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K-5 oder k20d?

Jenlon04

Themenersteller
Huhu, erstmal ich hoffe ich bin hier mit meiner Frage richtig, also ich bin absolut neu auf diesem Gebiet, seit ich klein bin wollte ich schon immer hobbymäßig was mit Fotografie machen, leider hat sich dies bisher nicht ergeben, habe jetzt in einigen Foren gelesen, dass sowohl die Pentax k-5 als auch die k20d für den Einstieg gar nicht so verkehrt sind, vorallem ansprechend finde ich die Preise auf dem Gebrauchtmarkt, da ich nicht wirklich viel ausgeben will falls es doch nicht so viel Spaß macht wie ich mir wünsche, nun habe ich mir 2 Angebote rausgesucht eine k-5 mit Standard objektiv (18mm-55mm) und eine k20d mit gleich 3 objektiven (18-55mm), (50-200mm), (smc FA 50mm F/1.4), aus den Foren wo ich gestöbert habe, habe ich bisher entnommen dass die k-5 an sich besser ist, aber finde bei der k20d die Objektive sehr ansprechend (da man bei Pentax wie ich gelesen habe die ja für jede Kamera nutzen kann, also auch für spätere Upgrades falls man wirklich Spaß dran hat). Würde mich sehr über Ratschläge freuen lieber die etwas bessere k-5 oder hat man durch die Auswahl an Objektiven mit der k20d mehr Spaß?

oder wäre doch ein ganz anderes Modell empfehlenswert?
Schon mal danke für zukünftige Antworten😊
 
Hallo erstmal, Willkommen im Forum.
Beide kameras sind aus heutiger Sicht natürlich nicht mehr die Topmodelle, aber als Einstieg allemal gut. Von der Ausstattung und auch der Technik hat die K5 die Nase deutlich vorne.
An deiner Stelle würde ich (wenn der Preis passt, aber bitte nicht hier diskutieren, ist nicht erwünscht) beide Kameras kaufen, die K5, das 18-55 und das 50-200 und das 50/1.4 behalten. Die K20 mit dem 18-55 kannst du ohne Wertverlust wieder verkaufen. Bein 18-55 achte darauf dass du die WR-Version behältst, so hast du ein Kamerasystem, dass auch bei Regen bedenkenlos einsetzbar ist.
So hast du eine solide Grundausstattung mit der du in das Hobby Fotografie reinschnuppern kannst.
 
…, also ich bin absolut neu auf diesem Gebiet,…
Was bedeutet das – hast du noch nie irgendeine (traditionelle) Kamera benutzt?
Oder anders gefragt, hast du irgendwelche Fotografie-Vorerfahrungen gesammelt, z.B. mit einer der Digitalkameras, die im Elternhaus noch bis vor 3, 5 oder 8 Jahren, d.h. VOR derem Umstieg auf ein neumodisches Smartphone zum Fotografieren, benutzt worden sind?
____________
PS. Übrigens sind die Gebrauchtpreise für Kameras in den letzten zehn Jahren generell ganz massiv abgestürzt! Da sollte man auf den verschiedenen Märkten heutzutage intensiv recherchieren, um nicht voreilig etwas völlig Überteuertes zu kaufen. Ein Forumsmitglied hatte beispielsweise mal berichtet, dass ein Neuling das zehnfache des üblichen Gebrauchtpreises für eine 6-MP-DSLR gezahlt hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rein technisch hat FT150 das schon sehr gut zusammengefasst. Beide Kameras können auch nach heutigen Maßstäben sehr gute Fotos liefern. Mit dem Mix der drei Objektive inkl. des FA50/1.4 (z.B. sehr gut für Portraits geeignet) bist du auch gut gerüstet und kannst in aller Ruhe ausprobieren, was dir liegt. Aber pass tatsächlich beim Preis auf. Und z.B. auch bei den Versionen. So gab es mehrere K5'en, mindestens drei verschiedene 18-55 von Pentax (zumindest hatte ich drei verschiedene, waren wahrscheinlich sogar noch mehr), ebenso bei den Teleobjektiven... das wird schnell unübersichtlich und dann schnell teuer, wenn du Pech hast.

Wichtig ist, dass deine Erwartungen erstmal nicht allzu hoch sind. Das liegt aber nicht an den Kameras und Objektiven, sondern daran, dass du dich da in Ruhe reinfuchsen musst, bis du weißt, wie was in welcher Situation funktioniert.
 
Vielen Dank für die ant
Hallo erstmal, Willkommen im Forum.
Beide kameras sind aus heutiger Sicht natürlich nicht mehr die Topmodelle, aber als Einstieg allemal gut. Von der Ausstattung und auch der Technik hat die K5 die Nase deutlich vorne.
An deiner Stelle würde ich (wenn der Preis passt, aber bitte nicht hier diskutieren, ist nicht erwünscht) beide Kameras kaufen, die K5, das 18-55 und das 50-200 und das 50/1.4 behalten. Die K20 mit dem 18-55 kannst du ohne Wertverlust wieder verkaufen. Bein 18-55 achte darauf dass du die WR-Version behältst, so hast du ein Kamerasystem, dass auch bei Regen bedenkenlos einsetzbar ist.
So hast du eine solide Grundausstattung mit der du in das Hobby Fotografie reinschnuppern kannst.
Vielen Dank, das klingt nach einer guten Lösung, dann werde ich das so machen, freue mich schon mich dann in das Thema reinzufuschsen und herumzuprobieren😊
 
Was bedeutet das – hast du noch nie irgendeine (traditionelle) Kamera benutzt?
Oder anders gefragt, hast du irgendwelche Fotografie-Vorerfahrungen gesammelt, z.B. mit einer der Digitalkameras, die im Elternhaus noch bis vor 3, 5 oder 8 Jahren, d.h. VOR derem Umstieg auf ein neumodisches Smartphone zum Fotografieren, benutzt worden sind?
____________
PS. Übrigens sind die Gebrauchtpreise für Kameras in den letzten zehn Jahren generell ganz massiv abgestürzt! Da sollte man auf den verschiedenen Märkten heutzutage intensiv recherchieren, um nicht voreilig etwas völlig Überteuertes zu kaufen. Ein Forumsmitglied hatte beispielsweise mal berichtet, dass ein Neuling das zehnfache des üblichen Gebrauchtpreises für eine 6-MP-DSLR gezahlt hatte.
Tatsächlich habe ich bisher absolut keine Erfahrung, meine Eltern haben beide nichts mit Kameras zu tun haben auch beide kein Interesse an Fotos und mein Interesse dafür würde als Phase abgetan, aber da ich ja inzwischen selber entscheiden kann, freue ich mich umso mehr, jetzt damit anfangen zu können, ich weiß nicht inwiefern man hier über die Preise reden sollte (es wurde ja erwähnt dass es nicht so gern gesehen ist) aber ich halte sie eigentlich für fair, aber danke für den Hinweis werde das definitiv bei weiteren Anschaffungen dann berücksichtigen
 
Rein technisch hat FT150 das schon sehr gut zusammengefasst. Beide Kameras können auch nach heutigen Maßstäben sehr gute Fotos liefern. Mit dem Mix der drei Objektive inkl. des FA50/1.4 (z.B. sehr gut für Portraits geeignet) bist du auch gut gerüstet und kannst in aller Ruhe ausprobieren, was dir liegt. Aber pass tatsächlich beim Preis auf. Und z.B. auch bei den Versionen. So gab es mehrere K5'en, mindestens drei verschiedene 18-55 von Pentax (zumindest hatte ich drei verschiedene, waren wahrscheinlich sogar noch mehr), ebenso bei den Teleobjektiven... das wird schnell unübersichtlich und dann schnell teuer, wenn du Pech hast.

Wichtig ist, dass deine Erwartungen erstmal nicht allzu hoch sind. Das liegt aber nicht an den Kameras und Objektiven, sondern daran, dass du dich da in Ruhe reinfuchsen musst, bis du weißt, wie was in welcher Situation funktioniert.
Das ist mir klar, aber darauf freue ich mich mit am meisten, freue mich schon darauf alles auszuprobieren 😊 vielen Dank für die Antworten
 
Tatsächlich habe ich bisher absolut keine Erfahrung, meine Eltern haben beide nichts mit Kameras zu tun haben auch beide kein Interesse an Fotos …
Oje. Und sonst in deinem Bekanntenkreis? Laut einer Statistik von 2013 haben nämlich damals noch 99% der Haushalte mindestens eine Digitalkamera besessen! Und viele dieser ehemals teuren Spiegelreflex- und Bridgekameras liegen seit 3, 5 oder 8 Jahren völlig ungenutzt in Kellern/auf Dachböden herum.

-----EDIT-----
Apropos "Spiegelreflex", die Technologie gilt schon seit fünfzehn Jahren als Auslaufmodell. Deshalb gab/gibt es Foto-Neulinge, die in ein möglichst zukunftsfähiges System einsteigen woll(t)en, und wenn es dazu auch noch möglichst günstig sein soll(te), so fiel die Wahl oftmals auf Sony (NEX) oder Panasonic (Lumix) mit Gehäusen im Bereich 30-100€. Nachteil bei diesen "DSLM" (M = Mirrorless) ggü. "DSLR" ist allerdings, dass die Objektive generell teurer sind.

Die sogenannten Bridgekameras (mit einem fest angebautem Objektiv) bekam man übrigens auf den Gebrauchtmärkten schon ab 10€. Zum Erlernen des Basiswissens völlig ausreichend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich war bis zur K3 kein Body nach der K20 groß genug das ich ein gutess Gefühl beim halten hatte....
Die K20 ist bei mir heute auch noch aktiv im Einsatz, halt eher tagsüber und bei statichen Fotos.
Was aber oft vergessen wird, auch mit einer K5 /K20 sind die Objektive das wichtigste. Sonst kommts Du über die Smartphone Möglichkeiten und Qualität nicht hinaus. Und die Gläser sind das teuerste beim verwenden von Wechselobjektiv Kameras.
Und wie schon erwähnt, man braucht Erfahrung. Nur um weiterhin nur im Automatikmodus Bilder zu machen braucht man normalerweise keine andere Kamera als ein Smartphone.
 
Zum Thema zukunftssichere und fortschrittliche Technology hast Du ja noch alle Möglichkeiten und Marken noch offen.

Pentax als Verfechter der ‚alten‘ DSLR Technologie hat da dann ein paar Einschränkungen.
Wer halt gerne seine 30 Jahre oder älteren teuren Objektive auch immer noch an dem neusten Kameragehäuse ohne Probleme betreiben will, ist da in der Auswahl etwas auf das System fixiert.

Hochwertige Optiken gibt es für Jede Marke und Bajonett. Derzeit bieten bis auf Pentax aber immer mehr Kamerahersteller neue Gehäuse an, wo dann diese wirklich auch nur in vollem Umfang zu nutzen sind wenn auch neuere Objektive angeschafft würden.

Bei mir wäre das inzwischen ein teurer Wechsel mit meinen 18 K-Bajonett Objektiven

Aber am Ergebnis von wirklich guten Bildern gibt es bei Pentax nichts zu bemängeln.

Aber grundsätzlich hängt ja die Qualität und Aussagekraft von Bildern mehr vom Fotografen ab und nicht vom Kamera/Objektiv Hersteller....
 
Zur Ausgangsfrage, die K-5 hat folgende Vorteile gegenüber der K20

1) wesentlich bessere High-ISO-Fähigkeit für Aufnahmen bei wenig Licht.
2) höhere Geschwindigkeit bei Serienaufnahmen 7 zu 3 Bildern pro Sekunde
3) Liveview und Videofunktion
4) besseres AF-System
5) höhere Auflösung 16 vs. 14,5 Megapixel
6) Magnesiumlegierung statt Kunststoff beim Gehäusemantel.

Bei frühen K-5 Modellen gab es mal ein Problem mit verschmutzen Sensoren und dem Autofokus bei Kunstlicht bestimmter Lichtquellen.

Explizit empfehlen würde ich aber eine K-5ii, die hat ein nochmal verbessertes AF-System mit viel besserer Empfindlichkeit bei wenig Licht
und ohne die Problematik bei Kunstlicht. Eine K-5ii ist etwas teurer als ein K-5 der ersten Generation aber den Aufpreis auf jeden Fall wert.


Viele Grüße
 
Zur Ausgangsfrage, die K-5 hat folgende Vorteile gegenüber der K20

1) wesentlich bessere High-ISO-Fähigkeit für Aufnahmen bei wenig Licht.
2) höhere Geschwindigkeit bei Serienaufnahmen 7 zu 3 Bildern pro Sekunde
3) Liveview und Videofunktion
4) besseres AF-System
5) höhere Auflösung 16 vs. 14,5 Megapixel
6) Magnesiumlegierung statt Kunststoff beim Gehäusemantel.

Bei frühen K-5 Modellen gab es mal ein Problem mit verschmutzen Sensoren und dem Autofokus bei Kunstlicht bestimmter Lichtquellen.

Explizit empfehlen würde ich aber eine K-5ii, die hat ein nochmal verbessertes AF-System mit viel besserer Empfindlichkeit bei wenig Licht
und ohne die Problematik bei Kunstlicht. Eine K-5ii ist etwas t

Zur Ausgangsfrage, die K-5 hat folgende Vorteile gegenüber der K20

1) wesentlich bessere High-ISO-Fähigkeit für Aufnahmen bei wenig Licht.
2) höhere Geschwindigkeit bei Serienaufnahmen 7 zu 3 Bildern pro Sekunde
3) Liveview und Videofunktion
4) besseres AF-System
5) höhere Auflösung 16 vs. 14,5 Megapixel
6) Magnesiumlegierung statt Kunststoff beim Gehäusemantel.

Bei frühen K-5 Modellen gab es mal ein Problem mit verschmutzen Sensoren und dem Autofokus bei Kunstlicht bestimmter Lichtquellen.

Explizit empfehlen würde ich aber eine K-5ii, die hat ein nochmal verbessertes AF-System mit viel besserer Empfindlichkeit bei wenig Licht
und ohne die Problematik bei Kunstlicht. Eine K-5ii ist etwas teurer als ein K-5 der ersten Generation aber den Aufpreis auf jeden Fall wert.


Viele Grüße
Erstmal vielen Dank für die schöne Auflistung der Vorteile, und die Empfehlung mit der k-5ii, allerdings bei Punkt 3 hättest du Liveview als Vorteil aufgelistet, als ich über die beiden Kameras recherchiert habe, stand da allerdings, dass die k20d auch Liveview hat, ist das denn nicht so?😅 Oder meinst du die k-5 hat einfach eine bessere Liveview
 
Die Liveview-Funktion der K20 ist sehr rudimentär, zum automatischen Scharfstellen klappt der Spiegel runter und das Livebild ist weg. Erst nach Scharfstellung wird es wieder angezeigt.
 
Bei frühen K-5 Modellen gab es mal ein Problem mit verschmutzen Sensoren und dem Autofokus bei Kunstlicht bestimmter Lichtquellen.

Explizit empfehlen würde ich aber eine K-5ii, die hat ein nochmal verbessertes AF-System mit viel besserer Empfindlichkeit bei wenig Licht
und ohne die Problematik bei Kunstlicht. Eine K-5ii ist etwas teurer als ein K-5 der ersten Generation aber den Aufpreis auf jeden Fall wert.
Das mit dem Problem der verschmutzen Sensoren nannte man "Perlenkette", da Sony anfangs schlecht verklebte Sensoren lieferte.
Gilt für die mit Seriennummer bis 3999xxx.
Anständige Händler folgten der Rückrufaktion aber diese erreichte nicht alle Kunden!
Bei einer solchen Seriennummer sollte man genau nachfragen, ob die Kamera repariert wurde (war auf Garantie).

Sonst Finger weg.
Das Problem des Kunstlichtes mit dem AF war nur bei Licht, das durch Wolframfäden erzeugt wurde, also der alte (schöne) Typ Glühbirne.
Wurde mit Firmware verbessert, aber nicht 100%ig erledigt.

Die K5II war sowas von Fortschritt, die Low-Light-Fähigkeit war damals (und heute noch!) einzigartig.
Besser als bei der K3 -I u. -II und ebenso gut wie bei der KP (Damit meine ich nicht ISO!)
Keine Fehler, eine ganz tolle DSLR.

Eine K5II ist heute noch eine richtig tolle Pentax DSLR und hat einen verdammt guten Sensor.

Obwohl ich modernere Pentax DSLR habe, mit der K5II könnte ich heute noch lange Zeit ganz problemlos leben.
Noch besser aber selten die K5IIs.

Zur K20D: Sie hat Ihre Eigenarten, manche lieben die Farbdarstellung, aber die Kitobjektive sind allesamt brauchbar aber nicht mehr,
gerade bei einer K5II sind diese die Limitierung für die Kamera.

Das FA50/1,4 ist sehr gut aber schwierig.

Aber ich lass mal die Objektivauswahl beiseite, das ist einfach eine Frage, die sich dann stellt, wenn die Entscheidung gefallen ist.
 
Wenn ich nur die Wahl zwischen der K20 und der K5 hätte, würde ich die Fotografie drangeben.
Ich weiß nicht wie man als Anfänger ausgerechnet auf Pentax kommt, aber wenn es denn unbedingt sein muss, dann nimm die paar € mehr in die Hand und Kauf dir ne K5II.

Gruß
 
… hättest du Liveview als Vorteil aufgelistet, …
Das (= die Art + Weise der Motivfestlegung) wäre EIN Kriterium, dass du eigentlich VOR einem möglichen Fehlkauf antesten könntest!

Falls niemand in deinem Bekanntenkreis (mehr) über eine (x-beliebige) Kamera zum Testen verfügt, dann würde ich dir empfehlen, mal einen Fotoladen* zu besuchen, um dort verschiedenste Kameras auszuprobieren. Stellst du dabei fest, dass du lieber über das Display als über den Sucher fotografieren würdest, dann macht der Kauf einer Spiegelreflexkamera mMn heutzutage gar keinen Sinn mehr, und du solltest bei deiner Gebraucht-Kamera-Auswahl die moderneren DSLM präferieren.

Eine zweite Sache für dich zum Ausprobieren wäre noch ein "Klappdisplay" – heutzutage will nämlich kaum noch jemand eine Kamera ohne Klapp- oder Schwenkdisplay benutzen.

*) idealerweise hätte der auch Pentax-Kameras in seinem Sortiment
 
oder wäre doch ein ganz anderes Modell empfehlenswert?
Empfehlenswertere DSLR=Canon, Nikon
Empfehlenswertere DSLM=jede andere Marke

Stell doch deine Anfrage mal markenneutral in die allgemeine Kaufberatung, dann siehst du was die anderen Unvermögenden dir empfehlen.

Wieviel Geld kannst/möchtest du denn ungefähr ausgeben?

Gruß
 
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