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Systementscheidung Kamera für Lego

ranghaal

Themenersteller
Hallo,

ich habe ein ganz konkretes Anliegen.
Ich möchte meine Lego Modelle fotografieren und nur das :)
Diese Aufnahmen habe ich mit einer Nikon D5300 gemacht:

https://www.flickr.com/photos/154489981@N04/39240861321/in/dateposted-public/

Die Qualität ist soweit ok für mich; ich habe keine Profi-Ansprüche.
(An der Nikon stört mich einzig, dass sie keine WLAN Verbindung zum PC herstellen kann sondern nur zum Smartphone, und dann auch noch die Bilder komprimiert :mad:)

Jetzt frage ich mich nur, ob die D5300 für diesen einen, speziellen Zweck "überdimensioniert" ist.

Kann ich auch - gerne auch gebraucht - eine Kamera bekommen, die ähnlich gute Fotos macht aber deutlich günstiger ist oder sollte ich die Nikon behalten?

Ich hatte es vorher bereits mit einer panasonic lumix dmc fz50 versucht und die Ergebnisse waren desaströs: völlig verrauschte und unscharfe Aufnahmen.

Die Aufnahmen werden mit Stativ sowie Fotolampen Ausleuchtung gemacht.



1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Lego, Beispiel ist gegeben.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Nikon 5300, Lumix DMC fz50, Lg G3


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

So viel wie muss :)
Circa von 100 - 600 €

[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x] Eher nicht / ist egal
[ ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

Hier fehlt mir eine Option!
Die Kamera soll richtig fett sein :lol:

[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[x] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[x] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[] WLAN / Wifi
[ ] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[x]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[x] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss es denn Wireless Local Area Network, kurz WLAN sein? Also ohne Kabel. So gut wie jede Canon DSLR bedient die EOS Utility Software, damit kann man die Kamera per USB-Kabel vollkommen problemlos über einen PC/Laptop fernsteuern. Canon-Kameras mit wLan-Karte auch per wLan, zumindest laut Spezifikation. Probiert habe ich die kabellose Variante allerdings noch nie. Mit Kabel schon, geht super.

Da schreibst, es soll eine klasische DSLR sein, also die mit Spiegel, unten aber, der Sucher sei dir egal. Passt irgendwie nicht zusammen. Der Witz bei einer DSLR ist ja der optische Sucher.

Viele DSLM-Knipsen, also die ohne Spiegel, mit kleinem Bildschirm im Sucher, aber mit Wechselobjektiven, bieten das wLan-Feature gerne an. Darum meine Frage. Die Auswahl wird dann größer-
 
Muss es denn Wireless Local Area Network, kurz WLAN sein
Nein, muss nicht. Das wäre ein Luxus-Wunsch. Es geht mir nicht um Fernsteuerung, sondern um die Bildübertragung. Ein USB Kable von der Kamera zum PC würde durch den ganzen Raum gehen. Und ständig die SD Karte von der Camera in den PC zu stecken, um testweise das Ergebnis zu sehen ist auch nicht so toll. Aber wie gesagt: nur ein Luxuswunsch.

Da schreibst, es soll eine klasische DSLR sein, also die mit Spiegel, unten aber, der Sucher sei dir egal. Passt irgendwie nicht zusammen. Der Witz bei einer DSLR ist ja der optische Sucher.

DSLRs sollen generell eine bessere Qualität haben sowie erlauben manuelles Einstellen der Parameter. Von daher wäre ein DSLR ok :) Ich habe aber zusätzlich angekreuzt, dass die Entscheidung in der Beratung fallen soll.

Wenn die Kamera gute Fotos macht ist mir egal, ob drinnen ein Spiegel ist oder kleine Kobolde sitzen, die alles aufmalen :)
Faktisch ist - oder war - es jedenfalls so, dass DSLR nicht nur einen Spiegel haben, sondern auch immer mit bestimmten Features und Qualität verbunden wurden. Rein abstrakt müsste man meinen, dass für meinen Fall eine Bridgekamera das Optimum ist, da sie das für mich unnötige Erweitern um Objektive nicht mitliefert. Faktisch ist es aber anscheinend so, dass die Bridge Kameras einen riesen Zoom haben, der wiederum Nachteile liefert.

Bitte weniger an den Kreuzen und mehr an meinem Anwendungsfall orientieren - ich bin Laie und habe nur ein paar Bruchstücke angelesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So viel wie muss :)
Circa von 100 - 600 €

Für knapp 150 Euro gibts von Nikon das "Camera Control Pro 2", das die D5300 unterstützen sollte. Als Freeware gibts ein Programm namens DigiCamControl, was ebenfalls gehen sollte. Das hab ich aber auch noch nie probiert.

Mit qDSLRDashboard kannst Du zudem die Bilder auch unkomprimiert und meines Wissens sogar als RAW aufs Smartphone übertragen, wenn das als "Umweg" ausreicht, aber ist in der Tat nicht ganz komfortabel, wobei, wenn man in der App den Speicherpfad auf ein verknüpftes Netzlaufwerk auf dem PC festlegt? Wär mal auszuprobieren.
 
Für knapp 150 Euro gibts von Nikon das "Camera Control Pro 2",

Ich fühle mich hier gerade missverstanden :lol:
Die Frage war, ob es zu der Nikon d5300 eine preisgünstigere Alternative gibt, die meine Anforderung genauso gut oder fast so gut abdeckt.

Nicht, dass ich jetzt eine 500 € Kamera benutze, wenn eine für 200€ das gleiche liefert, da ich ja sehr spezifische Anforderungen habe :)
 
Eine DSLM-Kamera macht prinzipiell gleich gute Fotos wie eine klassische DSLR. Bei einer DSLR wie bei einer DSLM sieht der Fotograf das Motiv durch den Sucher durch das Objektiv. Bei der DSLR wird das optische Bild über einen Spiegel vor dem Bildnehmer (Film oder Sensor ist egal) meist nach oben und dann wieder ins Auge des Fotografen gelenkt. Man schaut sozusagen durch die Linse. Wenn man ein Bild machen möchte, muss vorher der Spiegel hochgeklappt werden, er gibt den weg frei für den Verschluss, der sich öffnet und schließt. Der Bildnehmer dahinter (egal ob Film oder Sensor) wird belichtet. Dann klappt der Spiegel wieder runter und man sieht wieder was durch den Sucher.

Bei der DSLM fehlt der Spiegel. Das Bild fällt durch das Objektiv direkt durch den geöffneten Verschluss auf den Bildnehmer, immer ein digitaler Sensor. Der nimmt das Bild quasi als Video auf, was entweder das Display auf dem Kamerarücken oder ein kleiner Bildschirm im Sucher wiedergibt. Man sieht sozusagen das elektronische Bild, was der Sensor aufnehmen wird. Deine d5300 mach übrigens das gleiche im Liveview, wenn du das Klappdisplay als Sucher nutzt. Dann ist der Spiegel oben (man sieht nichts durch den Sucher) und der Verschluss auf.

Beide System haben ihre Vor- und Nachteile. Der Vorteil der optischen DSLR ist die optische Sicht auf's Motiv. Das ist abstrakter als der elektronische, aber viele empfinden das als angenehmer. Außerdem ist der AF noch bei Profisystemen besser, sprich schneller. Aber das spielt bei dir keine Rolle, es geht dabei z.B. um Handballspieler, die nachgeführter Schärfe über das Spielfeld verfolgt werden.

Ansonsten können bei den DSLM-Modellen genauso die Objektive gewechsen werden wie bei den DSLR-Modellen, von denen die Qualität der Fotos maßgeblich abhängt.

Zurzeit findet ein System-Krieg zwischen DSLR und DSLM statt. Wobei die DSLM von unten, also vom Amateurbereich angreifen.
 
Nicht, dass ich jetzt eine 500 € Kamera benutze, wenn eine für 200€ das gleiche liefert, da ich ja sehr spezifische Anforderungen habe :)

Verstehe ich nicht. Du hast doch die eine schon? Was nützt es, wenn es eine billigere auch täte?

Du kannst doch die schöne Nikon auch für andere Sachen nutzen, so extrem viele Lego-Modelle wird es ja wohl nicht geben, die ununterbrochen abgelichtet werden müsse, oder?
 
Ich fühle mich hier gerade missverstanden :lol:
Die Frage war, ob es zu der Nikon d5300 eine preisgünstigere Alternative gibt, die meine Anforderung genauso gut oder fast so gut abdeckt.

:confused:
Wozu eine andere Kamera kaufen, wenn es die vorhandene auch kann? Sogar ohne Abstriche in der Qualität. Oder gehört Dir die D5300 nicht?
 
Verstehe ich nicht. Du hast doch die eine schon? Was nützt es, wenn es eine billigere auch täte?

Du kannst doch die schöne Nikon auch für andere Sachen nutzen, so extrem viele Lego-Modelle wird es ja wohl nicht geben, die ununterbrochen abgelichtet werden müsse, oder?

Das ist ja gerade das Problem. Ich brauch die Kamera nur dafür und mache dann 20 Fotos im Jahr :devilish:
:confused:
Wozu eine andere Kamera kaufen, wenn es die vorhandene auch kann? Sogar ohne Abstriche in der Qualität. Oder gehört Dir die D5300 nicht?
Ich habe die testweise gekauft, da mit der Lumix nichts vernünftiges herauskam und ich sehen wollte, ob ich zu böde war oder ob die Lumix einfach nicht meinen Anforderungen gerecht wird. Ich könnte die Nikon aber noch zurückgeben und wollte mal ein paar Leute fragen, die sich damit auskennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, die FZ50 sollte bei Iso100 eigentlich nicht so rauschen. Grad für sowas fand ich die früher wegen der großen Tiefenschärfe ganz praktisch.
 
DSLRs sollen generell eine bessere Qualität haben sowie erlauben manuelles Einstellen der Parameter.

Nö. Das hat nichts mit dem Spiegel zu tun.

Das billigste ist die Kamera, die man bereits besitzt. WLAN-SD-Karte würde ich mal ausprobieren. Aber Bilder per WLAN übertragen kostet auch Zeit. Das geht nicht in sekundenbruchteilen.
 
... ob ich zu böde war oder ob die Lumix einfach nicht meinen Anforderungen gerecht wird.
... - das hat mit 'blöde' nix zu tun, sondern mit 'sich informieren'. Klar machen allgemein neuere Kameras (in der jeweiligen Klasse) bessere Fotos, aber - hab mir Deine Fotos angesehen - bei den Motiven spielen Beleuchtung und Kamerabedienung eine sehr große Rolle - warum war die Blende so extrem geschlossen?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

ps. vermute, der www.fotolehrgang.de trifft bei Dir nicht auf Interesse - oder?
 
Ich finde den Umstieg auf eine andere Kamera Schwachsinn. Praktikable Lösungen mit deiner bisherigen Hardware hast du schon genannt bekommen.
Wenn du eine direkte Bildüberwachung möchtest wäre auch noch die Möglichkeit, dir ein Notebook zu kaufen und entsprechend zu positionieren.

Da es mich selbst interessiert hat habe ich eben auch noch einmal im Netz gesucht und eine Lösung gefunden die scheinbar funktioniert.

... schicke ich dir eine PN
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hmm, die FZ50 sollte bei Iso100 eigentlich nicht so rauschen. Grad für sowas fand ich die früher wegen der großen Tiefenschärfe ganz praktisch.

... - das hat mit 'blöde' nix zu tun, sondern mit 'sich informieren'.

Ich habe mich ja informiert und trotzdem war mit der Lumix nichts hinzubekommen :(

Ich habe

- Den Stabilisator ausgeschaltet (beim Stativ verschlechtert der nur die Lage)

- Qualität der Bilder auf hoch (3584 x 2016, 24 BPP)

- JPG Qualität auf hoch

- Auslöseverzögerung von 10 Sekunden (um Verwackeln beim Auslösen zu vermeiden)

- (nicht lachen) das Objektiv gereinigt

- sowohl manuell als auch automatisch fokussiert

- ISO auf 100

- Sowohl mit dem Automatik Programm als auch mit verschiedenen Blenden, Verschlusszeiten etc. herumprobiert

- Im Netz habe ich gelesen, dass die meisten Objektive ihr Optimum bei Blende 5,6 haben. Damit soll sich die maximale Schärfe des Objektivs ermitteln lassen. Also auch die Blende 5,6 mit der dazu von der Kamera vorgeschlagenen Verschlusszeit probiert.

- Die Belichtungswerte anhand des Kamera Histogramms geprüft (S/W Verteilung)


Ich habe weit über 100 Fotos gemacht und keins(!) davon war scharf.
Unter scharf verstehe ich, dass ich im Foto per Bildbearbeitung reinzoome und immer noch Details sehen kann, ohne dass das Bild zu vermatscht, verrauscht ist. Die Beleuchtungssituation war nicht optimal, eher schlecht, aber das kann ich nur bedingt ändern.

Mit der Nikon hingegen war jedes Foto scharf und Blende, Verschlusszeit etc. hat sich eher auf die Farben ausgewirkt.
 
Ich finde den Umstieg auf eine andere Kamera Schwachsinn. Praktikable Lösungen mit deiner bisherigen Hardware hast du schon genannt bekommen.
Versteh ich nicht. Was ist daran Schwachsinn, Geld sparen zu wollen?
Redest du dabei jetzt von der Lumix oder der Nikon?
Mit der Nikon klappen die Fotos ja und für die Lumix habe ich hier keine Lösung gefunden. :confused:

Oder redest du vom WLAN?
Das ist aber gar nicht mein Problem (nur ein leichtes Ärgernis).

Ich werde mir aber auf jeden Fall den Link mal ansehen. Wenn ich damit die Übertragung hinbekomme wäre das super. Danke!
 
hab mir Deine Fotos angesehen - bei den Motiven spielen Beleuchtung und Kamerabedienung eine sehr große Rolle - warum war die Blende so extrem geschlossen?
Gerade weil ich mich informiert habe, ist die Blende so weit geschlossen ;)
Ich habe bei erfahrenen Lego Fotografen nachgelesen, bzw. nachgefragt, wie man sinnvollerweise größere Lego Dioramen fotografiert. Eine sehr lange Belichtungszeit mit geringer Blende ist da mehrfach genannt worden. Es wurden sogar Werte von Blende 32 geraten. Die ganze Struktur soll gleichmässig scharf im Bild sein.

ps. vermute, der www.fotolehrgang.de trifft bei Dir nicht auf Interesse - oder?
Doch, durchaus.
Primär interessiert mich zunächst mein spezifischer Anwendungsfall, aber ich finde das Thema generell nicht uninteressant :)
 
Gerade weil ich mich informiert habe, ist die Blende so weit geschlossen ;)
Ich habe bei erfahrenen Lego Fotografen nachgelesen, bzw. nachgefragt, wie man sinnvollerweise größere Lego Dioramen fotografiert. Eine sehr lange Belichtungszeit mit geringer Blende ist da mehrfach genannt worden. Es wurden sogar Werte von Blende 32 geraten.

Tja, nun ist es leider so, das sich auf die Tiefenschärfe nicht nur die Blende auswirkt, sondern auch die Sensorgröße. Und da liegen zwischen der FZ50 und der Nikon Welten. Daher kann man die Empfehlungen auch nicht einfach an der Blendenzahl festmachen. Außerdem reduziert sich irgendwann wieder die Schärfe durch Beugungseffekte. Auch da spielt die Sensorgröße eine Rolle. f32 bei der FZ50 ist mit Sicherheit kontraproduktiv. Aber auch bei der Nikon wird das nicht mehr der Sweetpoint sein.

Was ich noch nicht verstanden habe: ist die Nikon nur geliehen? Oder wie willst Du Geld sparen, wenn Du jetzt die Nikon durch eine andere Kamera ersetzt?
 
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