Wenn man schon eine Kamera wie die HX9V hat, würde ich erst mal folgendermaßen vorgehen:
- Handbuch lesen und danach Zeit (1/30), Blende (z. B. 8), ISO (kleinster Wert) und Entfernung (unendlich) manuell einstellen.
- Kamera in der Nacht auf Stativ oder sonstwo plazieren und auf den Mond richten.
- Zoomen bis die Größe des Mondes zusagt
- eine sogenannte Zeitreihe fotografieren (1/30, 1/15, 1,8, usw) bis man die Mare, Krater und die Bergketten am Mondrand am Besten sieht.
- die gefundene Einstellung aufschreiben (merken reicht nicht)
Sterne wird man dann wahrscheinlich keine mehr sehen, aber man hat in kurzer Zeit schon mal ein Gefühl für die Nacht-/Astrofotografie erworben und merkt wie schnell sich die Erde dreht, da der Mond sehr schnell aus dem Display der Kamera wandert.
Das kann man jetzt auch aus dem Warmen durch das Fenster machen. Es wird zwar Geisterbilder geben aber fürs Lernen ist das egal.
Diese Methode habe ich mit den verschiedensten Kameras schon oft eingesetzt um den Mond zu fotografieren. Hat immer funktioniert.
Ach ja, eine Stirnlampe wäre nicht schlecht, sonst findet man im Finstern die diversen Knöpfe der Kamera nicht mehr.
Viel Spaß.
- Handbuch lesen und danach Zeit (1/30), Blende (z. B. 8), ISO (kleinster Wert) und Entfernung (unendlich) manuell einstellen.
- Kamera in der Nacht auf Stativ oder sonstwo plazieren und auf den Mond richten.
- Zoomen bis die Größe des Mondes zusagt
- eine sogenannte Zeitreihe fotografieren (1/30, 1/15, 1,8, usw) bis man die Mare, Krater und die Bergketten am Mondrand am Besten sieht.
- die gefundene Einstellung aufschreiben (merken reicht nicht)
Sterne wird man dann wahrscheinlich keine mehr sehen, aber man hat in kurzer Zeit schon mal ein Gefühl für die Nacht-/Astrofotografie erworben und merkt wie schnell sich die Erde dreht, da der Mond sehr schnell aus dem Display der Kamera wandert.
Das kann man jetzt auch aus dem Warmen durch das Fenster machen. Es wird zwar Geisterbilder geben aber fürs Lernen ist das egal.
Diese Methode habe ich mit den verschiedensten Kameras schon oft eingesetzt um den Mond zu fotografieren. Hat immer funktioniert.
Ach ja, eine Stirnlampe wäre nicht schlecht, sonst findet man im Finstern die diversen Knöpfe der Kamera nicht mehr.
Viel Spaß.