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RF/RF-S "Immerdrauf" für einen Hobbyfotograf (RF 24-70 f2.8 vs. RF 24-105 f4)

Ich habe es befürchtet, dass das hier wieder eine Budgetentscheidung werden wird. :grumble:

Na klar ist es auch eine Budgetfrage. Sonst hätte ich bereits eine Vielzahl von Objektiven. Ich verdiene damit kein Geld sondern gehe mit der Kamera 2-3 Mal im Monat spazieren.
 
Einzig der Punkt "Freistellung" wäre für mich ein Argument für das 2,8er-Objektiv (wobei ich "Freistellung" lieber durch eine lichstarke Festbrennweite löse).

Die schwächere Lichtstärke des 24-105er Objektivs kann man bei insbesondere bei der R und RP locker durch höhere ISO-Einstellungen kompensieren, da die Kameras ja kaum noch störend rauschen. In ISO-Bereichen, bei denen meine bisherige 5DMII schon deutliches Bildrauschen produzierte, gehe ich mit der R noch locker ein paar Stufen höher. DAS bietet mir "Lichtstärke"!

Aber natürlich hängt die Entscheidung von den eigenen fotografischen Einsatzgebieten ab.
 
Auch ich bin grad vor der Qual der Wahl.

Momentan tendiere ich aber doch auf das 27.70 2.8 weil ich bereits das 70-200 2.8 besitze.
Die R6 Mark 2 wandert bald ins Haus.

Wer billig kauft, kauft doppelt. ;-)
 
Aktuell gibt es ja bei beiden Objektiven interessante Angebote - daher stellt sich mir gerade auch die Frage wie ich mein RF 24-240 am besten ersetze....
Hat mittlerweile jemand beide besessen und ein Fazit?
 
das 24-70 2.8 macht alles besser, kostet aber auch deutlich mehr und ihm fehlen 35mm. Dafür dann halt Blende 2.8 statt Blende 4.
Willst beides dann kannst das neue 24-105 f2.8 nehmen, das macht wiederum alles besser als die beiden anderen.
Die Qual der Wahl - oder eine Budget-Frage.

Hab alle und bringe gerade verschiedene Vergleiche dazu auf meinem YouTube-Kanal. Der Vergleich 24-70 2.8 vs 24-105 2.8 kommt dann noch diese Woche.
 
Da bin ich aber mal gespannt, denn ich habe auch alle drei Objektive und komme zu einem ganz anderen Ergebnis als „…das macht wiederum alles besser…“ (RF 24-105, 2.8)
Das Bokeh ist übrigens beim RF 24-105 F4 m.E. besser als die beiden Kontrahenten, zumindest habe ich hier keine „Zwiebelringe“
 
Das 24-105 2,8 ist mir definitiv zu schwer. Dann könnte ich schon fast mein 28-70 nehmen (habe ich vergessen zu erwähnen).
Ich denke meine Entscheidung ist Richtung 24-105 4.0 gefallen. Aktuell nach Cashback knapp über 1000€, das passt.
 
Yo, kann ich verstehen. Wenn man kein Video Shooter ist, oder ganz gezielt eine Hybrid Linse sucht, kann aus meiner Sicht nur das 24-105 F4 gewinnen. Hat mich ehrlich gesagt aber bei meinem Vergleich auch überrascht 😳.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 24-105 2,8 ist mir definitiv zu schwer. Dann könnte ich schon fast mein 28-70 nehmen (habe ich vergessen zu erwähnen).
Ich denke meine Entscheidung ist Richtung 24-105 4.0 gefallen. Aktuell nach Cashback knapp über 1000€, das passt.

Hä? Du hast ein 28-70 f2 und nimmst jetzt noch ein 24-105 f4? Da wird wohl eins von den beiden nicht meht viel zum Einsatz kommen...
 
Da bin ich aber mal gespannt, denn ich habe auch alle drei Objektive und komme zu einem ganz anderen Ergebnis als „…das macht wiederum alles besser…“
wie ist denn dein Ergebnis?
Das Bokeh ist übrigens beim RF 24-105 F4 m.E. besser als die beiden Kontrahenten, zumindest habe ich hier keine „Zwiebelringe“
ich nehme da lieber die runden statt eckigen Bokehbällchen. Zwiebelringe stören mich evtl. bei 200% aber einfach nicht im Gesamtbild.
 
Was spricht gegen Canon RF 24-105mm F4-7.1 IS STM?
Ich habe das nicht und auch nicht recherchiert wie gut es ist - es wäre die günstige Lösung.

Beim Zoobesuch würde die Brennweite mir nicht reichen. Mind. 200mm sollte drin sein.
 
also wenn das 28-70 vorhanden ist dann macht das 24-70 ja keinen Sinn. Da hast Du mir dem 24-105 f4 dann schon die beste Wahl für unterwegs getroffen 👌
Für den Zoo wäre mir das aber dann auch zu kurz.
 
wie ist denn dein Ergebnis?

ich nehme da lieber die runden statt eckigen Bokehbällchen. Zwiebelringe stören mich evtl. bei 200% aber einfach nicht im Gesamtbild.
Naja, wenn es mal erst bei 200% sichtbar wäre. Aber da ist die RF 24-70 2.8 Linse auch nicht besser, hatte mich allgemein überrascht.
Wenn man alle drei Linsen hat, kommt man zwangsläufig auf die Idee alle drei Objektive miteinander zu vergleichen.
Mein Ergebnis ist eben nicht, dass es „das Beste Aus allen drei Welten ist“.
Für mich ganz klar keine Alternative zu den bereits vorhandenen Linsen, es sei denn man ist auch mit Video unterwegs und sucht ein parfokales Objektiv.
 
Für mich ganz klar keine Alternative zu den bereits vorhandenen Linsen
Größe und Gewicht sind halt deutlich höher, aber ansonsten ist es eigentlich schon die bessere (und natürlich teurere) Alternative. Es ist schärfer als beide anderen, es hat (meiner Meinung nach) das beste Bokeh (Zwiebelringe habe ich halt kein ein Problem damit), es stabilisiert besser, es fokussiert mind. genauso schnell, hat den vollen Brennweitenbereich und auch im Gegenlicht und bei CAs steht es mit am besten da.
Parfocal und fast Focus-Breathing-frei bekommst ja auch schon beim 24-70 2.8. Das hat aber deutlichere CAs, Bokeh wegen der 9 Lamellen auch nicht so rund und dazu dann auch die Zwiebelringe.
Aber das hat halt seinen Preis. Aber wenn Geld und Gewicht keine Rolle spielt, dann würde ich nie mehr die anderen 2 nehmen.
Als 28-70 f2 User kennt er sich ja mit dem Geld und Gewichtsproblem aus 😁
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stehe auch gerade genau vor dieser Entscheidung mit einem Wiedereinstieg ins Canon-System und bin schwer hin- und hergerissen.

Die letzten Tage des Cashback laufen und ich wollte mich bis dahin entschieden haben.

Auch war/bin ich bereit etwas mehr auszugeben und einen Allrounder für mich zu haben, mit dem ich wirklich alles in meinem Feld machen kann.
Und da ist das 24-70 2.8 eben das Glas der Wahl.

Es wird auch mein einziges RF-Glas sein, bis ich wieder eine größere Investition tätige und vielleicht mal ein 50 1.2 oder 85er dazuhole.

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Ich habe mich dazu durchgerungen, die 850,- Euro mehr auszugeben, die es aktuell kostet (also nicht mehr doppelt so viel wie vorher) weil ich den Brennweitenbereich als für mich perfekt ansehe und eben nicht finde, dass es sich um ein „Nicht-Fleisch-Nicht-Fisch“-Objektiv handelt.

Klar, dazu das 70-200 irgendwann wär toll..

200g mehr verkrafte ich hoffentlich.. :)

Hatte ja viel und schweres adaptiertes Zeiss Glas.. das war schwer! Und manuell dazu.. 😆

Auch kam die Entscheidung dadurch zustande, dass ich finde, dass das 24-105 für mich für Portraits nicht funktioniert.

Bei 35mm und 50mm und 2.8 und kurzen Distanzen kann man einfach einen anderen Fokus erzeugen als mit dem 24-105mm.

Ein befreundeter Profi Fotograf nutzte jahrelang im Studio das 24-105 an der 5D3 mit Studioblitzen. Der wusste was er wollte und die Ergebnisse waren umwerfend!
Es geht schon, man muss halt zaubern können.

Für mich und meinen dokumentarischen Stil finde ich 24-70 2.8 besser.

-

Hätte ich FB wie das 50 1.2 oder ein adaptiertes EF 35mm 1.4 II, dann würde ich zum 24-105 greifen, welches ich schon mal vor Jahren an einer R hatte und sehr schätzte, was mich aber auch nicht umgehauen hat.

Es war aber sehr praktisch, klar.

Ich freue mich nun extrem auf meinen Einstieg zurück bei Canon mit der Kombi R6II und 24-70.
 
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