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Evil-/Systemkamera Kamera für Straßenfotografie und Portraits

Nun ist meine Überlegung ob ich dafür ein Weitwinkel nehmen könnte und mit mehr Megapixeln genauso ut digital zoomen/ Croppen kann wie optisch?
Grundsätzlich gilt: Mit Croppen wirst du nicht dieselbe Bildqualität bekommen wie mit einem optischen Zoom. Ob das bei deiner Ausgabegröße und deinen Motiven von Belang ist, kann ich nicht beurteilen.
 
....dürfte es was Verzerrungen anbelangt ja keinen Unterschied machen, ob ich Croppe oder Zoome
Ja, das ist tatsächlich so was den Bildauschnitt betrifft, da ist es egal, aber wie schon angemerkt, die Freistellung und das Rauschverhalten ändert sich!

Ist ja auch ganz simpel, nimm ein 3200 ISO Bild und druck es auf A4 aus, oder sieh es auf einem 17" Monitor an, dann machst du einen Crop daraus und druckst den auf A4, oder sieht ihn am gleich großen Monitor an, das Rauschen und andere Fehler werden einfach stärker mit vergrößert, da der Crop für den A4 Ausdruck eben stärker vergrößert werden muß als das Originalbild.
Im Endeffekt ist ein Crop nichts anderes wie wenn man in ein Bild hineinzoomt, je stärker man zoomt um so schlechter wird die Qualität, darum sieht ja am Handy Schirm immer alles gut aus, weil er so klein ist.

Wenn das ein richtiger Ansatz wäre, dazu konkrete Ideen?
Sollten es z.B. mind. 40 MP sein?
Theoretisch um so mehr MP um so besser beim croppen, die müssen dann aber auch entsprechend sauber sein, ich bin kein Freund von sehr hoch aufgelösten Sensoren, sehen aber andere anders (y)
Hat aber sicher auch mit dem jeweiligen Sensor, bzw. der Weiterentwicklung zu tun, ist also sicher nicht allgemein gültig.

Links, Bilder von KB und APSC Kameras mit hoher Auflösung, rechts Modelle mit weniger Auflösung, bei low Light auf gleiche Ausgabengröße

Mir ist wie gesagt klar, dass man mit den richtigen Einstellungen/ in der Post sehr sehr viel ändern kann. Aber ist es tatsächlich Konsens, dass die unterschiedlichen Kameras keinen "Charakter" haben, die sich in den Bildern niederschlagen? Dass es nur um technische Specs (und wem das wichtig ist, aussehen der Kamera) geht, warum man bei Sony, Fuji, Leica, Nikon, ... landet?
Meiner Meinung ist das nicht ganz so, bei JPEG sowieso nicht, da sind deutliche Unterschiede!
Bei RAW kann man zwar viel angleichen wenn man das andere RAW als Vergleich hat, aber grundsätzlich werden die Bilder aus einer Nikon etwas anders als aus der Canon oder der Fuji, meine Erfahrung, nicht zu vergessen es gibt ja viele unterschiedliche RAW Konverter, da sieht es dann wieder etwas anders aus, sogar von der gleichen Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei Fuji sind es nicht einfach Presets a la Lightroom. Da steckt schon mehr dahinter (wie wahrscheinlich bei den Bildstilen der anderen Hersteller genauso).

Scheinbar kommen diese Fuji-Filter derart gut an, dass diese gerne nachgebaut werden.
Für Olympus gibt es schon eine gewisse Sammlung, welche die Fuji-Filmsimulationen simulieren :)
Ich hab mal einen runtergeladen (Kodachrome 64) und an Bildern versucht, welche "passen" würden.
Da ich keine Fuji besitze und auch nie "Kodachrome 64" analog fogografiert habe, kann ich die Qualität des Nachbaus schwer beurteilen.
Jedenfalls gefällt mir der Stil außerordentlich. Hat für mich einen gewissen "Zeitreise"-Effekt.
Ich kann jedenfalls die Begeisterung nachvollziehen. Nostalgisch anmutende Kamera und dann solche "Vintage"-Ergebnisse ohne viel Post-Processing ...

Beispiel einer Nachahmung dieses Films unter Olympus Workspace:

PA010060.jpg
 
(Übrigens die vorhandenen Filmsimulationen habe ich kaum benutzt - geben mir zu oft das Gefühl von Instagram-Filtern, sorry an alle Liebhaber ;))
Es dürfte für den TO nicht wirklich wichtig sein ob die Kamera Fuji Filmsimulationen hinbekommt!
 
Aber ist es tatsächlich Konsens, dass die unterschiedlichen Kameras keinen "Charakter" haben, die sich in den Bildern niederschlagen? Dass es nur um technische Specs (und wem das wichtig ist, aussehen der Kamera) geht, warum man bei Sony, Fuji, Leica, Nikon, ... landet?
Scroll doch mal beim Bilderdienst flickr durch zig-tausende Streetfotos
https://www.flickr.com/search/streetphotography
und prüfe, ob du anhand des 'Bildcharakters' bestimmte Fotos regelmäßig einer der o.g. Kameramarken zuordnen kannst (per Klick aufs Bild kommst du in die Einzelansicht mit exif-Daten). Vermutlich wirst du nicht einmal gezielt die Smartfon-Bilder herauspicken können?!

Selbiges für Portraits
https://www.flickr.com/search/portrait
(wobei hier Smartfon und vor allem KI-basierte Bilder tlw deutlich herausstechen)
 
Keine Ahnung was "cleane" Fotos sein sollen. Sorry das ist einfach nur Quark. Wenn du einfach schlechtere Qualität willst, dann würde ich Altglas verwenden oder gewisse Samyang Objektive 🤣
Ich bin etwas erstaunt, dass Du als jemand um abgestufte Bewertungen Bemühter auf ein Mal so schreibst wie zitiert .
Schließlich besteht die Welt der Foto- Objektive ja nicht nur aus Carl Zeiss, Leitz und einigen anderen Optiken ab 1000 Euro Stückpreis .
Vielleicht würde es Dir zu objektiverer Sicht verhelfen, würdest Du es mal mit dem einen oder anderen "Altglas" versuchen — Du wärest wohl selber bass erstaunt, über dessen Abbildungsqualität . *earl of cloogshice over*
 
Vielleicht würde es Dir zu objektiverer Sicht verhelfen, würdest Du es mal mit dem einen oder anderen "Altglas" versuchen — Du wärest wohl selber bass erstaunt, über dessen Abbildungsqualität .
Das habe ich schon gemacht. Ich habe hier fünf Vitrinen voll mit Altkameras mit ebensolchem Glas. Aber da ich weder arbeitslos noch in Rente bin, fehlt mir die Zeit alle zu testen. Altglas bringt aber meistens das was manche Leute unter "Charakter" verstehen.
 
Das stimmt, ich hatte früher ein Olympus 21mm 3.5 - auch adaptiert an eine Canon digital sehr, sehr gut. Das hätte ich behalten sollen.
 
@WRDS: Vielleicht "doch" etwas mehr fotografieren, und nicht in erster Linie sammeln
(und damit theoretisieren) .
Man munkelt, dass sogar Berufstätige (natürlich abzüglich der Spezies "The Sitting Bull kind of man" dazu in der Lage sein sollen .
 
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