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Ist eine zusätzliche Grafikkarte im Notebook notwendig?

...dann hast Du die gutgemeinten Hinweise über die Vorteile einer Graka im Book nicht richtig verstanden. Die grafiklastigen Anwendungen werden zukünftig mit Hilfe von OpenCL bei Bedarf die Power einer Grafikkarte nutzen, sofern vorhanden...
 
Vor ein paar Jahren hätte ich noch gesagt eine Grafikkarte ist in diesem Fall nicht zwingend nötig, aber aktuell sehe ich das anders.

Die Entwicklung geht immer mehr dahin das Progamme auch die GPU nutzen um zu arbeiten. Klar machen das noch nicht alle, aber der Trend geht dahin.

Und einen wirklichen Nachteil hat so eine dedizierte Grafikkarte auch nicht mehr.
In aktuellen Notebooks werden diese abgeschaltet wenn sie nicht benötigt werden, es wird einfach mit der Onboard Karte gearbeitet und somit Strom gespart.

Niemals würde ich bei einem Notebook auf eine gute Grafikkarte verzichten.
Ein Notebook hat sowieso nicht sooo viele Leistungsreserven und ein Upgrade ist nicht möglich. Also gleich mit etwas mehr Power bestellen um eine erneute Neuanschaffung möglichst lange hinauszögern zu können.

Gruß Flo
 
Einigermaßen vernünfige Notebooks haben sowieso alle eine dezidierte Grafikkarte, die läßt sich fast nicht vermeiden.
 
Anwendung fordert die CPU 10s für zB. Bildbearbeitung.
parallelisiert läuft es auf der iGPU 100mal (angenommen) so schnell ab. Die dedizierte Graka ist dabei dann 2 bis 5 mal so schnell wie bei der iGPU.
Merkt man den Unterschied unter den Graka's dann noch so sehr?
Läßt sich doch leicht nachrechnen: Die GPU braucht ein Hunderstel, also 1/10 Sekunde. Die bessere GPU davon dann die Hälfte: wirst Du kaum bemerken.


Deshalb kaufe ich mir jetzt ein Notebook ohne.
Halt ich - bezogen auf Fotobearbeitung - für eine gute Entscheidung.
 
Noch gibt es kaum Programme mit sinnvoller GPU-Beschleunigung. DaVinci Resolve oder die Adobe Mercury Playback Engine (beides nur auf nVidia CUDA) sind die Ausnahmen. Es werden aber nicht alle Chips unterstützt (teilweise muss das Programm "gehackt" werden). Solange kein flächendeckender OpenCL Support besteht kann man drauf verzichten.

Für 3D Spiele oder CAD-Anwendungen sollte man aber eine performante Grafikkarte haben.

Weder Photshop oder Lightroom nutzen GPU-Beschleunigung, abgesehen von beschleunigter Darstellung/Skalierung, was auch mit Onboard geht.
 
Weder Photshop oder Lightroom nutzen GPU-Beschleunigung, abgesehen von beschleunigter Darstellung/Skalierung, was auch mit Onboard geht.

Noch, es wird aber bald kommen, weil es der neue Standard werden wird, die Grafikkarte wird viel mehr Aufgaben übernehmen, als das früher möglich war.

Die Berechnung der Geschwindigkeit ist ein wenig komplexer, da es doch sehr auf die Art der Befehle ankommt die verarbeitet werden müssen, es ist schließlich nicht einfach ein weiterer Prozessor.
 
Aber mal im Ernst, gewöhnliche Bildbearbeitung ist doch schon seit Jahren nix mehr womit man eine halbwegs aktuelle CPU so an den Rand bringt, dass Grafikbeschleunigung nennenswerte Vorteile bringt.

Sicher, wer sich mit HD-Videomaterial auseinandersetzen will, der profitiert noch davon. Aber auch da bringen Grafikkarten jenseits der 100€-Klasse (im Amateurbereich) kaum noch Vorteile. Die integrierten Grafikkarten der CPUs werden ja auch immer schneller.

Und letztlich gilt beim Kauf von Hardware immer: Man kauft, was man jetzt (!) braucht. Auf Vorrat für die Zukunft zu kaufen geht oft genug schief und ist eigentlich IMMER zu teuer.
 
Hallo

@TO
also für deine anwendungen sehe ich eine Grafikkarte nicht unbedingt nötig.
Für Officeanwendungen ist eher Arbeitsspeicher wichtiger als eine Grafikkarte, Gimp nutzt diese auch nicht wirklich und läuft ohne sicher gleich gut/schlecht.
Den einzigen Vorteil den ich jetzt sehe, eine Grafikkarte wird halt in Zukunft immer stärker in Gebrauch kommen und je besser Bildbearbeitungsprogramme werden, desto besser muss auch die Grafikkarte sein. Da du ja keine Spiele spielst kannst dir ruhig einen ohne kaufen, oder du denkst an die Zukunft.

Einen Stand pc (ausser du benötigst unbedingt ein Notebook) bringt dir sicher mehr vorteile und kannst auch nachträglich Veränderungen der Innereien durchführen.
 
Moin,

für die Zukunft gerüstet würde ich kein Notebook kaufen, ich hatte seit 1991 schon diverse Notebooks und stelle fest, es ist eher die Mechanik die aufgibt, als dass ein Computer technisch überholt nicht mehr nutzbar ist.
Da ich meine Notebooks immer mit mir herumschleppe, sind sie auch sehr mechanisch belastet. Mein aktuelles Thinkpad ist 5 und wegen einiger Stürze vom Tisch mechanisch angeschlagen, für meine Zweck Office und Gimp und Filme ansehen, Internet usw. reicht sogar noch mein alter Intel T7250 mit 2 GB Ram. Mein iBook white von 1999 hat sogar 8 Jahre gehalten, aber alle anderen haben schon vorher das Leben ausgehaucht und eine Reparatur war aufgrund des Alters nicht mehr sinnvoll.
Deshalb meine Devise, ein Notebook ist ein Verschleißartikel und sollte unter die 410,- EUR + MwSt. Grenze fallen.

VG Max
 
2 GB reicht nicht mal bei XP, aber gut. Wenn Du so anspruchslos bist und so genau weißt was Du willst, wieso fragst Du das dann?
 
Ja, bin ich sicher, habe ich selbst ausprobiert, kommt aber natürlich auch darauf an, was auf dem Rechner läuft.
 
Also bei XP mit Office und Internet reichen bei mir auf Arbeit 2 GB locker aus. Da bringt eher eine SSD oder schnellere HDD was. Nur bei CAD wirds kritisch.

Onboard-Grafikreicht zumindest für geringe Auflösung aus. Zugegeben meine private (Backup) Radeon HD4250 mit 128 MB Sideport-VRAM läuft bei 2560x1440 etwas ruckelig wenn man ein 3D Game im Fenster laufen hat und zwischen Internet und Office durchwechselt, was einer GTX460 nix macht. Aber beim Laptop ist das doch kein Problem. Weder mein Lightroom noch das superschnelle Edius nutzt die GPU.

Eine Intel HD4000 oder AMD 7660G sind schneller als 2 Jahre alte Mainstream-Grafikkarten!
 
Zuletzt bearbeitet:
2 GB reicht nicht mal bei XP, aber gut. Wenn Du so anspruchslos bist und so genau weißt was Du willst, wieso fragst Du das dann?

Für den Einsatzzweck von Max reichen seine aktuellen 2GB aus und mit Linux Mint sollte die Kiste ganz gut laufen (natürlich aber auch mit Windows XP).

Ja, bin ich sicher, habe ich selbst ausprobiert, kommt aber natürlich auch darauf an, was auf dem Rechner läuft.

Genau.

@ Max: wenn du mit deinem aktuellen Notebook zufrieden bist (zumindest von der Leistung her), dann bleib doch einfach dabei (ich weiß leider gerade nicht was du unter "Mechanisch angeschlagen" verstehst). Und wenn du doch ein neues haben magst: du wirst mit sogut wie jedem 400€ Notebook ein Leistungsupgrade bekommen, da kannst du dir zumindest sicher sein. Eine OnBoard-Grafikkarte wird in deinem Fall absolut ausreichen. Ich vertrete übrigens auch die gleiche Meinung wie du - ich kaufe das, was ich JETZT brauche und nicht für die Zukunft.
 
Es geht in diesem Forum weder um Office, Internet oder CAD. Auch nicht ums Spielen. Es geht um Fotografie.
 
... aber gerade das kann sehr anspruchsvoll sein, aber gut. wie ihr meint. Ich frage mich nur, wieso er dann überhaupt gefragt hat, wenn ihn die Antwort eigentlich gar nicht interessiert.

Ich wünsche eine gute Nacht!
 
Dann hast Du noch keine großen und komplitzierte Excelsheets gehabt, sonst würdest Du das nicht sagen.

Große und komplizierte Excelsheets gabs schon zu Zeiten, wo 256 MB RAM angesagt waren...

Mein Lightroom kommt z.B. mit 4 GB RAM locker klar und das ist schon sehr anspruchsvoll! Aktuell habe ich 8 GB RAM, weil aktuelle Spiele knapp über 4 GB benötigen.

Eine separate Grafikkarte braucht man nicht, das einzige Problem bei Onboard-Lösungen wie einer HD4000 von Intel sind die Treiber von Intel, die nicht an die Qualität von nVidia oder AMD/ATI heran kommen wenn es über Desktop-Beschleunigung hinaus geht.

Aber mit nVidia hatte ich sogar starke Audio-Latenz-Probleme!

Aus Kosten-, Platz und Energiespargründen würde ich eine Onboard-Lösung bzw. APU einer diskreten Grafikkarte vorziehen.

...

Meine Empfehlung für Bildbearbeitung:

robustes und hochwertiges Gehäuse (Thinkpad, HP ProBook, Dell Vostro/Latitude etc.)
i3 oder i5 Dual-Core-Prozessor mit HT (Sandy oder Ivy)
HD4000 Grafik
60 GB mSATA SSD (oftmals nachrüstbar im Slot des optionalen UMTS-Modems)
320-750 GB HDD
Display (matt), idealerweise mit IPS-Paneel und möglichst hoher sRGB-Farbraum-Abdeckung
USB 3.0, Display-Port/HDMI
großer Akku

... oder bald mit einem AMD A10-4600M (4x Trinity CPU und HD7660G GPU)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Anwendungsgebiete:

Officeanwendungen, Internet, Filme ansehen und mit Gimp und Aftershot Pro ein paar Fotos bearbeiten, keine Spiele.

Ich verwende Linux Mint mit Gnome


Moin,

ich zitiere mich mal selber, denn ich finde, dass dieses Thema anfängt aus dem Ruder zu laufen, bzw. sich verselbständigt. Es geht nicht darum, die grundsätzlichen Vor- und Nachteile einer GPU zu diskutieren, sondern ob in meinem Fall "mit Gimp und Aftershot Pro ein paar Fotos bearbeiten" die integrierte GPU ausreicht.

Die Mehrheit der Mitschreiber hat schon erkannt, dass Linux nicht so viele Ressourcen benötigt wie WIN. Mit 2 GB Arbeitsspeicher kann ich entspannt mit Office arbeiten, im Web surfen, nebenbei Musik hören und mit Gimp Bilder bearbeiten. Aftershot Pro möchte dagegen ein wenig exklusiver behandelt werden, zeigt mir eine bessere Performance, wenn ich keine weiteren Programme offen habe.

Ansonsten ist mir Robustheit und Ergonomie wichtiger (deshalb Thinkpad) als noch mehr Leistung des Systems. Ich würde mit meinem 5-jährigem Thinkpad auch noch gut weiter leben können, denn ich kann unter Linux Mint alles in guter Performance erledigen, aber nach ein paar Stürzen vom Tisch ist das Gehäuse etwas instabil geworden, der Lüfter knattert und der Akku ist verbraucht.

Also ich bleibe schon thematisch zu diesem Forum passend: Anforderungen an ein Notebook mit Linux zur Bildbearbeitung mit Gimp.

VG Max
 
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