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Systementscheidung Kamera für 11 Jährige

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Olympus OMD EM5 oder 10 I oder II oder die Olympus Pen Reihe ab 7 wäre auch meine Empfehlung.
...

Nachteile: ..., eher noch schlechter in der Verfolgung sich schnell bewegender Motive als die infrage kommenden Pentaxe. :ugly:


Ich weiß ja nicht, wie schlecht Pentax beim Verfolgungs-AF ist, aber für die genannten Olympuse würde ich sagen. Es geht einfach gar nicht. Der C-AF (c steht für continuous) ist mehr so Deko an den Kameras. Man benutzt ihn nicht. Das gilt aber auch für die meisten billigen DSLR aus dem Hause Canon/Nikon & Co. Der ist ausserdem nicht ganz einfach zu bedienen. Der 'normale' AF, der S-AF, funktioniert an den Olympus allerdings sehr fix. Das gilt auch für die Lumixe G3 und G5.
 
Ich würde auch zu einer Bridgekamera zum Anfang raten (Panasonic FZ 1000, oder falls sie zu teuer ist, Panasonic FZ 300). Später kann man dann immer noch in ein System einsteigen, wenn sich Vorlieben herauskristallisiert haben.
 
Wenn das eine so unfassbar gute Lernkurve generiert, wundere ich mich doch über sehr viele, sehr schlechte Bilder, die man so gezeigt bekommt

Wer ist "man"? Und wer sagt etwas von "Lernkurve"? Dann zeige doch Deine Bilder und erkläre, was daran so viel besser ist als die vermeintlich sehr schlechten Bilder. Wo zeigst Du, wie es wirklich geht? Statt zu schwurbeln?
 
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Wer ist "man"? Und wer sagt etwas von "Lernkurve"? Dann zeige doch Deine Bilder und erkläre, was daran so viel besser ist als die vermeintlich sehr schlechten Bilder. Wo zeigst Du, wie es wirklich geht? Statt zu schwurbeln?

Schätze er redet von dem üblichen Stammtischgänger der nach 30 Jahren Fotografie ein riesiges Technikwissen (worüber er gerne schwadroniert) und Equipment angehäuft hat, aber die größten Gurkenbilder der Stadt produziert.
 
Nikon D3300
Nikon D3400
Panasonic Lumix DMC-G5K
Panasonic Lumix DMC-G3
Sony A58

Ist unter diesen Geräten eines, welches Ihr empfehlen oder gar komplett ausklammern würdet?

Technisch sind die alle in Ordnung, aber eine Panasonic G3 ist inzwischen so billig, dass Du problemlos auf ein neueres Modell (G5 oder sogar G6) gehen kannst, ohne das Budget zu sprengen. Ein Kit Objektiv dazu (weil es eben meistens den günstigsten Preis hat und dennoch nicht schlecht ist) und dann man immer noch mal schauen, wohin der Weg geht. Mit mFT machst Du sicherlich nicht viel falsch.

Aber wieso ist Canon gar nicht am Start? Da hast Du nicht das Problem wie bei Nikon, dass je nach Body bestimmte Objektive (wg. fehlendem Motor) nicht gehen. Bei Canon APS-C DSLR kannst Du alle EF und EF-S Objektive einsetzen und das ist durchaus eine beträchtliche Auswahl. Insbesondere sind auch die Kitobjektive (18-55mm) ziemlich günstig und das Budget ist ja zugegebenermaßen recht übersichtlich. Deswegen empfehle ich ja die Kits.
 
Meine Tochter ist 9 Jahre alt und fotografiert mit einer Nikon D7000, die wir "wie neu" gebraucht gekauft haben und einem 18 200 VR, genauso gekauft - machte knapp 300€.

Sie schockiert mich immer wieder mit tollen Fotos von Vögeln auf der Terasse - wusste gar nicht, wie viele verschieden es da gibt + Eichörnchenbilder.

Sie nutzt zunehmend weniger das Auto-Programm, ich hab ihr noch für 50€ einen SB400 Blitz spendiert.

Die Kamera ist immer noch up to date, die Bilder sind super - und es gibt viel zu lernen und zu entdecken bei der Kamera.

Meine uneingeschränkte Empfehlung, eventuell mit 18 55, aber gerade die lange Brennweite ist attraktiv.
 
Panasonic Lumix DMC-G5K
Panasonic Lumix DMC-G3

Ist unter diesen Geräten eines, welches Ihr empfehlen oder gar komplett ausklammern würdet?

Die G5 ist etwas größer, liegt somit besser in der Hand, hat das höher auflösende Display, etwas höhere Serienbildgeschwindigkeit und hat optional einen elektronischen Verschluss, der lautloses Fotografieren (ohne Klick) ermöglicht und verschleißfrei ist.
 
Die G5 ist etwas größer, liegt somit besser in der Hand, hat das höher auflösende Display, etwas höhere Serienbildgeschwindigkeit und hat optional einen elektronischen Verschluss, der lautloses Fotografieren (ohne Klick) ermöglicht und verschleißfrei ist.

:lol::lol::lol::lol:


für ein 11 jähriges Mädchen???

Du hast gelesen was der Mann sucht?
 
@TO
Du wirst deine Tochter am besten einschätzen können. Wird sie das durchziehen oder ist sie eher launisch und morgen schon kann der Traum vorbei sein?

Die K20D (kurz K20) ist eine super Kamera. Etwas groß und schwer aber in meinen Augen kaum besser als die K10D plus die K10D hat die schöneren jpg Farben ( finde ich).
Weiter geht es absteigend mit den Zahlen => jüngere Kamera hat eine kleinere Zahl: K7, K5, K5II K3 etc. Alle haben ein ähnliches Gehäuse. Die K3 wird zu teuer sein und die K5II wäre in der Tat eine Wucht. Wenn du die in einem Budget mit dem Kitzoom bekommen kannst und dann das DA50/1.8 nachlegst dann bist du schon mal spitzen ausgestattet. Das sind die Kameras die wirklich viel aushalten und total robust sind (so ab der K7).

Die Schwächen der K5 ist ein Fehlfokus der bei Kerzenlicht passiert - ich denke das war ein Frontfokus. Die K7 hat einen Sensor der keinen so großen Dynamikumfang hat und schneller rauscht.

Ich denke mit der K5II hast du auch für heutige Verhältnisse eine absolut aktuelle Kamera mit der noch viele hier sicherlich fotografieren. Die K5 ist wegen des Fehlfokus schwer einzuschätzen. Manche Bodies haben das andere haben es kaum oder wirklich nur bei Kerzenlicht. Ich habe das für meine durchprobiert und fand es ok aber das war eine Glücksache.

Die K7 war ganz gut aber wenn man im Innenraum fotografiert dann ist man inzwischen ganz schön verwöhnt und greift lieber zu den neueren Modellen. Bei gutem Licjt wird sie aber auch super abschneiden.

Die K20D nur wenn du befürchtest dass das Hobby arg auf der Kippe steht. Sie ist halt auch größer als die anderen Modelle.
Ich hatte sie alle durch also Infos aus erster Hand
 
Ich habe gerade noch die Pentax K20 mit 18-55 Standardzoom entdeckt.

Wo liegt eiogentlich der Unterschied zwischen einer Lumix G3 und einer G3"K" oder "X"?

Beide zu alt, damit würde ich einen Anfänger sich nicht herumquälen lassen, das killt maximal den Spaß am neuen Hobby!
Eine G3 habe ich selbst ;)

Hier gibt es eine recht gute Zusammenstellung wo man praktisch jede Kamera findet und nachsehn kann wie alt sie ist.
https://www.dpreview.com/products/cameras

Pentax wie schon geschrieben ab K-5 II, bei Pasnonic sollte die GX-80 gebraucht im Budget liegen, bei Nikon D3300/3400 oder D5300, bei Olympus M10 II (eine sehr gute Kamera aber wie schon geschrieben nichts für Verfolgung bewegter Motive) diese Kameras sind alle neu genug um sich von der Bildqualität her kaum von den aktuellen Modellen zu unterscheiden.

Auch die Kit Objektive sind in den letzten Jahren bei den meisten Marken optisch besser geworden.

Bei Canon würde ich nicht mit dem alten 18 MP Sensor neu einsteigen, aber über die Modelle habe ich da keinen Überblick.
 
Ich weiß ja nicht, wie schlecht Pentax beim Verfolgungs-AF ist, aber für die genannten Olympuse würde ich sagen. Es geht einfach gar nicht. Der C-AF (c steht für continuous) ist mehr so Deko an den Kameras. Man benutzt ihn nicht. Das gilt aber auch für die meisten billigen DSLR aus dem Hause Canon/Nikon & Co. Der ist ausserdem nicht ganz einfach zu bedienen. Der 'normale' AF, der S-AF, funktioniert an den Olympus allerdings sehr fix. Das gilt auch für die Lumixe G3 und G5.

gute Ergänzung, allerdings müssen wir auch mal die Kirche im Dorf lassen.
Es braucht sicherlich keine Profisport taugliche Kamera und mitzieher sind meist bzgl. AF unkritisch (vorbei gallopierendes Pferd zB) - und v.a. dürfen wir nicht ganz das Budget aus den Augen verlieren...


diese Frage wundert mich jetzt - dachte nach diesem Beitrag:

Eine Systemkamera mit "dem" (das gibt es quasi bei jedem Hersteller) Einsteigerkit ist doch genau das, womit man anfängt.

dass gerade Du mit "man" vertraut wärest.

Und wer sagt etwas von "Lernkurve"?

ich sage was von Lernkurve. Das macht "man" gemeinhin, wenn von "etwas lernen" die Rede ist.

Dann zeige doch Deine Bilder und erkläre, was daran so viel besser ist als die vermeintlich sehr schlechten Bilder. Wo zeigst Du, wie es wirklich geht? Statt zu schwurbeln?

im Gegensatz zu Dir habe ich tatsächlich ein paar Bsp. Bilder kürzlich hier hochgeladen.
Ansonsten auf Wahlplakaten oder CD Covern oder in Deiner Fernsehzeitung.

Schätze er redet von dem üblichen Stammtischgänger der nach 30 Jahren Fotografie ein riesiges Technikwissen (worüber er gerne schwadroniert) und Equipment angehäuft hat, aber die größten Gurkenbilder der Stadt produziert.

So in etwa. Aber gar nicht so krass.

Was willst du Witzfigur hier? Geh wieder mit deiner Modellbahn spielen! :lol:

die einen werden persönlich (s.o.), andere gleich ausfällig... reissen wir uns mal zusammen, bevor dieser Thread zugemacht wird.
 
Ich würde auch zu einer Bridgekamera zum Anfang raten (Panasonic FZ 1000, oder falls sie zu teuer ist, Panasonic FZ 300). Später kann man dann immer noch in ein System einsteigen, wenn sich Vorlieben herauskristallisiert haben.
Wenn ich so drüber nachdenke - auch angesichts der vielen und evtl. überfordernden Tipps in alle möglichen Richtungen - würde ich dem Zitat mittlerweile auch voll zustimmen. Diese Bridgkameras mit dem großen Sensor, den starken Zoomobjektiven und dem modernen, teils sehr schnellen Autofokus sind tolle Allrounder und ein super Einstieg, können aber auch eine ganze Weile Freude machen. Ich kenne Leute, die ihr Leben Lang bisher nur mit solchen Kameras fotografieren. Digital habe auch ich mit einer Bridge angefangen (damals waren die noch viel einfacher und schlechter) und sie mehrere Jahre ausgiebig genutzt. Beim Umstieg auf eine DSLR habe ich erst eine Zeit gebraucht, bis mir die DSLR-Fotos wirklich besser gefallen haben. So eine DSLR ist kein Selbstläufer. Der Gedanke, mit einer DSLR einzusteigen, hat seinen Reiz, ist aber nicht wirklich nötig um "Sehen" und Fotografieren zu lernen, finde ich. Für ein DSLR-System sollte man sich am besten ganz bewusst entscheiden, wenn man seine erste Erfahrungen in der Fotografie gemacht hat und versteht, welche Vorteile und auch Nachteile man damit bekommt. Das kannst du dann deiner Tochter später selbst überlassen. Sie wird dann schon rausfinden, was sie braucht. Eine gute Bridge bietet schon um Welten mehr Fotografieerlebnis als eine kleine Knipse oder gar ein Smartphone.
 
(...)Da ist der "Gebrauchtkauf", um nicht zuviel Knete direkt in den Sand zu setzen - trotz des "Geburtstagsgeschenks" - schon mal eine gute Idee!(...)
Außerdem haben bis vor wenigen Jahren sehr viele Hobbyfotografen noch mit richtig guten Kameras (System- oder Bridgekameras) fotografiert, die sie aber mittlerweile gar nicht mehr nutzen, weil sie ein besseres/bequemeres Fotogerät für sich entdeckt haben. Und deshalb kann man sich diese Kameras gerne ausleihen, extrem günstig abkaufen oder sogar für lau geschenkt bekommen!:D
PS. So eine "Bridgekamera" sieht auch recht professionell aus und bietet mit ihrem festen Universalobjektiv den Vorteil, dass man nicht für jedes unterschiedliche Motiv jedesmal erst mühselig das Objektiv wechseln muss!?
und
Ich würde auch zu einer Bridgekamera zum Anfang raten (...) Später kann man dann immer noch in ein System einsteigen, wenn sich Vorlieben herauskristallisiert haben.
(y) Richtig! —
Mein Tip: Eine gebrauchte, gut erhaltene SONY DSC R1, für 60...100 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumal schließlich die meisten von uns hier auch deshalb eine Kamera haben, weil sie nun einmal gerne damit spielen, wie man das bei einem Hobby eben so macht. Genau wie mit einer Modelleisenbahn. Als ob hier überall Vollprofis mit Profiansprüchen rumlaufen würden.

Die Sony RX-10 gibt es übrigens in manchen Kleinanzeigen auch schon gebraucht für 200-300€. Da ist wirklich alles drin was man braucht.
 
Puhh, ein echt stressiger Thread hier....

Lieber TO, mit einer Pana G5/G6 wäre deine Tochter schon ganz gut aufgestellt...
ABER:
Die schon mehrfach erwähnte Pana FZ1000 ist eine eierlegende Wollmilchsau mit einer Brennweite von 28-400 mm in richtig guter Qualität und hervorragneder Ausstattung. Selbst sehr gute Videos sind damit problemlos möglich.
DAS wäre die Cam für meine Tochter!!! (y)
 
Viele Dinge gehen mit der FZ nicht, die heute in der Fotografie groß in Mode sind. Sie hat kein deutliches Weitwinkel und das Spiel mit Schärfeebenen geht auch nur sehr eingeschränkt. Wie relevant das für das Kind ist, sei dahingestellt. Aber bei einem normalen Fotokurs wird sie es schwer haben, Erlerntes mit der FZ selbst umzusetzen. Dazu braucht man natürlich bei einer Systemkamra (DSLR gehören auch dazu) ein/zwei weitere Objektiv/e neben dem Kit. Aber darin besteht ja auch der Sinn dieser Technik.

Wenn ich mich in meine Kindheit zurückversetze, wäre für mich ein nichtwechselbares Objektiv der Upturner gewesen. Für mich waren wechselbare Objektive der Inbegriff von 'richtigen Photoapparaten', obwohl ich gar nicht wusste, wozu das gut war und immer mit dem 50mm fotografiert habe. Nur alleine die Tatsache, dass man das Objektiv abmachen konnte, war mir wichtig. Bei der Ricoh störte mich besonders das Schraubgewinde. Gute Photoapparate hatten so einen Anschluss, wo man Schlickschlack machen konnte und dann saß das Objektiv. Ich war aber auch ein Junge. :lol:
 
Das mag man so sehen, nur...

wenn das Budget knapp ist, wo soll denn das uww, FB UND Tele herkommen?
Dann doch lieber mit dem Komplettsystem anfangen....;)

Gruß
 
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