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Irland Urlaub - Objektiv Frage

Antolin

Themenersteller
Im August geht es nach Irland, da es kein Foto, sondern ein Cacheurlaub GC43 und dann eine Rundfahrt mit viel Cachen und Wandern wird sollte die Fotoausrüstung auf ein Notwendiges reduziert sein.

Nüchtern betrachtet, wird fürs Objektivwechseln eher weniger Zeit sein, also soll genau ein Objektiv mit! Eventuell könnte ich mich durchringen :D ein zweites einzupacken, dann ist aber definitiv Schluss.

Vorhanden sind EF-S 10-18 stm, EF-S 18-55 stm, EF-S 55-250 stm, Festbrennweite EF 50 mm F/1,8 stm
Tamron Macro 90mm (scheidet mit Sicherheit aus)

Meine Tendenz geht zu 18-55mm
Wo ich mir absolut unsicher bin ist das WW... ich könnte mir vorstellen, dass das als Zweitobjektiv Sinn macht, fange aber gerade erst an meine ersten Erfahrungen mit diesem Objektiv zu machen, wie überhaupt mit der ganzen Ausrüstung.
Ich könnte mir aber auch vorstellen, das 18-55mm zu Hause zu lassen und dafür die lichtstarke Festbrennweite als Immerdrauf mitzunehmen.

Fotografiert werden in erster Linie: Gaaaanz viel Landschaft, Küste, Klippen, Meer. Aber auch Architektur, es werden wohl auch ein paar alte Schlösser und Kirchen dabei sein. Mitreisende werden wohl auch ab und an vor der Linse sein, aber nicht als Hauptziel der Begierde.

Kamera ist eine EOS 70d
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ist schon richtig. Das 18-55 ist die universellste Linse in deiner Ausrüstung. Wenn nur eins, dann das für deine Zwecke.
 
Also ich wäre bei Landschaftsaufnahmen eher beim 10-18 - als Ergänzung das 55-250mm und du bist gut aufgestellt - ich war gerade im Allgäu - nur mit dem 17-40 (an Vollformat quasi das 10-18 an APS-C) und war sehr glücklich mit der Wahl.
Das 18-55 ist aber sicherlich nicht schlecht als Wahl.
 
Wenn mir die Urlaubsbilder wichtig wären (das sind sie bei mir !! ) würde ich mir unter diesen Umständen das 18-135 STM anschaffen.

meint der frankie
 
Wo ich mir absolut unsicher bin ist das WW... ich könnte mir vorstellen, dass das als Zweitobjektiv Sinn macht, fange aber gerade erst an meine ersten Erfahrungen mit diesem Objektiv zu machen, wie überhaupt mit der ganzen Ausrüstung.

Fotografiert werden in erster Linie: Gaaaanz viel Landschaft, Küste, Klippen, Meer. Aber auch Architektur, es werden wohl auch ein paar alte Schlösser und Kirchen dabei sein. Mitreisende werden wohl auch ab und an vor der Linse sein, aber nicht als Hauptziel der Begierde.

Kamera ist eine EOS 70d

Das 10-18mm ist so leicht das du es unbedingt mitnehmen solltest als zweites Objektiv. Dein fotografischer Schwerpunkt fordert eigentlich ein Ultraweitwinkel.
 
Wenn mir die Urlaubsbilder wichtig wären (das sind sie bei mir !! ) würde ich mir unter diesen Umständen das 18-135 STM anschaffen.

meint der frankie

Tja, auch daran hatte ich schon gedacht!

Das 10-18mm ist so leicht das du es unbedingt mitnehmen solltest als zweites Objektiv. Dein fotografischer Schwerpunkt fordert eigentlich ein Ultraweitwinkel.

Das war auch eine meiner Vermutungen, deshalb schrieb ich ja auch, dass ich mich noch zu einem zweiten durchringen kann. Um damit schöne bilder zu erzeugen müsste ich hier halt noch etwas üben, aber daran solls nicht liegen.
 
Tja, auch daran hatte ich schon gedacht!



Das war auch eine meiner Vermutungen, deshalb schrieb ich ja auch, dass ich mich noch zu einem zweiten durchringen kann. Um damit schöne bilder zu erzeugen müsste ich hier halt noch etwas üben, aber daran solls nicht liegen.

Schau dir mal die Flickr Bilder an, alle mit dem 10-18mm gemacht. Fast immer stehen die EXIFs dabei und man kann sich Ideen holen.
https://www.flickr.com/groups/canonefs10-18mm/pool/
Der Einsatz eines Ultraweitwinkels muss ein wenig geübt werden damit du nicht nur riesige Wiesen und Himmel auf den Fotos hast.
 
Komme grade aus dem USA Urlaub zurück (Nordwesten, viel Natur) und hab die Bilder grade ausgewertet.
Hatte alle die von dir genannten Objekive dabei.

Die meisten Bilder waren vom 18-55 und dann noch n nicht zu kleiner Schwung vom 10-18. Mehr würd ich nächstes mal nicht mehr mitnehmen. Die 2-3 Bilder mit den andren Linsen hätte ich auch verschmerzen können wenn sie nicht gemacht worden wären.

Hoff das hilft dir etwas weiter.

Gruß
Mattes
 
Vom Gefühl her wären diese beiden Objektive meine Wahl... Am langen Ende fehlt mir dann zwar wahrscheinlich etwas, aber deswegen in ein 18-135 investieren, was schließlich auch nocheinmal 400 € sind, für einen Brennweitenbereich den ich ja besitze, sehe ich irgendwie nicht ein. Ich werde hier zu Hause mal eine Wanderung machen, mit genau diesen beiden Objektiven im Gepäck. :top:
 
Ich war vor einigen Jahren auf einer 4-wöchigen Irlandrundreise. Nach meiner Erfahrung braucht man in Irland eher das 18-55. Nur ein einziges Mal brauchte ich ein Tele - für Vögel an einer Steilküste. Irland hat keine typische UWW-Landschaft, also keine engen historischen Städtchen und keine typischen Gebirgslandschaften. Das Canon 10-18 STM ist klein und leicht und findet eventuell doch noch Platz.

Was sollte man in Irland unbedingt beachten?

1. Das schlimmste, was einem Autofahrer in D passieren kann, sind Geisterfahrer. In Irland gibt es nur Geisterfahrer.
2. Die Touristenstraßen sind sehr schmal, für Womos nicht geeignet. Auch PKWs haben Probleme, aneinander vorbei zu kommen. Die Iren halten bei solchen Begegnungen nicht an, sondern drängeln sich durch. Also Vorsicht und so weit wie möglich an den Straßenrand fahren. Der Beifahrer/Beifahrerin müssen da gut kooperieren. Manchmal geht es um wenige cm.
3. In Irland gibt es keine rechts vor links-Regel. Es gibt aber wenige gleichrangige Straßen. An gleichrangigen Straßen hat der erste, der gekommen ist, Vorfahrt - oder der Frechste.
4. Außer in größeren Städten gibt es in Irland weder Straßenschilder noch Hausnummern. Rundfahrten sollte man deshalb gut vorbereiten, z.B. Geokoordinaten von jedem Quartier und ein Foto ausdrucken.
5. In der Trockenzeit regnet es an 12 von 14 Tagen. Wetterfeste Kleidung, regenfester Fotorucksack und sehr stabile Regenschirme sind deshalb unbedingt erforderliche. Normale europäische Regenschirme werden in Irland vom Wind zerfetzt, insbesondere an der Westküste, wo es oft stürmt.
6. In Irland ist alles sehr teuer. Trotzdem sollte man Abends mal verschiedene Kneipen besuchen und da die auswählen, in der Live-Musik gemacht wird. In vielen Kneipen musizieren Abends 1 bis 3 Musiker - kostet keinen Eintritt.
7. Falls der Norden Irlands mit geplant ist, dann empfehle ich https://de.wikipedia.org/wiki/Giant’s_Causeway, kostet heftig Eintritt und man muss einige km laufen (oder mit Shuttlebus fahren), aber es lohnt sich. Es ist viel eindrucksvoller, als auf den Bildern in Wikipedia. Erstklassiges Fotomotiv.
8. Kulinarisch: Irische Frühstücks sind sehr umfangreich. Wir brauchten kein Mittagessen. Abends: Cod and chips (in Bierteig frittierter Kabeljau). Der Rest der irischen Speisen läuft unter gewöhnungsbedürftig.
9. Wer nach Nordirland fährt, sollte etwas vorsichtig sein und aufgebrachte Menschenmengen meiden. Ab und an gibt es Randale, aber Touristen sind nicht gefährdet, wenn man Abstand hält. Zumindest Belfast und Londonderry sind im permanenten Belagerungszustand. Meist ist es ruhig, aber Polizeiautos sind alle gepanzerte Wagen und alle Gebäude der Regierung hatten ca. 4 m hohe Stacheldrahtzäune mit Personenschleusen. Ein kleiner Anlass genügt und die verfeindeten Bevölkerungsgruppen gehen aufeinander los. Andere Städte und Dörfer sind aber relativ ungefährlich, da sich die radikalen Nordiren auf diese beiden Städte konzentrieren. Man sollte aber kein Auto mit britischen Nummernschild fahren.
Wir wollten in Belfast das bekannte Schloss ansehen, aber wegen ausgerufener Terrorstufe war ringsherum in etwa 500 m Entfernung alles abgesperrt und selbst Fotos aus dieser Entfernung durften wir nur machen, nachdem wir uns als Deutsche ausgewiesen hatten. Auch Touristenrundfahrten mit Bus durften nicht näher ran. In Belfast und Londonderry gibt es aber nichts besuchenswertes außer den häusergroßen Hassgemälden auf den Giebelseiten vieler Häuser - entweder pro nordirisch oder pro british.
Hinweis: In Londonderry nie Londonderry sagen, sondern nur Derry. Manche Nordiren reagieren da sehr rabiat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn mir die Urlaubsbilder wichtig wären (das sind sie bei mir !! ) würde ich mir unter diesen Umständen das 18-135 STM anschaffen.
meint der frankie

Das war auch mein erste Gedanke. Auch wenn der TO es "nicht einsieht", irgendwann wird der Moment kommen, dass dir Brennweite fehlt und dafür ist das 18-135 ein guter Kompromiss. Muss ja nicht neu gekauft werden und kannst du auch hinterher wieder verkaufen. Sogar das alte 18-135 ist besser als sein Ruf und das bekommst du vergleichsweise sehr günstig.

Gruß
Bernd
 
Ich war letztes Jahr 2 Wochen in Irland Wandern (Kerry-Way)

Ich hatte mit:
10-18 IS STM
18-35 1.8
55-250 IS STM

Die beiden STM-linsen habe ich extra für den Urlaub angeschafft.
Die meisten Bilder habe ich mit dem 18-35 gemacht (ca. 70-80%)
das 10-18er habe ich kaum benutzt (ca. 5-10%), war aber für mich auch zu dem Zeitpunkt noch was ganz neues.. Dieses Jahr auf Teneriffa waren 80% der Bilder mit dem 10-18er...
und der Rest mit dem 55-250, wobei ich diese Linse fast ausschließlich auf den Skelligs benutzt habe um Vögel und Robben zu fotografieren.

Ich würde an deiner Stelle das 18-55er + 10-18er mitnehmen, die wiegen beide so wenig... das man das problemlos schleppen kann! :top:
Ein 18-135er ist eigl. nicht notwendig!
 
So sehe ich das auch, das 55-250 verwende ich doch auch eher für Tiere, dafür brauche ich eine gewisse Ruhe und Zeit die ich in dieser Woche so eher nicht habe. Wir sind zu viert unterwegs, es wird zwar Zeit für Fotos sein, aber nicht in diesem Ausmaß, ob ich das Stativ mitnehme weiß ich auch noch nicht.

Ich werd das beim Wandern einfach mal ausprobieren müssen, ob mir da wirklich was am langen Ende fehlt bei dem 18-55. Eine dritte Linse mitschleppen scheidet absolut aus, noch nicht einmal wegen des Gewichtes, was bei den STM Linsen ja echt noch geht, als viel mehr das soviel Zeit zum Wechseln nicht sein wird und je nachdem wie das Wetter ist, ich mich hüten werde das Objektiv abzuschrauben...

@dwuen, vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht! Wir werden uns eher im Westen aufhalten und dort mehr oder weniger an der Küste entlang fahren. Da ich vor einigen Jahren schon einmal für 14 Tage in England war ist mir der Linksverkehr nicht ganz fremd. Das Auto mieten wir in Dublin und wird wohl hoffentlich kein britisches Kennzeichen haben... Davon gehe ich einfach mal aus.
Was das Wetter betrifft, stehe ich weniger auf Regenschirme, als viel mehr auf Regencape, was man zusätzlich über den Rucksack machen kann und Regenhut. Da ich einmal im Jahr alleine eine Treckingtour mache ist diese Kombi ausgiebig getestet und für gut befunden worden. Regenhose natürlich auch! Da wir vier Geocacher sind sollten GPS Koordinaten für die Unterkünfte kein Problem sein, wir sind alle mit Garmin und Irlandkarte ausgestattet, das müsste machbar sein:D. Auch hier Danke für den Tip!
 
Also ich wäre bei Landschaftsaufnahmen eher beim 10-18 - als Ergänzung das 55-250mm und du bist gut aufgestellt - ich war gerade im Allgäu - nur mit dem 17-40 (an Vollformat quasi das 10-18 an APS-C) und war sehr glücklich mit der Wahl.
Das 18-55 ist aber sicherlich nicht schlecht als Wahl.

10-18 kann man auch mal mit einem Freihand Panorama ersetzen.
Die Lücke zwischen 18mm und 55mm ist extrem groß.
Daher 18-135, oder 18-55mm + 55-250mm
 
Das 10-18mm ist so leicht das du es unbedingt mitnehmen solltest als zweites Objektiv. Dein fotografischer Schwerpunkt fordert eigentlich ein Ultraweitwinkel.

Na ja, wenn nicht einmal Zeit für ein Objektivwechsel ist, ist wohl auch keine Zeit für Kamera aufs Stativ setzen, ausrichten, auf Bildkomposition achten etc ... (was bei UWW wichtig ist) . Ich denke, dann nur das 18-55 ...
 
Wir waren vor vier Jahren in Irland. Ich hatte mein 15-85mm und mein 10-22mm mit.

Außer in den zwei Tagen in Dublin hatte das 10-22mm mit zwei kurzen Ausnahmen die ganze Zeit Pause und war insgesamt betrachtet mehr ein Handgepäckbeschwerer.

Das 15-85 hat zwei Wochen recht problemlos ausgereicht. Ein Tele hatte ich nicht mit und habe es auch nicht vermisst.

Ich muss dazu sagen, dass wir mit Freunden in der Gruppe unterwegs waren und das Fotografieren eher meine Nebenbeschäftigung war. Bei einem gezielten Fotourlaub würde ich wahrscheinlich das eine oder andere noch mitnehmen.
 
Beim Wandern ist für mich das 24mm STM erste Wahl. In meinen Augen die universellste Brennweite.

Das 10-18 würde ich trotzdem mitnehmen. Gerade Irland schreit danach. Schon die Kombination aus Wind und hohen Gräsern kann gestitchte Bilder unnatürlich erscheinen lassen.

Happy Shooting
 
Fotografiert werden in erster Linie: Gaaaanz viel Landschaft, Küste, Klippen, Meer. Aber auch Architektur, es werden wohl auch ein paar alte Schlösser und Kirchen dabei sein. Mitreisende werden wohl auch ab und an vor der Linse sein, aber nicht als Hauptziel der Begierde.

WW ist gut.
Welches, ist egal.
Als wichtiger sehe ich den Einsatz von Grau- und Grauverlauffilter samt Stativ an.
 
Was das Wetter betrifft, stehe ich weniger auf Regenschirme, als viel mehr auf Regencape, was man zusätzlich über den Rucksack machen kann und Regenhut.

An den Westküsten Irlands ist es oft sehr stürmig. Ein dt. Regenschirm hält da nur Sekunden. Andere Touristen hatten Regencapes aus Folie. Innerhalb von Sekunden bis Minuten waren die völlig zerfetzt. Vielleicht hast Du besseres Wetter, aber in der Regel sind in Irland Sonnentage sehr selten und Irland ist nur ein anderes Wort für Dauerregen. Deshalb braucht ein Fotorucksack unbedingt einen Regenschutz und dieser und der Fotorucksack sollten gut imprägniert werden.
Als Kleidung für Irlands Westküste empfehle ich gute Outdoorkleidung, die zusätzlich imprägniert werden sollte.

Das 10-18 STM braucht man für die wenigen engen Straßen in den Kneipenvierteln und für Innenaufnahmen in den urigen Kneipen. Ein Blitzgerät ist in Irland schon nützlich, da es in Innenräumen durch die häufigen Regenwolken recht dunkel ist.

Ich empfehle den intensiven Gebrauch von Objektivdeckeln, sonst hat die Frontlinse lauter Wassertropfen.
 
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