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Infos zu Blenden-"Verlauf" von Objektiven

Suutsch

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich suche nun schon länger folgende Informationen zu Objektiven:
Bei welcher Brennweite ist die größtmögliche Blendenöffnung wie groß?
Auf dpreview gibts ja hin und wieder Vergleichsdiagramme mit ausgewählten Objektive-/Kamera-Kombinationen, aber ich würde mir das gerne mal selber zusammenstellen.
Bei konstanter Lichtstärker ist die Vergleichbarkeit relativ einfach, wenn aber ein Bereich angegeben ist (bspw. 3,5-5,6) wird's schwieriger ;)

Wo kann man sowas finden - die techn. Daten der Hersteller geben das nicht her?
 
Hallo,
da hilft es wohl nur das Zoomobjektiv auf die Kamera zu schrauben und schauen was die Kamera für eine Blende anzeigt.

Gruß Wolfram
 
Wo kann man sowas finden - die techn. Daten der Hersteller geben das nicht her?
Bei den meisten Objektivtests (DxO, PhotoZone, LensTip) wird die Objektivschärfe bei versch. Brennweiten und Blenden getestet – die kleinste bei einer Brennweite vorkommende Blendenzahl ist die für Offenblende. Bei DxO findest du zusätzlich die Transmission der Objektive – der Transmissionswert ist normalerweise um einen konstanten Wert größer als die Blendenzahl.

L.G.

Burkhard.
 
Hallo,
da hilft es wohl nur das Zoomobjektiv auf die Kamera zu schrauben und schauen was die Kamera für eine Blende anzeigt.

Gruß Wolfram

Das ist VOR einer Systementscheidung nicht ganz so einfach ;)
 
Davon macht man auch keine System-Entscheidung abhängig.

- Für das Nikon F-Bajonett (z.B.) gibt es im Nikon-Forenteil einen angepinnten Thread, wo auch für Fremdhersteller-Objektive genau die Angaben gesammelt werden, die du vermisst.

- Von 3.5 bis 5.6 sind's knapp anderthalb Blenden - Ob jetzt 4 oder 5.6, das reisst nicht so viel raus.

- Geh einfach davon aus: Bei z.B. 18-105/3.5-5.6 hast du bei 18 f/3.5, bei 20 bis vllt. 24 f/4 bis f/4.5, und sonst überall 5.6. Die max.Blende macht bei all den Objektiven vergleichsweise rasch dunkel.

- Der Grund, weshalb du wenig dazu findest, könnte sein, dass es wirklich nicht wahnsinnig relevant ist.
 
Davon macht man auch keine System-Entscheidung abhängig.

Definitiv nicht allein, das stimmt. Die verfügbaren Objektive spielen natürlich aber eine Rolle.

- Der Grund, weshalb du wenig dazu findest, könnte sein, dass es wirklich nicht wahnsinnig relevant ist.

Mmh, wenn ich mir jetzt überlege, von Nikon CX über FT über APS-C (Sony E, Samsung NX, Fuji X...) bis hin zu Sony FE die Systeme (Bodys und Objektive) zu vergleichen, dann spielt das theoretische(!) Freistellungspotential schon ein Rolle.
Wenn ich aber natürlich im Nikon Vollformat zwei Objektive mit konstanter Blende 2,8 oder 4,0 vergleiche, dann ist das wirklich nicht relevant...
 
Theoretisches Freistellungspotential, kann man das zum neuen Foren-Unbegriff des Jahres wählen?

Wegen einem Blendelchen Unterschied am Kit-Zoom?
 
Der Informationsgehalt meiner Antwort war wohl etwas höher, als simples "In-den-Dreck-ziehen".

Theoretisches Freistellpotential? Ist das die foren-übliche Verwechslung minimaler Tiefenschärfe mit "Freistellung des Motivs gegen den Hintergrund"? Ja, logisch ist es das, wieder mal. Die Antwort auf das erste lautet: f/1.2 an Kleinbild-DSLR. Viel mehr geht da nicht.
Sinnvoll wäre auch f/5.6, damit der ganze Kopf scharf wird, dafür gegen den weit entfernt gewählten Hintergrund. Gerne auch mit dem gleichen Objektiv.


Wechselnde Blenden findest du immer an Zoom-Objektiven, logisch, und die taugen für das, was du als Vergleichskriterium vorschlägst, nun mal nicht. Da findet man dann nach langer Recherche heraus, an welchem Sensorformat welches Zoom variable Offenblende bei welcher Brennweite (z.B. 50mm im vgl. zu Kleinbild) "besser" ist, weil 4 von 5 f/4.8 erlauben, eines aber f/4.5? Äquivalent? Und da soll dann noch Sinn triefen?


Es war ja nicht böse gemeint.
 
Also ich finde das auch interessant zu wissen aber eher nur bei z.b. dem Sigam 17-70 2.8-4,0 ob jetzt ein 70-300 bei 200mm noch 5,0 hat oder schon 5,6 ist 1/3 Blendestufe

Ich meine wo ist das Relevant... schlechtes Licht, bewegtes Motiv?
Also eher eine Situation in der man dann sowieso zu Zoom Objektiven mit durchgehender Blende greift.


Und für Freistellung ist nun mal Blende nur eines der Rädchen. Da wäre noch Abstand zum Motiv, Brennweite, Abstand vom Motiv zum Hintergrund.
 
Wer redet denn von Kit-Zooms? Und mir gehts auch nicht (nur) um Objektive eines einzelen Bajonett...
Viele bessere Zooms haben eine konstante Blendenzahl, von sehr langen Telezooms abgesehen.

Also, nicht Kitzooms, sondern Dunkelzooms. Wenn Du für andere als F-Bajonett Infos haben willst, dann müssen Dir die Canoniker oder So-nies halt auch etwas dazu schreiben.
 
Bei der Kombination von "Freistellung" und (gemäßigtem) "Zoom" lande ich ohne Nachdenken bei der längsten Brennweite. Völlig egal, ob das Ding 3,5-5,6 hat oder konstante 2,8.

Die Blendenzahlen sind eh nicht so präzise wie es der TO gerne hätte. Das geht schon bei den ungenauen Brennweitenangaben los, die unterliegen einer Grundtoleranz und dann kommen noch teilweise erhebliche Abweichungen im Nahbereich hinzu - beim Thema Freistellung reden wir ja nicht von Distanz Unendlich.
 
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