 
Meine fotografischen Vorkenntnisse sind ok aber ausbaufähig. Das Zusammenspiel zwischen Blende , Verschlusszeit und Iso ist mir bekannt, den Grünen Modus nutze ich nie.

... - das ehrt Dich (y) ... - das Verständnis des Zusammenspiels ist aber nur die halbe Miete :eek: - es ist auch wichtig, ob Du diese Erkenntnis bei der Bildgestaltung gezielt einsetzt, also beurteilen kannst, wann welche Blende oder welche Verschlusszeit optimal ist um die Bildwirkung zu erzeugen, die Dir vorschwebt. Ob Du das komplett manuell einstellst oder Dich durch Zeit oder Blendenautomatik unterstützen lässt finde ich nebensächlich. Zur Vertiefung Deiner Kenntnisse empfehle ich den www.fotolehrgang.de und Tutorials bei YouTube, z. B. von "Blende 8", "Pavel Kaplun", ... - und die Bedienungsanleitung der Kamera :D - kann man bei vielen Herstellern downloaden ;)

Die FZ1000 kenne ich nicht real, lese aber nur positive Kritiken - wenn Du Dich für eine Systemkamera, egal ob mit oder ohne Spiegel, entscheiden solltest, wirst Du ohne Nachinvestitionen (Objektive) nicht an die Leistungen der Pana herankommen (gutes Licht vorausgesetzt), bzw. wird es richtig teuer, wenn Du deutlich bessere Ergebnisse erzielen willst.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Auch wenn es gewisse Leute gibt, die das konsequent anders sehen: für 750€ bekommt man zumindest im DSLR-Segment (und wahrscheinlich auch bei den Spiegellosen, aber dort kenn ich mich nicht gut aus) locker eine Ausrüstung, die für Hunde, Kind und Portraits tiptop geeignet ist. Vorasuetzung dafür ist, dass man sich evtl. auch auf dem Gebrauchtmarkt bedient.
Bei Canon wäre dafür eine 40D oder 50D und ein 70-200mm f/4 etwas schönes mit sehr schnellem AF, guter Bildqualität und dazu ziemlich robust. Dazu noch ein 18-55mm Kit-Objektiv (das bekommt man ja nachgeschmissen) und du bist für viele Situationen gut gerüstet. Und ich bin überzeugt, dass man was ähnliches auch bei Pentax oder Nikon zu einem ähnlichen Preis kriegt.

Natürlich, es gibt Situationen wo man mit einer solchen Ausrüstung an die Grenzen kommt. In der Dämmerung und auf 50m Distanz wird man halt kaum ein brauchbares Sportbild mehr machen können. Aber hey, erstens müsste man für so was enorme Summen investieren und zweitens sollte man sich bei der Wahl seiner Ausrüstung mMn nicht danach richten, was man damit nicht machen kann, sondern vielmehr danach, was ganz gut möglich ist! Und mit praktisch jeder Kombi für 750€ kann man wunderbare Bilder schiessen. Lange Rede, kurzer Sinn: Lass dich nicht verrückt machen, wenn du was negatives über ein bestimmtes Modell liest. Geh in ein Fotogeschäft und nehm ne FZ1000 und ne Spiegelreflex in die Hand und schau, was Dir besser liegt.
 
@TO:
hast du evtl. schon an eine "gebrauchte" gedacht?

eine Canon EOS 1d II oder auch II N liegt, gebraucht, inzwischen bei 300... 400 euro.
dazu ein 70 ... 200 F4 L (ebenfalls gebraucht, für etwa 400 euro.
etwas besseres gibt es auch heute kaum, für bewegungsaufnahmen.

wichtig: einen guten schrauber zu kennen, der auch alte fotosachen wieder flott machen kann (!!).
 
Ich würde definitiv zu einer Spiegelreflex greifen. Sobald es dunkel wird sind die spiegellosen Kameras zwar immer noch gut im focusieren bei statischen Motiven. Aber Bewegte Objekte werden unmöglich! Gerade Kinder oder Tiere im Innenbereich kann man ohne Blitz vergessen.

Spiegelreflexkameras haben so oder so das bessere Preis/Leistungsverhältnis. Besserer Sensor, weniger Rauschen, besserer AF bei Bewegungen. Ohne Frage!

Für 650€ ist genug möglich. Kleine Einsteiger-DSLR mit Tamron 70-300 VC - warum nicht? Da geht viel! Nikon D5100 ist sehr günstig im Kit zu haben, dazu ein Tele und alles ist super. Da geht auch die Pentax K5 oder eine Canon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Optionen :

1) Pentax k5ii (s) weil abgedichtet robustes Gehäuse, weil ich viel draußen bin..nur reicht die Autofokusgescheindigkeit für Kind und Hund?

2) Sony alpha 58: günstiger Body schneller AF, Bildqualität kann ich nicht einschätzen...

3) Panasonic FZ 1000: schneller AF sehr flexibel, aber kleiner Sensor ... Und die Meinungen sind entweder Top oder Flop. Zwischendrin gibt es da nichts..


Grundfrage dazu:
Wie intensiv betreibst Du das Hobby?
Könntest Du Dir vorstellen, "Blut zu lecken" und doch in einem halben Jahr "mehr" haben zu wollen?
Wenn ja >> Systemkamera,
wenn nein >> FZ 1000 (Beispielbilder).


Falls es eine der Systemkameras werden soll, würde ich mir die verfügbaren Objektive (in der von Dir gewählten Preisklasse, also max. Budget für spätere Objektive) ansehen sowie Rezensionen (Vor- und Nachteile).

Falls Du "nur" draußen fotografierst und nicht in strömendem Regen, ist mMn eine Pentax nicht zwingend. Also andere DSLR halten auch Hitze und Kälte aus und es gibt Regenhüllen. Soll nicht gegen Pentax sprechen, aber dagegen Pentax allein durch das Kriterium draußen fotografieren zu wollen zu wählen.

Aus meiner Sicht ist die Frage der Erweiterung ziemlich wichtig, denn wenn Du jetzt irgendeine DSLR (oder SLT = Sony) kaufst, kannst Du später weiteres Zubehör nachkaufen und musst dann nur einen Teil bezahlen (egal, ob neuer Body oder neue Objektive oder Filter etc.), falls Du aber die Panasonic kaufst und damit nicht mehr zufrieden bist, musst Du wieder alles komplett neu kaufen: Body und Objektive, also wieder mindestens 500+ €.

Deswegen würde ich mir die Anschaffung einer Superzoomkamera intensiver überlegen als die Anschaffung einer Systemkamera (wobei hier natürlich wichtig ist, dass man für sich das richtige System wählt).

Bei der Systemkamera würde ich immer mit einem flexiblen Kitzoom anfangen und erst mal damit warm werden (Kamerafunktionen kennen lernen, ggf. fotografische Interessen ausleuchten) und dann ggf. speziellere Objektive nachkaufen.
DSLR/ SLT und flexiblen Kitzoom bekommt man locker für Dein Budget.
Hund, Kind und Sportplatz müssten mit den gängigen Kitzooms zu schaffen sein, wenn es nicht gerade extrem dunkel ist.

LG
Frederica
 
Zuletzt bearbeitet:
Sobald es dunkel wird sind die spiegellosen Kameras zwar immer noch gut im focusieren bei statischen Motiven. Aber Bewegte Objekte werden unmöglich! Gerade Kinder oder Tiere im Innenbereich kann man ohne Blitz vergessen.
... - so so :confused: - mit welchen Kameras und Objektiven hast Du aktuelle Erfahrungen?


Spiegelreflexkameras haben so oder so das bessere Preis/Leistungsverhältnis.
... - das kommt doch drauf an, welche Leistung man haben möchte - mit solchen pauschalen Aussagen währe ich sehr vorsichtig :mad:


Besserer Sensor, weniger Rauschen, besserer AF bei Bewegungen. Ohne Frage!
... - so so :mad: - woher beziehst Du dieses Wissen :devilish:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Ich würde definitiv zu einer Spiegelreflex greifen. Sobald es dunkel wird sind die spiegellosen Kameras zwar immer noch gut im focusieren bei statischen Motiven. Aber Bewegte Objekte werden unmöglich! Gerade Kinder oder Tiere im Innenbereich kann man ohne Blitz vergessen.

Spiegelreflexkameras haben so oder so das bessere Preis/Leistungsverhältnis. Besserer Sensor, weniger Rauschen, besserer AF bei Bewegungen. Ohne Frage!
Es sprach ein Fachmann mit tiefem Einblick in die aktuelle Fotoszene unter Berücksichtigung der Voraussetzungen des Fragestellers...
Für 650€ ist genug möglich. Kleine Einsteiger-DSLR mit Tamron 70-300 VC - warum nicht? Da geht viel! Nikon D5100 ist sehr günstig im Kit zu haben, dazu ein Tele und alles ist super. Da geht auch die Pentax K5 oder eine Canon.
Die Frage ist:
Wo willst Du (fotografisch) hin?
Abmessungen?
Gewicht? (Willste wirklich immer ne DSLR mit einer bis mehreren Linsen rumschleppen, wenn Du mit Hund und/oder Kind unterwegs bist?)
Sucher?
Gebraucht oder neu?
Welche Brennweiten brauchst Du und welche "brauchst" Du?
Und wie Du richtig erkennst, ist die erste Entscheidung ist tatsächlich: System mit speziellen Objektiven, die dann auch zwischen Geld und richtig viel Geld kosten, oder all in one?

Die Unterschiede zwischen guter Kompaktkamera und Systemkameras mit und ohne Spiegel sind inzwischen in Deiner Preisklasse vernachlässigbar. Da kommt es auf Haptik an, auf Bedienkonzepte, auf Nutzungskonzepte.
 
Wau! Erst mal Respekt und vielen Dank an euch! Ich bin begeistert von der regen Anteilnahme.. Ich werde später mal zu einem der großen Händler fahren und anfassen gehen... Vielleicht erübrigt sich dann vieles... Also was ich auch euren Beiträgen mitnehme ist weniger die Marke auf die es ankommt, sondern eher die Frage nach der Tendenz/ System.. Ich habe mir die Fotos der Panasonic angesehen , die sehen gut aus... Ich gehe anfassen und melde mich später nochmal...viele liebe Grüße. Ihr seid top
 
Eigentlich musst du dir hauptsächlich folgende Frage stellen:

Brauchst du unbedingt die Abdichtung?
Willst du irgendwann deutlich mehr Geld in lichtstarke Objektive investieren als das angegebene Budget?
Muss es ein optischer Sucher sein?

Wenn du alles mit Nein beantwortest, dann ist die FZ1000 die beste Wahl - der Sensor ist zwar etwas kleiner als bei den genannten DSLRs, aber dafür hat sie ein sehr lichtstarkes Objektiv, was das wieder ausgleicht. Der Fokus ist beim normalen Fokussieren schneller/vergleichbar wie die besten DSLRs, funktioniert bei wenige Licht besser/genausogut wie die besten DSLRs und ist auch beim Verfolgen bewegter Motive klasse.

Wenn ein Ja dabei ist, die die FZ1000 trotzdem einen Blick wert, ist einfach ein tolles Gesamtpaket.
 
Sooo ich bin vom gucken zurück... Was soll ich sagen, beim gucken ist es nicht geblieben... Ich hatte alle Kandidaten in der Hand... Letztendlich hat mich die Panasonic mit dem Komplettpaket überzeugt.. Als mir der gute Verkäufer noch mit dem Preis (709,00 Euro), habe ich zugeschlagen... :)
Jetzt läd gerade der Akku und die Bedienungsanleitung liegt vor mir... Kennt jemand von euch Videomaterial oder ein gutes Buch zu der Cam?

Nochmal danke an alle.....
 
Herzlichen Glückwunsch zur neuen Kamera...ist bestimmt nicht verkehrt gewesen die Entscheidung die Panasonic FZ1000 zu nehmen.

Ich hätte an Deiner Stelle die Pentax K-5 IIs mit dem 18-135mm genommen z.Z. beides für 700-800,00 Euro gebraucht zu bekommen...

Aber egal ,pass nur gut auf die FZ1000 auf ,wenn Du mit den Hunden unterwegs bist:lol:

MfG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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