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Systementscheidung Kamera für Fotoneuling bis 150€ (gebraucht)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Philumi

Themenersteller
Moin!

Für ein Familienmitglied soll ich nach einer gebrauchten Kamera suchen, wohl für den Urlaub.
Das Problem ist nur, dass ich das letzte mal vor circa 10 Jahren hier und in dem Hobby aktiv war, sodass mein Wissen auch dort stehengeblieben ist.
150€ ist natürlich nicht viel Geld, aber dafür gibt es alte DSLR ja wie Sand am Meer.

Als erstes kam mir eine EOS 100D mit Kitobjekiv in den Sinn, gerne möchte ich jedoch wissen, ob euch was besseres einfällt.
Es wird auf jeden Fall im Automatik-Modus fotografiert werden.
 
Wenn der Mensch auf retro steht: Olympus OMD EM5i mit Kit. War die erste Kamera, die den 5-Achsenstabbi verbaut hatte. Der Sensor ist fast auf Augenhöhe der aktuellen mFT und mutmaßlich einen Ticken über dem der 600d/100d angesiedelt, was Dynamik betrifft. Iso sind die Canons besser. Klappdisplay und sieht schnuckelig aus. Der AF der Canons ist schneller, der der Olympus präziser, falls der Phasen-AF der Canons mit Back- oder Frontfokus zu kämpfen hat.

Für beide gibt es ein breites, günstiges Gebraucht-Objektivangebot. Die Extreme sind für die Canon günstiger. Also Superweitwinkel, lange Tele, lichtstarke Standard-Zoom. Bei der Oly ist alles stabilisiert, bei den Canons nur, wenn das Objektiv einen Stabbi mitbringt.

Bei Canon würde ich mir das m-System genauer ansehen. Das ist tot, Canon trägt es gerade zu Grabe. Aber sowas drückt den Preis, man bekommt viel moderne Kamera für kleines Geld. Das gilt noch viel mehr für die DSLR mit A-Mount. Das ist schon länger tot, dort dürftest du Semi-Pro für 150 Euro bekommen.
 
Bei Canon würde ich mir das m-System genauer ansehen.
Auch mein Gedanke. Eine EOS M10 mit dem EF-M 15-45 passt genau ins Budget und ist sehr gut für Urlaub geeignet.
Eine EOS 100d ist auch gut, aber für 150€ mit Objektiv schwierig bis gar nicht drin.
 
Moin!

Für ein Familienmitglied soll ich nach einer gebrauchten Kamera suchen, wohl für den Urlaub.
Das Problem ist nur, dass ich das letzte mal vor circa 10 Jahren hier und in dem Hobby aktiv war,
Für jemand anderes ein so komplexes Gerät wie eine Kamera auszusuchen, ist eine sehr schlechte Idee!
Bedenke nur mal, wie krass unterschiedlich die angebotenen Kameras bis "vor circa 10 Jahren" waren, allein in der Bauform von dicken DSLRs bis zu winzigen Hemdtaschenkameras.:unsure:
Es wird auf jeden Fall im Automatik-Modus fotografiert werden.
Ich vermute, das "Familienmitglied" hat bisher noch nie eine Kamera benutzt? In dem Falle leihe du ihm, oder ein sonstiger Verwandter, doch mal für eine Woche eine x-beliebige Kamera zum Testen aus. Damit derjenige danach selbst sagen kann, welche Kriterien ihm wichtig sind. Benötigt er z.B. einen Sucher?

Anderenfalls solltest du ihn VOR einem möglichen Fehlkauf zumindest fragen,
1.) welche Größe die Kamera haben soll ("muss auf jeden Fall in der Jackentasche transportiert werden können") und
2.) welchen Brennweitenbereich er abdecken will ("unbedingt auch für entfernte Motive, denn für alles andere genügt mir ja mein SP"),
denn das sind für heutige 'Normalknipser' zwei entscheidende Faktoren.

Die sogenannten(!) "Urlaubskameras"/Travelzoomer (wie z.B. Sony WX350 oder Canon SX620 aus der untersten Preisregion) passen übrigens in die Jackentasche und haben bis zu 960mm Brennweite!

-----edit-----
Es gab übrigens in den letzten Jahren etliche Fälle, da hat sich jemand (nur) für die Urlaubsreise eine Kamera aus dem Bekanntenkreis ausgeliehen, weil die Kamera problemlos für drei Wochen entbehrlich war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine System-Kamera im Automatik-Modus macht schlechtere Bilder als ein gutes Smartphone.☝🏼😬
Damit ist die Enttäuschung vorprogrammiert. Die "Schuld" wird jedoch bei dem gesucht, der die Kamera ausgewählt hat. 😳😵‍💫😥
An einem sonnigen Urlaubsort macht die Systemkamera auch im Automatikmodus jedenfalls tagsüber gute Fotos.

Es wäre allerdings sehr gut zu wissen, was für ein Smartphone das Familienmitglied hat und ob damit auch Fotos gemacht werden.
 
Über die Anschaffung hinaus gedacht- wenn das ein Gerät für Urlaub ist, sind da (vorher, im Familienkreis) Andere mit gewissen Erfahrungen anwesend, so daß bei kommenden Fragen Jemand mit Kenntnis z.B. Canonkamera etwas bei z.B. Menueführung o.a. Details weiterhelfen kann ? Weitergedacht für kommende Anwendungen, von Erfahrungswerten zu profitieren... nicht daß der Urlaub frustran verläuft und die sich abzeichnende unzureichende fotografische Anschaffung nicht Dir angehangen wird. Mitunter wird vergessen, daß neben Kamera auch ein Anwender mit gewissen Interesse und Einarbeitung notwendig ist; wenn etwas nicht klappt hängt der Haussegen schief und es ist wie bei schlechten Nachrichten, der Bote wird scheel angesehen...

Das ließe sich vermeiden, wäre Jemand im engeren Umfeld mit eigener Kenntnis anwesend- darauf könnte man evtl. aufbauen ! Neben den Hinweisen zu Gerätschaften...
 
...Andere mit gewissen Erfahrungen anwesend, so daß bei kommenden Fragen Jemand mit Kenntnis z.B. Canonkamera etwas bei z.B. Menueführung o.a. Details weiterhelfen kann ? Weitergedacht für kommende Anwendungen, von Erfahrungswerten zu profitieren...
Ach was.
Alte DSLR/M in P Modus und draufhalten.
So schlecht daß alle Bilder die so entstehen unbrauchbar sind kann's gar nicht werden.

Nach dem Kauf evtl. Factoryreset machen.
 
Es soll vereinzelt noch ein paar Exemplare geben, aber sie werden zugegeben immer älter und seltener.
Und dann gibt es neuerdings die, die wieder mit Kameras fotografieren,
und selbstverständlich die ganz ignoranten die immernoch mit Kameras fotografieren.:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oh man, was hier bei nem Budget von 150€ alles für Infos gefordert sind. Gebt doch einfach eure Empfehlung und lasst den TO das passende Gerät für seinen Bekannten raussuchen. Eine Idee/Tendenz hat er mit seinen eigenen Vorschlägen doch schon genannt.

Ich würde hier noch gar keinen Einstieg in ein System machen… als Neuling geht es ums lernen, und wenn es Spaß macht, dann wird auch sicher ein größeres Budget locker gemacht. Und vor allem weiß er dann schon worauf es ihm ankommt.

Ich hab damals meinen Einstieg über eine Bridge gemacht, das würde ich bei schmalem Budget auch jeden empfehlen… z.B. eine FZ200… ja, ist nen winziger Sensor, aber hat nen ordentlichen Zoom, bietet eine durchgehende 2.8er Blende… und vor allem ist alles in einem und als Neuling braucht man sich nicht mit den Eigenschaften unterschiedlicher Objektive belasten.
 
Die FZ200 sehe ich auch als gute Empfehlung für einen Anfänger. Ich habe auch völlig unbedarft mit einer Bridge angefangen und ohne Kenntnis irgendwelcher fotografischen Zusammenhänge schöne Fotos gemacht. Das Zoomen macht enormen Spaß und unterscheidet das Gerät schon mal ganz prinzipiell vom Smartphone.
 
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