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Immer mehr Megapixel, sinnvoll?

Atsumori

Themenersteller
Hi. Ich habe eine alte Canon EOS 80D mit 23 Megapixeln.
Die Fotos die man damit Ausdrucken (lassen) kann sind etwa 70x90 cm, das hab ich noch nie gebraucht.
Jetzt sehe ich zum Beispiel, Sony hat bereits 50 Megapixel Kameras. Ich nutze einen 55 Zoll (ca. 140 cm) Uhd TV als Monitor, das Teil ist groß und hat bei 4 K Auflösung gerade mal 8 Megapixel, das heißt in 100 Prozent Auflösung kann ich nur einen Teil des Fotos ansehen.
Fortschritte wie bessere Autofokus, mehr Dynamik etc. will ich ja nicht in Frage stellen.
Wird denn, mal abgesehen von der Möglichkeit Plakate auszudrucken, irgendetwas am Bild besser, durch mehr Megapixel?
 
Wird denn, mal abgesehen von der Möglichkeit Plakate auszudrucken, irgendetwas am Bild besser, durch mehr Megapixel?

Für bestimmte Fotografen natürlich sinnvoll. Die Nische Mittelformat wird damit immer unattraktiver und Sony/Nikon/Canon können den kleinen Markt übernehmen ohne ein weiteres System aufzubauen. Sport und Wildlife-Fotofragen freuen sich wenn sie mit einem 400mm Objektiv Bilder machen können und nach 75% Verschnitt immer noch ein druckfähiges Bild haben. EIn teures 800mm Objektiv muss nicht getragen und gekauft werden.

Und für die Anderen bieten die Hersteller niedriger aufgelöste Kameras an. Also kein Problem in dem Sinne.
 
Sony hat sogar 61 MP. Sie haben sich aber entschieden, zumindest beim Wechsel zur A7rV diese nicht zu erhöhen.
Ich nutze bisher 42 MP und will diese nicht missen. Die Crop Möglichkeiten und die Details auf der anderen Seite finde ich fantastisch. Ausbelichtungen interessieren mich dabei eher weniger.
Aber letztlich muss jeder selbst für sich entscheiden, wieviele MP für einen wichtig sind. Mir sind eher mehr eben wichtig
 
Wird denn, mal abgesehen von der Möglichkeit Plakate auszudrucken, irgendetwas am Bild besser, durch mehr Megapixel?
Ja, Cropreserve. Muss man nicht nutzen aber von der Option dazu kann man nicht genug haben. Für 8K Ausgabe haben ~40MP Kameras kaum welche.
 
Wow. Ich bin erstmal platt, überrascht von so vielen gegenteiligen Antworten. Hätte ich nicht vermutet, aber ist halt so. Danke schon mal!
 
Wird denn, mal abgesehen von der Möglichkeit Plakate auszudrucken, irgendetwas am Bild besser, durch mehr Megapixel?

Mal so auf Anhieb:
Die immersive Erfahrung beim Reinzoomen auf 100% bzw. 1:1-Ansicht ist besser.
Auf einem 8k-Monitor haben 23 MP einen schwarzen Trauerrand.
Die Crop-Reserven sind größer.
Man erhält durch Downscaling messerscharfe Bilder ohne Schärfungs-Artefakte.
Ein Mittelformatsensor mit weniger als 50 MP ist ziemlich leer.

Die Nische Mittelformat wird damit immer unattraktiver

Klar, das sagen meistens die, die noch nie mit Mittelformat gearbeitet haben. War schon vor 40 Jahren so und wird wohl immer so bleiben.

Zum Glück sehen das Fuji, Hasselblad, Phase One, Leica und vor allem Sony, das die passenden Sensoren dafür entwickelt, aktuell völlig anders.
 
Noch ein Hinweis:
Genauso wichtig wie die Pixelzahl ich die Pixeldichte.
Die Pixeldichte der 80D entspricht einer Pixelzahl von 59MP auf dem Kleinbildsensor.

Gruß Klaus
 
Sport und Wildlife-Fotofragen freuen sich wenn sie mit einem 400mm Objektiv Bilder machen können und nach 75% Verschnitt immer noch ein druckfähiges Bild haben. Ein teures 800mm Objektiv muss nicht getragen und gekauft werden.

75% Verschnitt vs. direkt die richtige Brennweite nehmen und entsprechend nah sein ist aber qualitativ vom Ergebnis her nicht annähernd vergleichbar und die 75% Verschnitt Variante großer Murks. Aber egal, manchen scheint es halt zu gefallen ...
 
...Die Pixeldichte der 80D entspricht einer Pixelzahl von 59MP auf dem Kleinbildsensor.

Genau.
Denn bei Canon hat der KB-Sensor die 2,56-fache Fläche im Vergleich zum APS-C Sensor (linearer Cropfaktor 1,6)

Bei anderen Anbietern mit Cropfaktor 1,5 ist das Verhältnis immer noch das 2,25-fache in der Fläche.

Wenn man in ein Foto eines höher auflösenden Sensors reinzoomt, begeistert der hohe Detailreichtum enorm. Von daher weine ich alten Sensoren keine Träne nach, auch wenn viele Fotografen immer noch der Meinung sind, mit einer Canon EOS 5D noch heute perfekte Fotos machen zu können. ;)
 
[...] eine alte Canon EOS 80D mit 23 Megapixeln.
Die Fotos die man damit Ausdrucken (lassen) kann sind etwa 70x90 cm [...]
Wird denn, mal abgesehen von der Möglichkeit Plakate auszudrucken, irgendetwas am Bild besser, durch mehr Megapixel?
Ich habe mich vor zwei Jahren intensiv mit Repro-Fotografie befasst und die Vorzüge hoher Kamerauflösungen schätzen gelernt. Besonders das Abfotografieren von feinen Strichvorlagen (z. B. Radierungen oder Dokumente mit feinen Schriften), die dann wieder in Originalgröße gedruckt werden sollen, ist auflösungshungrig. Mit der altbekannten 300-ppi-Faustregel kommt man da nicht weit; für Strichvorlagen wünscht man sich 1000 ppi und mehr. Dann reicht eine 24-MP-Kamera gerade noch zum Abfotografieren von 10 x 15 cm großen Vorlagen.
Auch das Abfotografieren von Fotoalben macht mit hoher Kameraauflösung mehr Spaß. Denn mit entsprechender Kameraauflösung kann man gleich ganze Doppelseiten verarbeiten und die Einzelbilder später rauscroppen, statt jedes Bild einzeln aufzunehmen.
Ein weiterer Anwendungsfall für viele Megapixel sind Gruppenaufnahmen mit 1000+ Köpfen. Wenn sowas als großes Poster an der Wand hängt, gehen die Leute nah ran und schauen sich die Gesichter einzeln an. Zu analogen Zeiten hat man sowas im 8" x 10" Großformat aufgenommen.

Ich gebe aber zu, dass das alles eher technische Spezialanwendungen sind. In der normalen/kreativen Fotografie braucht man die hohe Auflösung nicht so dringend. Da hat sie dann allenfalls noch den Charakter einer Qualitätsreserve. Ob man die Reserve braucht oder will, muss jeder selber entscheiden.
Aus rein praktischen Erwägungen haben auch niedrigere Kameraauflösungen klare Vorteile wie den geringeren Speicherbedarf und die flottere Verarbeitung im Bildbearbeitungsprogramm. Dazu kommt (meist) der geringere Anschaffungspreis.
Ich habe auch den Eindruck, dass es schon seit Jahren kein echtes Megapixel-Rennen mehr gibt. Der Großteil der Systemkameras stagniert zwischen 20 und 30 Megapixeln – und das ist auch richtig so.
 
Ich hatte mich vor 10 Jahren u.a. auch wegen der höheren Auflösung für die Nikon D800 und gegen die Canon 5D MK III entschieden. Bis dahin nutzte ich ein Canon APS-C-System mit 10 MP.
Die Idee dahinter, ich konnte nun auch sehr weitwinklige Panoramas mit nur einer Aufnahme machen und hatte dann trotzdem genug Auflösung für große Druckformate und konnte andererseits ohne Bedenken die ganz langen Brennweiten abschaffen. Die anschließende Praxis gab mir recht.

Es macht sehr viel mehr Spaß in 36 MP-Fotos hinein zu zoomen, als in solche mit 10 MP. Die Fotos sind detailreicher und bieten auch deshalb größeren Bearbeitungsspielraum neben der deutlich besseren Dynamik. Für mich wäre deshalb auch heute eine hohe MP-Zahl ein Grund mehr, die Kamera auszutauschen, aber dann müßte es wieder ein großer Schritt sein, also mindestens die doppelte Auflösung (damals wars die 3,6fache), damit ich es als relevanten Pluspunkt werten kann. Also sollte die nächste Kamera idealerweise 75 MP oder mehr haben. Wobei dann auch die Objektive mitspielen müssen. Mit Billigzoomglas bringt das nicht so viel. Andererseits könnte mich auch eine 24 MP-Kamera überzeugen, wenn das Gesamtpaket stimmt, denn groß ist der Auflösungsunterschied zu 36 MP nicht.

Da sind wir dann auch am Knackpunkt bei der Auflösungserhöhung. Die Auflösung steigt heute effektiv sehr viel weniger als in der Anfangszeit. Der praktische Gewinn flacht so immer weiter ab.

Mit 36 MP kommt bei 50x75 cm auf 250 ppi. Mit 60 MP erreicht man mit 250 ppi gerade mal das nächst größere Format 60x90 cm. Der Gewinn ist also nicht groß und man wird sich sehr schwer tun, zusätzliche Details zu finden.
 
Ich habe sehr sehr lange mit einer D3 fotografiert und hatte selten das Gefühl zu wenig Megapixel zu haben, von daher bin ich da sehr tolerant.

Wichtig ist mir an KB, das ich genug Auflösung für einen APS-C-Crop habe, da man so mit Festbrennweiten immer Sprünge in der Brennweitenabstufung machen kann (24/1.4 -> (äquivalent) 35/2 etc.) und ich so unterm Strich Geld und Gewicht spare. Das würde mir aber auch eine R6 noch bieten, hat aber mit meinem persönlichen Anspruch zu tun.
 
Eine einfache Frage, aber mit einer halbwegs erschöpfenden Antwort könnte man problemlos ein Buch füllen. Beispielsweise:



- Grundsätzlich: wenn die Technologie voranschreitet braucht es kleinere Pixel. Die Technologie ist allerdings so ziemlich ausgereizt, weitere Fortschritte werden immer kleiner. Von daher wäre das Megapixelrennen vorbei, und ist schon seit Langem vorbei.




- Einfach mal als allgemeine Orientierungshilfe, für eine DIN A 4 Seite mit 300 dpi braucht es genau:

((29.7 / 2.54) * 300) x (21 / 2.54) * 300) <= 3508 x 2481 = 8.703.348 Pixel



- "Megapixel" ist schon die falsche Kategorie. Eigentlich sollte man wie bei Video stattdessen die Pixelauflösung der Breite oder Höhe verwenden, was die tatsächliche Auflösung wiedergibt. Megapixel verwenden die Hersteller, damit sie eigentlich winzige Unterschiede in der Auflösung als großen Fortschritt verkaufen können. Und sehr viele Leute fallen darauf herein.



- Auflösung besteht nicht nur aus Pixel, sondern auch aus der Qualität / Auflösung / Bittiefe dieser Pixel.



- Man kann ein Bild mit niedriger Auflösung problemlos aufblasen. Solange der Betracher sich nicht wundert, wo denn die Details sind, kann man das Bild durch algoritmisches Schärfen etc präsentabel machen. Das nennt sich leere Auflösung und ist viel weniger auffällig, als viele Leute anscheinend glauben.



- Mit einem Bayersensor bekommt man real in etwa die Hälfte der Auflösung, die draufsteht. Im schlimmsten (völlig unrealistischen) Falle sogar nur ein Viertel.

Nur wer einen Monochrom-Sensor verwendet oder eine Foveon Sensor und in der Zukunft auch irgendwann organischen Sensoren, der bekommt die vollen Megapixel.

Wobei Leica angeblich wohl besonders schwache Farbfilter verwendet und man daher von Leica quasi immer eine "halbe" Monochromkamera bekommt, die Luminenzauflösung also auf Kosten der Farbauflösung besser ist. Bei Video verwendet man ja bekanntlich ähnliche Tricks, um die Speicherplatzanforderungen niedrig zu halten, weil das Auge Farben nicht so gut auflöst wie Luminenz.



- Je kleiner die Pixel, desto eher gehen Optiken in Diffraktion. Deshalb brauchen spätestens Großformatkameras die Bewegungen, um die Schärfeebene dem Subjekt anzupassen, damit man die Optiken nicht endlos abblenden muß, um alles in Fokus zu bekommen. Denn sonst ginge jede zusätzliche Auflösung von Großformat in Diffaktion flöten.



- Vor allem aber gibt es einen Konkurrenzdruck auf die Hersteller, immer mehr Megapixel anzubieten. In jedem Internetthread über neue Kameramodelle taucht immer die unvermeidliche Frage nach noch mehr Megapixeln auf.



- Ein anderer Grund ist Video. Die Leute wollen jetzt eben 8K Video, koste es was es wolle. Das offensichtliche Argument, das 4K eigentlich die Auflösung von normalen Kino ist zieht da auch nicht wirklich bei den Kunden. Auch das eigentlich schon 360p für 99% der Anwendungsfälle völlig ausreichen würde, und das für die meisten Videos eigentlich gutes Audio viel wichtiger wäre, wird ignoriert. Auch das es mal wieder nur Bayerauflösung und nicht reale Auflösung ist, fällt niemanden auf.



Die Behauptung, das digitales Mittelformat überflüssig wäre, finde ich sehr lustig. Wenn es nicht so absurd überproportional teuer wäre, Digitalsensoren groß zu machen, gäbe es natürlich längst auch für Digital die traditionellen Mittelformate 6x4.5cm, 6x6cm, 6x7cm, 6x8cm und 6x9cm wieder, und natürlich auch die Großformate 4x5 Zoll, 5x7 Zoll und 8x10 Zoll.

Da es so teuer ist, die Sensoren groß zu machen, haben wir bisher "nur" 44x33mm als einigermaßen für Amateure erschwingliche Option. Aber je günstiger diese Option wird, desto attraktiver wird sie auch. Die Physik kann man nicht austricksen, und die Physik verlangt eben große Sensoren, wenn man maximale Bildqualität haben will.
 
Ich mag jjeden Mepgapixel, den ich zuzsätzlich habe. Auch die 60MP der Sony Kamera würde ich gerne haben.

Mir gehen doch das eine oder andere Mal die 600mm aus. Und die Möglichkeit vernünftig zu croppen wäre mich ein Kaufkriterium.

Es geht ja nicht nur um die Ausgangsgröße zum Drucken, sondern vor allem um das Postprocessing.
 
Die Technologie ist allerdings so ziemlich ausgereizt, weitere Fortschritte werden immer kleiner. Von daher wäre das Megapixelrennen vorbei, und ist schon seit Langem vorbei.

Tja, scheint sich nur nicht überall herumgesprochen zu haben. Samsung, Schaumi und Co. quetschen 108 MP aus einem 1/1,52" CMOS. Das sind Pi mal Daumen 2 MP pro mm^2. Umgerechnet auf Vollformat wären das ca. 1,8 Gigapixel, auf das gängige Mittelformat knapp 3 Gigapixel...

Da geht also noch was... :evil:
 
Ich glaube, ich bin einfach nur zu blöd Gigapixel richtig zu bedienen (meine Bilder schauen nicht aus wie in der Werbung) Aber wenn man der Werbung und der Versprechungen in die Zukunft glauben darf, erlöst uns das Upscaling doch aller Probleme und auch die Canon R6 I können entspannter in die Zukunft schauen

Ich werde (hoffentlich sehr bald) die Erweiterung meiner Bodies von bisher 42 MP auf dann 61MP erleben und ich bin schon sehr gespannt wie ich damit zurecht komme
 
Tja, scheint sich nur nicht überall herumgesprochen zu haben. Samsung, Schaumi und Co. quetschen 108 MP aus einem 1/1,52" CMOS. Das sind Pi mal Daumen 2 MP pro mm^2. Umgerechnet auf Vollformat wären das ca. 1,8 Gigapixel, auf das gängige Mittelformat knapp 3 Gigapixel...

Da geht also noch was... :evil:

... dann aber bitte nicht weiter abblenden als f/1.0, sonst sind die vielen MegaPixel wegen der Beugung nutzlos.
 
ich mache ja demnächst einen Selbsterfahrungsworkshop, was eine Profi-DSLR mit verschwenderischen 2,734 MP auf APS-C so kann in der Praxis... (aber nur bei Sonne, ISOs waren damals noch zu teuer im Tausenderpack...)

d1-.jpg

Habe gestern in youtube gehört, 1999 hätte eine 1GB-CF Karte über 800 USD gekostet... (das war damals auch ein Grund für nicht zu viele MP...)
 
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