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K10 D CCD vs K 20 D CMOS

kleinstein27

Themenersteller
Habe eine K 10 D, die wohl leider unreparabel defekt ist und überlege mir, vorerst eine K 20 D zuzulegen, bis vielleicht eine neue Kamera aus K-x und K7 auf dem Markt kommt. Habe mal die Daten verglichen und dabei sind mir die beiden verschiedenen Sensortypen aufgefallen.
Habe mal gelesen, dass der CMOS bei Vollformat Vorteile bringt, sonst eher der CCD Vorteile hat.

Welcher der beiden Sensortypen ist denn nun wirklich besser für die K Serie von Pentax und welchen Unterschied machen sie aus?
 
Auch wenn CMOS im VF was bringt, welche Rolle sollte das für die K20D bringen...? Abgesehen davon, solltest du dich weniger mit solchen technischen Fragen rumärgern, sondern fotografieren. Um die Kameras zu vergleichen gibt es hier die schönen Bilder-Threads. Zudem findest du anhand der Foren-Suche bestimmt einige Vorteil<->Nachteil-Themen dazu.

Unterschiede die mir jetzt einfallen, soweit ich's noch zusammen kriege:
K20D hat mehr grundrauschen ist aber in hohen ISO's besser.
K20D stellt Farben etwas anders da. Daher Geschmackssache.
K20D hat mehr Dynamikumfang???
Das meiste andere ist glaub ich gleich.

Für die Frage welcher besser ist gibt es wohl keine Antwort.
 
Meine Entscheidung für die K20 sind unabhängig vom verwendeten Sensor gefallen. Ich hätte grundsätzlich auch eine neue K10D gekauft, beide Kameras weisen die Eigenschaften auf, die mir wichtig waren (Outdoor-Tauglichkeit, Gehäusegröße, Bedienbarkeit, Stabilisator), die K20D bietet außerdem die nicht zu unterschätzende Möglichkeit zur AF-Justierung. Inzwischen schätze ich die sehr hohe Auflösung der K20D, den Stabilisator habe ich meistens nicht einmal eingeschaltet (möchte aber bei extrem schlechten Lichtverhältnissen nicht mehr darauf verzichten). Der Liveview ist auch bei schlichten Ansprüchen allenfalls eine Behelfslösung.

Zur Bildqualität: Den direkten Vergleich zwischen K10D und K20D habe ich natürlich nicht, aber es ist mir bewusst, dass beide Kameras ihre Schwächen haben, so ähnlich sie sich auch sind. Insgesamt eine tolle Kamera, mir fehlt nichts (außer viele, viele Outdoor-Objektive ;)). Im Vergleich zur DL2 (die ich vorher hatte) neigt die K20D zur "konservativeren Belichtung", liefert bessere High-ISO-Bilder und macht jeden Tag viel mehr Spaß!

Der Ersatz einer K10D kann konsequenterweise nur durch eine K10D/GX10 oder K20D/GX20 erfolgen (das sollte nahtlos funktionieren) oder durch eine K7 (die ihren Mehrpreis durchaus auch Mehrwert entgegensetzen kann). Letztere hat zusätzliche Features, die mich kaum interessieren. Aber jede neue Kamera setzt auch eine ausgiebige Einarbeitung voraus. Wenn diese und der Kaufpreis nicht abschreckt, warum keine K7? Ein möglicher Nachfolger könnte im Herbst kommen - wird aber preislich anziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
K7 > K-x > K20d > k200d > k10d
 
k7>kx>k20d ?:ugly:

Ich würde mien K20d niemals zu gunsten der Kx aufgeben, dafür ist mir die Robustheit bissle wichtiger als der ISO-Vorsprung und die paar mehr B/s.
 
Die Produktlinien sind auch nur bedingt vergleichbar. Nach welchen Kriterien sortiert wird, ist natürlich auch ziemlich subjektiv....
Ich würde da mal folgendes vorschlagen:

"indoor":
Kx > Km > K100D > etc

und

"outdoor":
K7 > K20D > K10D > K200D

PS:
Natürlich würde ich meine K20D für eine Kx hergeben!
Als Wertausgleich das eine oder andere DA* zur Kx beigelegt und ich könnte schon darüber nachdenken.
Anschließend die Kx zu verscheuern und eine K7 kaufen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man von der K10 kommt, sind die Bilder der K20 schon gewöhnungsbedürftig. Wie schon gesagt, dieses fleckige Rauschen und andere Farben. Aber was soll man machen … man gewöhnt sich dran.
Ich bin mit der K20 sehr zufrieden.
Kx würde ich nicht nehmen, da die keine Fokuskorrektur hat und kein zweites Rad. Als Zweitkamera vielleicht ganz gut.
 
Meine Entscheidung für die K20 sind unabhängig vom verwendeten Sensor gefallen. Ich hätte grundsätzlich auch eine neue K10D gekauft, beide Kameras weisen die Eigenschaften auf, die mir wichtig waren (Outdoor-Tauglichkeit, Gehäusegröße, Bedienbarkeit, Stabilisator, AF-Justierbarkeit).

Die bietet "serienmäßig" nur die K20D. ;)

Ich würde die K20D jederzeit der K10D vorziehen. Als ich meine jetzige K-7 in Händen hielt und die ersten Fotos schoss, habe ich schon fast den Verkauf der K20D bereut. Mittlerweile will ich sie nicht mehr hergeben. Mit der K-7 muss man sich anfangs intensiver beschäftigen als mit K10/20D.
 
Die bietet "serienmäßig" nur die K20D. ;)

Ich würde die K20D jederzeit der K10D vorziehen. Als ich meine jetzige K-7 in Händen hielt und die ersten Fotos schoss, habe ich schon fast den Verkauf der K20D bereut. Mittlerweile will ich sie nicht mehr hergeben. Mit der K-7 muss man sich anfangs intensiver beschäftigen als mit K10/20D.

Wieso muss man sich mit der K-7 intensiver beschäftigen? Hatte die ein paar mal in der Hand und habe da keine großen Unterschiede gesehen.
 
Ein CCD-Sensor ist im Prinzip schon besser, aber leider in der Herstellung teurer. Allein aus Preisgründen sind sehr viele Hersteller deswegen zur CMOS-Technologie gewechselt.

Mit der Zeit hat man dann viele Erfahrungen neu gemacht, so daß z.B. Canon und Sony die CMOS-Technik sehr gut im Griff haben.

Pentax hatte das bei der K-20 leider noch nicht. Bei der K-7 haben sie wieder kurzfristig einen anderen Chip gewählt (ohne Erfahrungen), und das Ergebnis ist auch da etwas durchwachsen. Die einzige Pentax, mit deren Sensor und kamera-interner Bildverarbeitung ich zufrieden wäre, ist die K-x.
 
Servus,

dass CCD Sensoren günstiger sein sollen als CMOS ist ein Irrglaube der sich bis heute gehalten hat. Beide kosten in der Herstellung in etwa daselbe.
Außderem ist doch in allen Kompaktkameras CCD verbaut, ich glaube kaum dass die Hersteller sich hier einen mehr zu erzielenden Gewinn entgehen lassen würden.

Gruß Queseda
 
Habe eine K 10 D, die wohl leider unreparabel defekt ist und überlege mir, vorerst eine K 20 D zuzulegen, bis vielleicht eine neue Kamera aus K-x und K7 auf dem Markt kommt. Habe mal die Daten verglichen und dabei sind mir die beiden verschiedenen Sensortypen aufgefallen.
Habe mal gelesen, dass der CMOS bei Vollformat Vorteile bringt, sonst eher der CCD Vorteile hat.

Welcher der beiden Sensortypen ist denn nun wirklich besser für die K Serie von Pentax und welchen Unterschied machen sie aus?


Beide Sensoren haben Vorteile und Nachteile, schade nur das man die nicht so leicht tauschen kann wie die Filme :eek:. Du sollst am besten ein paar hundert oder tausend Bilder anschauen und wenn du die magst kannst du ruhig zu CMOS greifen.

Ich hab das Problem das ich den CMOS einfach nicht mag und deswegen konsequent bei CCD geblieben bin. Das was ich aus RAW meine K-m (gute Optik vorausgesetzt) im Standard-ISO Bereich raushole ist für MICH aktuell von allen APS-C Pentax das beste.

Ein CCD-Sensor ist im Prinzip schon besser, aber leider in der Herstellung teurer. Allein aus Preisgründen sind sehr viele Hersteller deswegen zur CMOS-Technologie gewechselt.

Nicht nur das, der CMOS ist schneller, stromsparender und empfindlicher. Das LiveView und Video lassen sich glaube ich auch leichter integrieren als bei einem CCD.
 
Ich hab das Problem das ich den CMOS einfach nicht mag und deswegen konsequent bei CCD geblieben bin. Das was ich aus RAW meine K-m (gute Optik vorausgesetzt) im Standard-ISO Bereich raushole ist für MICH aktuell von allen APS-C Pentax das beste.

Ich bin mit dem CCD der K100 auch sehr zufrieden, sogar noch im high-iso-Bereich.

Nicht nur das, der CMOS ist schneller, stromsparender und empfindlicher. Das LiveView und Video lassen sich glaube ich auch leichter integrieren als bei einem CCD.

Ja, richtig, das liegt u.A. an der Auslesetechnik, die ist beim CCD prinzipbedingt langsamer.
 
Die Frage ist berechtigt. Technisch gesehen baut die K200D auf der K10D auf und ist mit dieser eher verwandt als mit der K20D. Ein paar Kleinigkeiten sind gegenüber der K10D verfeinert worden, deklassieren kann sie diese aber nicht. Die K200 ist offiziell auch nicht deren Nachfolger (hat aber technisch schon irgendwie das Erbe angetreten). Sagen wir einfach mal, es handelt sich um einen Wolf im Schafspelz ;). Mit persönlich wäre eine modellgepflegte K10Ds lieber gewesen - aber so wäre eine Abgrenzung zur K20D nahezu unmöglich gewesen.

Ich hatte die K200D in meiner "Rangfolge" (#8) auch anders eingereiht, aber das ist natürlich eine persönliche Wertung. Letztendlich besitze ich ja auch einen Wolf im Wolfspelz :D
 
Vorteil der K20 sind das geringere Rauschen bei höheren ISOs, das leicht größere Display, die AF-Korrektur und Intervallaufnahmen.

Vorteil der K10D liegt im LowISOBereich beim Dynamikumfang und dem günstigeren Preis. Ich wollte meine K10 nicht gegen eine K20 tauschen, aber das ist auch eine Frage der Gewohnheiten. Auch was Farbempfinden angeht. Der NAchfolger der K-7 wird wohl zu meiner K10 dazukommen.

Hier im Haus ist auch noch eine K-x und ich würde definitiv nicht zu ihr wechseln.
Mit der K10 kann ich schneller und gezielter "arbeiten".

Gruß Marc
 
was macht die K200D so stark?

Sie hat eine wesentlich höhere Farbtreue als die K10, trotz gleichem Chip. Da merkt man schon die zwei Jahre Entwicklung. Als ich mich entscheiden musste ob die K10 oder die K200 fuer eine K100 weichen muss, da fiel mir die Entscheidung leicht. Die K10 hat zwar der K200 vieles an Schmankerln und Ausstattung voraus, eine viel bessere Bedienbarkeit und ist auch im AF oder in den Serienbildern um einiges schneller, aber im Bildeindruck kommt sie nach meinem Geschmack nicht an die 200er ran.

Viele Gruesse
Steve
 
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