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Spiegelreflexkamera Kamera für Anfänger gesucht

So ist es, Streetfotographie ist eben heimlich und so soll es auch sein.
Dann vergiss eine DSLR!
Ich finds reichlich unverschämt [...]
Ja, etwas mehr auf Rückfragen der Berantenden einzugehen, fände auch ich angebracht. Aber gut - das Budget kann ich mir nun ungefähr vorstellen.
Die neuen Kameras [...] werden in Abgrenzung zu den DSLR DSLM genannt, oder deutsch Systemkameras.
...was allerdings falsch ist bzw. nur halb richtig und damit verwirrend. Systemkameras sind nämlich sowohl DSLR als auch DSLM. Korrekt wäre daher "spiegellose Systemkamera" in Abgrenzung zur "Spiegelreflex(system)kamera". Die falsche Verwendung des Begriffs kommt wohl daher, dass Spiegelreflexkameras (meines Wissens) schon immer Systemkameras waren. Daher entfiel der Begriff "System-..."; er war überflüssig. Hingegen sind quasi alle anderen Kameras "spiegellos", aber eben nicht unbedingt Systemkameras. Daher fällt bei diesen neueren Kameras sowohl die Betonung auf "spiegellos" als auch auf "Systemkamera". Korrekterweise muss man immer beides nennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das ist das Wesen von Streetfotografie. Sagt sogar das Bundesverfassungsgericht...
Sagt es nicht, denn solche Fotos sind nur echten Künstlern, also den gewerblichen "Knipsern" erlaubt! Und das auch nur, wenn Leute durch das Gesamtprojekt (Kunstwerk) latschen oder Teil des Kunstwerks sind! Es ist also noch immer für private Möchte-gern-Paparazzi nicht erlaubt, die ihren fotografischen Müll in Foren und auf privaten Webseiten veröffentlichen. Leute zu fotografieren, um sie dann für ein paar Klicks lächerlich zu machen, ist definitiv verboten und so ein Dreck wird auch richtig teuer. Da gab es einen lustigen Vorfall mit dem Fußballer Ronaldo, da wollte auch jemand unerlaubt ein Foto machen und ein schneller Griff und das Handy flog in großem Bogen in den angrenzenden Teich. Mit so einer Reaktion muss man dann eben leben, wenn man ohne Erlaubnis fremde Leute belästigt.
LG
 
Panasonic GX80/G110/GX9
Olympus OM-10 IV
+ Street: Panasonic 12-32 / Panasonic 14 2.5/Olympus 17 1.8/ Panasonic 25 1.7

+ OLympus 45 1.8 (Portrait)

Sony A6300/6400 +
Street:
Viltrox 23mm f/1.4 STM
Sigma 30 1.4
Viltrox 33mm f/1.4 STM
Sony 35 1.8

Portrait
Sony 50 1.8
Sigma 56 1.4
Viltrox 56mm f/1.4 STM

Fuji
XE4
XT30
XS10

Street
Viltrox 23mm F1.4
Fuji 23 2.0
Fuji 27 2.8
Fuji 35 XC/XF 2.0
Viltrox 33 1.4

Portrait
Fuji 50 2.0
FUji 60 2.4 Makro
Sigma 56 1.4
VIltrox 56 1.4
 
Die Thematik kann man vielleicht im Fototalk so lange diskutieren, bis scorpio den Thread mit dem Bemerken schließt, dass Rechtsthemen hier nichts zu suchen haben. ;)
 
:lol:
Die Analyse der Entscheidung im verlinkten Wikipedia-Artikel stammt von mir. Für juristische Laien ist das Thema aber offenbar zu kompliziert.
 
@TO: Wegen der großen Auswahl, günstiger Gebrauchtpreise und der (meist) wirklich guten Möglichkeiten, auch "altes" Fotogerät reparieren zu lassen, würde ich zur Marke "Canon" greifen. Und da am ehesten zur EOS 7d. Die rauscht zwar etwas heftig, doch sie hat einen ziemlich guten AF, ein großes Sucherbild, mW zwei Kartenslots und ist einfach solide gebaut. Video- Filmen kann man mit der 7d sogar auch. Und das für (gebraucht) 150...200 €.
Als Allround- Objektive empfehlen sich zB das Canon EF 24...105 F4 L IS (bei 350...400 €) und das Sigma 17...70 F2.8...4 OS (bei 150...200 €).

rachmaninov: Lass' doch einfach das (erneute) Gestänkere sein — DANKE .
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte mal das Gesetz richtig lesen und versuchen den Inhalt zu verstehen!!! Dort steht nämlich klar und deutlich, das es im Rahmen von Kunstprojekten teilweise erlaubt ist. Private Hobbyknipser sind aber keine Künstler, auch wenn sie sich das oft einbilden und private Webseiten sind auch keine Kunstprojekte!
Für Leute, die Gesetze nicht verstehen: Künstler haben ein Gewerbe oder sich als Freiberufler anzumelden, das sind keine Hobbyknipser! Wenn also ein echter Künstler / Fotograf eine Sehenswürdigkeit für einen Auftrag oder eine Ausstellung fotografiert, darf er die dort laufenden 100 Leute fotografieren, denn das gehört einfach zum Kunstprojekt. Wenn aber dort nur wenige Personen laufen, die nach wenigen Minuten wieder weg und für das Gesamtprojekt störend sind, dann hat der Fotograf zu warten, bis freie Sicht ist oder er muss die Personen um Erlaubnis bitten oder die Gesichter unkenntlich machen. Berufsfotografen wissen das und halten sich an die Regeln. Der Privatpampel, der seine Fotos auf seinen privaten Webseiten veröffentlicht, um für Klicks Menschen zu diffamieren, darf das aber nicht. Man kann sich dann nicht einfach ein Recht aneignen, das für Berufsfotografen gilt.
LG
 
STOPP!
Das Rechtsthema ist hier off-Topic und wird bitte umgehend eingestellt!
Hier ist der Bereich Systemkamera-Kaufberatung (DSLR/DSLM), nicht Rechtsberatung! :mad:
 
Eine Canon wäre wegen der einfachen Bedienung ziemlich gut für einen Anfänger, aber mit dem kleinen 24er hat sie leider keinen Stabi und mit einem lichtstarken stabilisierte Objektiv wird es dann schon teurer und deutlich schwerer. Ich habe die kleine R10 und mit dem EF-S 17-55 F2,8 bin ich da schon bei 1,259 Kg und dieses Gewicht mehrere Stunden bei einer Städtereise schleppen, ist für mich Lappen schon eine Hausnummer. Für jemanden, der groß und stark wie eine deutsche Eiche ist, sind die 1,26 Kilo sicher ein Witz, aber mir tun dann schnell die Hände und auch der Nacken weh. Ich würde daher auch eher eine kleine stabilisierte Panasonic oder Olympus mit einer lichtstarken Festbrennweite empfehlen. Um überhaupt ein Gefühl für die "richtige" Kamera zu bekommen, sollte man sie im Laden einfach mal in die Hand nehmen.
LG
 
Ich konkretisiere mal meine Empfehlung:

Panasonic GX9

Objektiv für Portrait: Olympus 45mm/f1.8 od. Panasonic 42,5/1,7

Objektiv für Street, je nach Präferenz bei der Brennweite und Geldbeutel:
Panasonic 15mm/1,7
Olympus 17mm/1,8
Panasonic 20mm/1,7

zum Einstieg kann aber auch das lichtschwache, ultrakompakte 12-32mm-Kitobjektiv reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO: Wegen der großen Auswahl, günstiger Gebrauchtpreise und der (meist) wirklich guten Möglichkeiten, auch "altes" Fotogerät reparieren zu lassen, würde ich zur Marke "Canon" greifen.

Das halte ich für kein stichhaltiges Argument. Die Preise für diese Amateur-Kameras liegen mittlerweile deutlich unter den Reparaturkosten, eine Reparatur lohnt kaum mehr, weil ein Ersatz günstiger kommt.

Dazu kommt: Ich halte die DSLR für extrem solide gebaut*, ich will nicht sagen, die gehen nicht kaputt, aber sie sind sehr langlebig. Man hat sogar den Eindruck, also ob die beiden Platzhirsche Canon und Nikon alles getan haben, um nicht in den Ruf der berüchtigten geplanten Obsoleszenz zu kommen, bzw. Gerät zusammenzuschustern aus billigen Bauteilen. Das Zeuch hält!

Canon hat noch den Vorteil, dass man wirklich jedes Canon-Objektiv mit EF-Anschluss an dem neuen R-System mit voller Funktionalität weiterbetreiben kann. Das gilt auch für viele EF-Objektive der Fremdhersteller. Das ist bei Nikon leider nicht der Fall, da geht es nur bei vielen, nicht aber bei allen, insbesondere den älteren nicht. Dito für Sony/Minolta. Eine alte DSLR würde ich nur noch von Canon oder Nikon kaufen. Pentax als Exotin lasse ich mal außen vor. Sony nur noch, wenn ich nicht plane, das System in die Zukunft zu führen. Dafür bekommt man dort von dem alten Spiegelreflex-System mit Sony A-Anschluss 1A-Technik zu extrem günstigen Preisen. Wäre mein Rat z.B. an Studenten, die auf professioneller Ebene fotografieren wollen, das Budget aber sehr knapp ist.

* Das gilt nicht für bestimmte Pentax-Modelle, bei denen die Blendensteuerung einen Serienfehler aufweist.
 
Da der TE sich als Anfänger geoutet hat, weise ich mal auf die wichtigsten Dinge hin, die vor jedem Forum kommen sollten:

1. Grundbegriffe des Fotografierens lernen, etwa hier:
2. in ein Fotogeschäft gehen und die im Internetlehrgang genannten Kameratypen und Objektive in natura ansehen,
3. parallel im Netz bei den jeweiligen Herstellern nachgucken.

Hast du erstmal ein gewisses Basiswissen, kannst du ein Forum aufsuchen. Dann wirst du mit all dem Gerede, den Empfehlungen, mehr anfangen können.

Grundsätzlich: Da du erst einsteigst, solltest du nicht gleich ein neues großartiges Modell mit allem Drum und Dran anschaffen. Sehr häufig ist es so, dass man, nach einigem Üben, dann doch nicht so zufrieden ist, und muss dann mit Verlust verkaufen.
Fotogeschäfte, die auch Gebrauchtgeräte (Vorgeneration) führen, können da sehr gute Auswahl bieten (und bieten für eine gewisse Zeit Gewährleistung). Auch würde ich zunächst nur Kamera mit einem "Kit"objektiv (Kurzzoom) nehmen. Alternativ gibt es auch recht anständige Kompaktkameras mit integriertem Zoom, wie - z.B. - die Panasonic LX100.
 
Das stimmt natürlich alles, aber mit einer 200d machst du nichts falsch. Fotolehrgänge und dergleichen führen halt zu nichts, wenn du es nicht selbst gleich ausprobieren kannst. Ist so wie wenn du einen Klavierlehrgang in der Theorie ohne Klavier machst, davon lernst du auch nicht Klavierspielen. Dito Radfahren, Schwimmen...

Im Grunde kannst du jede Systemkamera oder DSLR für dein Vorhaben nehmen. Portrait und Street stellen keine besonderen Anforderungen an das Gerät. Du brauchst halt noch die passenden Objektive dazu. Bei Street halte ich einen Klappmonitor für ganz nützlich und das Teil sollte nicht so ein Klopper sein, sonst fällst du so auf und außerdem trägt sich eine große Kamera lästig. Also, die 200d passt schon.
 
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