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K-30 auf Platz der 3 der Bestenliste (CHIP)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
mal ehrlich, aber was ist "Chip"?:D
Der bruder von Chipslette? :D
Nein, wir passen schon zusammen in unseren Aussagen.
Und nicht böse sein, aber ab und an neige ich zur "Wort-Klauberei"

Alles klar!

Frieden! :top:
 
Da ich Tests nun mal gerne lese und jetzt, dank intensiver Aufklärungsarbeit im Thread weiß das Chip-Tester keine Ahnung haben, eine Bitte : gebt doch mal noch ein paar Alternativen an.
DIe unterschiedlichen Bewertungen finde ich auch immer interessant und in der gesamtheit kann sich ja vielleicht doch ein einigermaßen erkennbares Bild abzeichnen.
Oder sind etwa alle Tests ungeeignet die Leistungsfähigkeit einer Kamera darzustellen?
 
Da ich Tests nun mal gerne lese und jetzt, dank intensiver Aufklärungsarbeit im Thread weiß das Chip-Tester keine Ahnung haben, eine Bitte : gebt doch mal noch ein paar Alternativen an.
Gute Frage. Die besten Informationen bekommst Du natürlich im Pentax-Forum. Jetzt wird auch noch die K-30 im eigenen Lager runter gemacht, weil diese eine höhere Bertung als die K5 bekommen hat, was natürlich nicht sein kann.
 
Gute Frage. Die besten Informationen bekommst Du natürlich im Pentax-Forum. Jetzt wird auch noch die K-30 im eigenen Lager runter gemacht, weil diese eine höhere Bertung als die K5 bekommen hat, was natürlich nicht sein kann.

Ja, wenn denn überhaupt mal über die K30 gesprochen würde!!!!!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem stimme ich zu (bis auf den Punkt, daß "Solche Dinge wie die Dynamik, Rauschen usw. [..] ihre Ursache in der analogen Signalverarbeitung" haben - mir ist nicht klar, wieso das so sein soll).


Offtopic:
In einem Programm oder Prozess können nur vorhandene Informationen ausgewertet und somit verarbeitet werden. Bei Wikipedia findet man unter Geschichte der Active-Pixel-Sensor einen Hinweis auf die Probleme bei der Signalverarbeitung. Bei jeder Digitalisierung eines Signals gehen auch Informationen verloren, da jedes analoge Signal eine unendliche Anzahl von Zuständen haben kann, das digitale Signal beschreibt jedoch nur die Anäherung.

Der Sachverhalt wird für den Laien wenig nachvollziehbar, da solche Dinge wie Hochpass-Schärfen, Entrauschen oder Kontastanhebung einen anderen Eindruck erzeugen, aber alle Algorithmen arbeiten nur mit den schon vorhanden Daten.

Zum Topic:
Ich bestreite, dass bei der CHIP-Bestenliste objektivierbare Maßstäbe zur realen Beurteilung der Leistungsfähigkeit der DSLR verwendet werden. Vermutlich hat Pentax die K30 idiotensicher für idiotische Testverfahren gemacht. Das schadet dem Marketing von Pentax nicht ...

Wurde nicht früher bei der CHIP-Bestenliste mit einem 43mm Limited getestet? Seit wann steht sogar bei der K7 und k5 das D-FA 100 Macro drin?

Da mag sich jeder selbst Gedanken machen!
 
...Oder sind etwa alle Tests ungeeignet die Leistungsfähigkeit einer Kamera darzustellen?

Nein, das koennen Tests schon. Aaaaber:
-es kommt immer darauf an wer mit welchem Ziel testet
-was der Redakteur aus den nackten Zahlen macht
-ob man ausschließlich JPGs mit Werkseinstellung benutzt oder jemand mit neutralem Optimierungswillen an die RAWs setzt.
-ob auch tatsaechlich jemand mit Interesse und Verstand tatsaechlich fotografieren geht und auch die Bedienungsanleitung gelesen und verstanden hat.

Und beim Lesen des Tests ist es wichtig zu verstehen, wie die Gewichtung fuer das doch mitunter nicht nachvollziehbare Ergebnis zustande kommt.
Was nuetzt mir das zusammengewuerfelte Ergebnis der Bildqualitaeten von ISO100 und ISO1600 Fotos, wenn ich doch nur bis ISO 400 gehe?

Und dann kommen auch noch Feinheiten zum tragen wie seltsame Kameraeinstellungen (z.B. Blende 14 beim K-5 Test:eek:), schwache Testobjektive fuer Kameratests, ungenau justierte Objetive, nicht aktuelle Firmware, nicht optimale Belichtung und eben auch sehr warme Sensoren (K-5 und K-7).
Wer nur das Endergebnis in % beachtet, muss sich nicht wundern, wenn ihm seine dadurch gebildete Meinung um die Ohren gehauen wird.

Gruß
Heribert
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder sind etwa alle Tests ungeeignet die Leistungsfähigkeit einer Kamera darzustellen?

Alle Infos, die nachvollziehbar auf Fakten basieren sind erstmal gut. Aber das wichtigste ist, sie eben immer mit eigenem Verstand kritisch zu lesen und immer mehrere Quellen zu Rate zu ziehen. Denn es gibt keine einzelne Quelle, die vertrauenswürdig oder gut ist.

Ansonsten vielleicht als Anregung:

  1. Bedenke, dass 90% der Kameratests mit Default-JPGs ooC gemacht werden. Dass das leicht zum Glücksspiel werden kann, dürfte klar sein. Und die Relevanz bei DSLRs ist auch überschaubar.
  2. Bei RAW kommen Konverter zum Einsatz, die jeweils unterschiedlich leistungsfähig sind und auch pro Rohdatenformat unterschiedlich gutes leisten. Es dürfte wohl kaum wundern, dass Adobe nicht gleichviel Manpower an die Optimierung des Fuji-Rohdatenformats geben wird, wie bei einem Nikon.
  3. Beachte, dass selbst "Laborergebnisse" zwischen den Tests massiv schwanken können, selbst wenn rein logisch da immer dasselbe rauskommen sollte, wenn die Testmethode gleich ist.
  4. Ignoriere grundsätzlich wertende Fließtexte und textuelle "Fazits", denn dies sind immer (können ja gar nicht anders) subjektive Ergüsse eines einzelnen Redakteurs. Deine Omi weiss da genausoviel sinnvolles zu zu sagen. Hier liegt das von vielen vergötterte dpreview keineswegs auf höherem Niveau als Chip, Fotobild o.ä. Das sind halt hundsgewöhnliche persönliche Meinungen von Leuten mit Vorlieben, die nicht unbedingt die des Lesers sind. Tatsächlich ist das Niveau da meist noch niedriger, weil die Autoren sich selbst zu wichtig nehmen.
  5. Es gibt keinerlei brauchbaren Konsens dazu, was überhaupt "relevant" ist, selbst bei Messwerten.
    Welche Auflösungswerte man braucht? Deine persönliche Sache.
    Wie die fotografisch relevante Dynamik definiert wird? Da macht jede Quelle ihr eigenes Ding.
    Welches Rauschen akzeptabel ist und welches nicht? Jede Quelle definiert es sich subjektiv hin. Messwerte sind hier ja auch nicht hinreichend. Die nur subjektiv zu bewertende Form/Verteilung des Korn ist mindestens ebenso wichtig.
  6. Glaube nicht, dass MTF-Kurven (selbst wenn sie sachlich korrekt gemessen wurden) ein vollständiges Bilder der "Schärfe" liefern. Selbst mit Top LP/BH-Werten in den Bildecken, kann das reale Bildergebnis mieser sein, als mit einem Flaschenboden (Stichwort Bildfeldkrümmung). MTF ignoriert in den meisten Messverfahren diese teils massive Unschärfe völlig.
  7. Foren sind so repräsentativ und qualifiziert wie Deine Omi. Weder sind hier besonders qualifizierte Schreiber im Vergleich zu irgendwelchen Knipsern, die Du im Urlaub triffst, noch ein statistisch brauchbarer Durchschnitt, noch eine hinreichende Menge. Daher würde ich gar keiner reinen Behauptung glauben, die ein Poster nicht irgendwie belegen kann. Beste, dümmste Beispiele sind Einzeiler wie "Das 70-200er ist am langen Ende weich." Ohne Beleg könnte auch ein Stück Toastbrot sowas schreiben und das wäre wahrschienlich genauso korrekt.
  8. Guck Dir Bilder an, die in Vollauflösung da sind und bei denen die Parameter dabeistehen. Es geht doch nur um Bilder. Messwerte sind da völlig schnurz. Und schau Dir niemals geschrumpfte Bilder an.
  9. Besorge Dir RAWs der Kameras und inspiziere die selbst in Deinem RAW Konverter.
  10. Besorge Dir die Kameras selbst per Versandhandel 14 Tage zum Prüfen. Das kostet nix und es ist 1.000 % relevanter als alles andere.
Der einzig wirklich wichtige Rat steht in der Einleitung oben und in den letzten drei Punkten. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das koennen Tests schon. Aaaaber:
-...
-ob man ausschließlich JPGs mit Werkseinstellung benutzt oder jemand mit neutralem Optimierungswillen an die RAWs setzt.
-...

Wieso sollte man bei einem Test die Ergebnisse noch mal optimieren, das heißt ja ich manipuliere Ergebnisse?

Für mich sind die Ergebnisse in JPEG schon relevant. Die Anzahl der Bilder die nachzuarbeiten sind bzw. der Aufwand dafür sollte für mich eigentlich so gering wie möglich sein. (Auch Hobbyknipser machen gerne gute Bilder!)
 
Bedenke, dass 90% der Kameratests mit Default-JPGs ooC
In diesem Punkt stimme ich Dir gar nicht zu. Die meisten Anwender machen keine Bildbearbeitung. Daher ist schon relevant, was da ooC rauskommt. Ich fand die Profile von der K5 alle irgendwie nicht besonders. Landscape z. B. war total übersättigt. In diesem Punkt ist meine jetzige Kamera wesentlich dezenter abgestimmt, auch wenn ich nur das Standard-Profil benutze bzw. gleich in RAW fotografiere und auch nur "Standard" benutze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sollte man bei einem Test die Ergebnisse noch mal optimieren, das heißt ja ich manipuliere Ergebnisse?

Dann wuerden die Einsteigerkameras u.U. bessere Ergebnisse einfahren als die HighEndkameras, einfach weil da die Signalaufbereitung deutlich aggresiver geschieht. Da kann man Tests doch ganz sein lassen.

Fuer optimale Ergebnisse muss doch immer manipuliert werden. Das war schon vor Jahrzehnten in der S/W Fotografie so. Nur aus dem je nach Foto optimal entwickelten RAW bekomme ich das Optimum aus der Kamera.
Manipulation ist ja nicht grundsaetzlich etwas Schlechtes, genausowenig wie Tuning.:rolleyes:
Ein Porsche zeigt mit schmalen Winterreifen doch auch nicht, was in ihm steckt.:D

Gruß
Heribert
 
Bei RAW kommen Konverter zum Einsatz, die jeweils unterschiedlich leistungsfähig sind und auch pro Rohdatenformat unterschiedlich gutes leisten. Es dürfte wohl kaum wundern, dass Adobe nicht gleichviel Manpower an die Optimierung des Fuji-Rohdatenformats geben wird, wie bei einem Nikon.
Ist denn bekannt, wie das überhaupt abläuft. Wer liefert "Adobe Standard" und die üblichen "Camera Standard" etc.? Ich vermute, dass der "Camera Standard" etc. immer vom Hersteller kommt. Deswegen gibt es diese Profile oft nicht bei Pentax. Demnach hättest Du als Beispiel auch Pentax nehmen können :cool:.
 
Zuletzt bearbeitet:
die chip sollte, nein kann man wirklich nicht ernst nehmen. am anfang schaute ich auch auf die, aber nun.....

ich habe hier noch eine alte zeitschrift als die k5 gerade auf dem markt kam und testsieger wurde. chip betitelte dies als sensation und sie wäre eine absolut rauscharme kamera gegen die alle andere alt aussehen würden. selbst die höchste iso einstellung wäre noch brauchbar.

und nun, rund 2 jahre später sieht das ganze anders aus. jetzt behaupten die doch tatsächlich das bereits ab iso 400 ein sichtbares rauschen zu sehen wäre. auch die bildqualität, einst hoch gelobt ist nun nicht mehr berrauschend!

wenn man nun denkt, naja die kamera ist ja auch schon knapp 2 jahre alt da entwickeln sich die kameras und technik halt weiter. pustekuchen, denn eine 550d z.b. steht immer noch genauso gut da wie am anfang. eigentlich fällt das sofort auf. nieschenkameras wie von pentax, olympus schneiden nur mal kurz gut ab und sind ein halbes jahr später bereits abgewertet. nur sony macht da boden wett (schaut euch mal deren anzeigekampagne in der chip an ;)) ansonsten dominieren canon und nikon.

sollte uns das zu denken geben?


mal sehen wie die k-30 bei denen in einem jahr abschneidet :evil:
 
Was sagt uns nun der Test? Macht die Kamera deswegen gute Bilder. Auf dem Datenblatt ist die K5 eine sehr gute Kamera ... Letztendlich ist dies auch nur eine Plattform mit Tests, welchen ich unter die gleiche Kategorie mit anderen Fotozeitschriften abgelegt habe.
Ich konnte bei DXOmark noch keine Schwankungen und merkwürdige Testergebnisse feststellen wie bei der Chip.
Selbst dir sollte klar sein, daß das Ergebnis der K5 irgendwie nicht stimmig ist.
Ob man nun den verwendeten Sensor mag oder nicht.

Ja, wenn denn überhaupt mal über die K30 gesprochen würde!!!!!!!!!!
Was soll man denn noch alles bereden? Sollen wir wie in der katholischen Kirche einen Rosenkranz auf die K30 runterbeten und der Chip für ihre tolle (aber wie immer schwer nachzuvollziehende) Bewertung danken?

Hier im Thread geht's natürlich, wie immer, auch um das Testverfahren. Wenn du sowas nicht möchtest, darfst du keinen Thread über ein Testergebnis aufmachen.
 
(...)
wenn man nun denkt, naja die kamera ist ja auch schon knapp 2 jahre alt da entwickeln sich die kameras und technik halt weiter. pustekuchen, denn eine 550d z.b. steht immer noch genauso gut da wie am anfang. eigentlich fällt das sofort auf. nieschenkameras wie von pentax, olympus schneiden nur mal kurz gut ab und sind ein halbes jahr später bereits abgewertet. nur sony macht da boden wett (schaut euch mal deren anzeigekampagne in der chip an ;)) ansonsten dominieren canon und nikon.

sollte uns das zu denken geben?


mal sehen wie die k-30 bei denen in einem jahr abschneidet :evil:

Ich weiß nicht, ob man eine bestimmte Markenbevorzugung bei Chip herauslesen sollte/muss. Tatsache ist zumindest, dass alle Bewertungsprozente dort variabel sind und durch neue Bestwerte anderer Modelle nach unten verschoben werden. Nachvollziehen kann man das in den verlinkten Testberichten, wo noch die ursprünglich vergebenen Werte stehen. Die K-5 ist bei der BQ mit der Zeit von 87 auf 80 gerutscht, die EOS 550D von 97 auf 90. Dass diese noch so gut wie am Anfang dasteht, stimmt also einfach nicht. Beide haben sich gleichartig "verschlechtert".

Ich will die Bewertungsmethodik von Chip hier nicht verteidigen, die hat zweifelsohne ihre Schwächen. Aber wir sollten schon bei den Fakten bleiben.
 
Sollen wir wie in der katholischen Kirche einen Rosenkranz auf die K30 runterbeten ....

Den Scheinheiligen-Schein hab ich ja schon, dann können wir ja auch noch nen Rosenkranz zusammen beten.
Gibt es bei den anderen Pentax K-Jüngern (z.B. Kx, Kr) eigentlich auch so viele religöse Eiferer wie bei der K5?
 
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