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Kanadareise - Abdichtung unbedingt notwendig?

Yasuo

Themenersteller
Hallo,

ich reise nächstes Jahr für 12 Monate im Rahmen eines Work&Travel-Aufenthalts nach Kanada.

Seit einem Jahr besitze ich eine Pentax K-r mit Kit-Objektiv 18-55mm und DA 50-200mm ED, nun spiele ich mit dem Gedanken, auf ein komplett wasser-und staubdichtes System umzusteigen, da ich denke, dass es dort sehr kalt wird und nass werden kann, ich auf der Reise aber in möglichst jeder Situation fotografieren möchte und nicht die ganze Zeit penibel auf die Kamera aufpassen will.

Da käme mir die K5 in den Sinn, die ja auch bis zu -10°C kälteresistent zertifiziert und wasserdicht ist + die WR oder DA* Objektive.
Als Präfix habe ich Systementscheidung angegeben, weil ich nicht weiß, wie gut andere Hersteller wie Nikon oder Canon in dem wettergeschützten Bereich vertreten sind, vor allem, was Objektive angeht. Deshalb ist ein Systemwechsel nicht auszuschließen.

Habt ihr Erfahrung mit solchen Reisen gemacht? Haltet ihr ein wassergeschütztes System für wichtig oder braucht man sowas im Grunde gar nicht?
 
"Unbedingt": nein

Vergleiche es einfach mit der Frage, ob ein 12jähriges Mädchen zum Fahradfahren "unbedingt" einen Helm braucht. Nein.
Schützt beides unbedingt? Nein.
"Braucht" man eines davon: Nein.

Aber es erhöht die Sicherheit und vermittelt ein besseres Gefühl dabei.
Der eine kauft dem Kind einen Helm und der andere lässt es.
Wenn es dann doch mal (geringe Chance) brenzlig wird, ist der eine glücklicher als der andere.

Mein Tip wäre eine K30 mit einem DA 18-135 WR. Günstiger und leichter kommst Du nirgends an solches Material. 95% der typischen Fotosituationen sind damit auch abgedeckt.
 
Hallo,

ich reise nächstes Jahr für 12 Monate im Rahmen eines Work&Travel-Aufenthalts nach Kanada.

Seit einem Jahr besitze ich eine Pentax K-r mit Kit-Objektiv 18-55mm und DA 50-200mm ED, nun spiele ich mit dem Gedanken, auf ein komplett wasser-und staubdichtes System umzusteigen, da ich denke, dass es dort sehr kalt wird und nass werden kann, ich auf der Reise aber in möglichst jeder Situation fotografieren möchte und nicht die ganze Zeit penibel auf die Kamera aufpassen will.
...
Ich kenne den Gedanken :D. Ich hatte auch eine K-r mit dem Doppel-Kit, war sehr zufrieden damit (ich vermisse sie sogar :(), benötigte aber gerade für meine Touren WR-Ausstattung. Eine Reise im Regen reicht und ich war froh, eine K200D dabei zu haben. War ein Grund, mir die K-30 zu besorgen.
Unter normalen, auch schlechten Wetterbedingungen, benötigt man das nicht unbedingt. Die K-r kann einiges ab. Aber wenn man immer alles parat haben will denke ich schon. Wäre schade, wenn durch schlechte Umweltbedingungen die K-r kaputt ginge - 12 Monate sind eine lange Zeit. Es ist natürlich auch eine Kostenfrage, ganz klar, und es muss jeder für sich entscheiden.

Sofern man mit der K-r und der Funktionsvielfalt/Mechanik/Elektronik zufrieden war, ist die K-30 mit dem DA 18-135mm WR das richtige Upgrade. Man findet sich sehr schnell zurecht, zumal die Bedienung und Haptik sehr ähnlich sind. Leistungsmäßig ist die K-30 auf Höhe der K-5 ;). Zwei programmierbare User-Modi, TAv-Modus und umfangreiche Programmmodi sowie getrennte Fokusfeinkorrekturmöglichkeiten für alle unterstützten Objektive runden das ab.
Die K-5 spielt in einer anderen Liga und sollte man sich besorgen, wenn man höhere Anforderungen an die Fotografie an sich hat. Man sieht es den Bilder nicht an, mit welcher Kamera die gemacht wurden. Ob K-r, K-30 oder K-5 oder Canon/Nikon, alle liefern sie erstklassige Aufnahmen ab.

Erfahrungen auf Reisen? Es geht mit allen Kameras, abgedichtet oder nicht. Mit der einen Sorte muss man etwas vorsichtiger umgehen.
 
Darf ich fragen was du denn vor hast zu machen?

Wenns beim Wasser nur darum geht, dass Kanada (Westkueste) den Ruf hat so nass zu sein, dann stimmt das zwar, aber ist meiner Meinung nach kein Grund was Wasserdichtes zu kaufen.
Eine Wasserdichte Kamera reicht voellig. Mir zumindest, und ich wohne schon seit laengerem in Vancouver wo 3/4 des Jahres die Tage verregnet sind.
Wenn du natuerlich irgendwas Abenteuermaessiges beim Meer oder so machen willst ist das sicher was anderes.
 
Vergleiche es einfach mit der Frage, ob ein 12jähriges Mädchen zum Fahradfahren "unbedingt" einen Helm braucht.

Entschuldigung, aber den Kopf einer Zwölfjährigen mit einer Kamera zu vergleichen halte ich für daneben. Zum einen ist das Sturzrisiko mit dem Fahrrad (vor allem durch Fremdeinwirkung) sehr viel deutlich höher, aber vor allem sind die Folgen deutlich dramatischer.

Ich fahre selbst mit Helm Fahrrad (und es hat sich auch schon als nötig erwiesen) habe aber eine nicht extra abgedichtete Kamera mit der ich auch ohne Probleme im (leichten) Regen fotografiere und auch sonst nicht unbedingt immer darauf achte. Probleme hatte ich damit noch nicht.
(aber ich weiß schon was abgedichtete Kameras können - nicht nur bei Pentax gibt es sowas)

Abgedichtete Kameras sind nur dann wirklich notwendig, wenn man sich bewut in Situationen begibt, in denen es besonders nass/staubig wird. Aus Vorsichtsmaßnahme (es könnte vielleicht mal irgendwann eine solche Situation auftreten - aber ob ich dann Fotos machen will weiß ich noch gar nicht) sind sie nicht nötig - meist kann man solche Situationen auch mit etwas mehr Vorsicht auch meistern - oder es gibt dann eher keine guten Motive mehr.

Damit will ich jetzt nichts gegen Pentax sagen - aber hier weden diese Kameras oft auf die Abdichtung reduziert - haben sie das verdient? Ist das der einzige Punkt der dafür spricht?
 
Ich weiß noch nicht wirklich was mich erwartet. Ich fange in Toronto an, und will auf jeden Fall an die Ostküste, dann über den Norden an die Westküste, und dann noch möglichst 90 Tage in die USA. Gerade dadruch bin ich mir nicht sicher, was ich brauche, nur dass es teilweise auf jeden Fall sehr kalt wird. Ich will halt nur nicht auf ein gutes Bild verzichten müssen, nur weils gerade regnet, ich bin ja nur (zumindest vorerst) einmal dort.

Was die K30 angeht, bei Amazon ist die K5 sogar minimal günstier. Insofern wäre die Entscheidung da nicht schwierig, denke ich.
 
Da würde ich mich weniger darauf konzentrieren, ob die Kamera wie wasserresistent (ist ja nicht wasserdicht) oder kältefest ist, sondern welches Schutz-Equipment es für die Kameras gibt.
Für die Wahl der Kamera sollten andere Dinge wichtiger sein.
Was nützt Dir eine einigermaßen regendichte oder kältefeste Kamera und Objektiv, wenn Du dauernd Wasser auf der Linse hast oder der Akku seinen Geist aufgibt.
Es ist mit Sicherheit sinnvoller, Kamera, Objektive und Akkus mit entsprechenden Taschen, Schutzhüllen, Wärme, etc zu schützen und einfach sorgfältig damit umzugehen. Ein günstiger, zweiter Ersatzbody sollte eigentlich auch selbstverständlich sein.
Davon abgesehen, ist eine Kälteresistenz bis - 10 Grad für den kanadischen WInter sowieso ein Witz. Da braucht man dann sowieso zusätzlichen Schutz ..... :rolleyes:

Schönen Gruß
Andreas
 
Ich brauche die Abdichtung v.a. weil ich im Sommer oft in abwechselnd sehr staubigen ( tagsüber) und feuchten (in der Früh) Gegenden verkehre - nach einigen Tagen in so einer Umgebung sieht man am Objektivtubus beim 50-200 SWD sehr gut welche Mengen Staub die Dichtung zusammenschiebt d.h. vorm Eindringen ins Objektivinnere abhält. Ob man das für Kanada braucht weiss ich nicht aber es ist so zu sagen immer "nice2have".
Edit: und selbst in scheibar sicheren Situationen (Schönwetter beim Baden) kann die Abdichtung gut sein - zuletzt hat meine E-M5 mit 12-50 ein Glas Aperolspritzer abbekommen :ugly: Schnell etwas Wasser drüber, abgetupft, fertig. Über mein Defy+ habe ich mir ebenso keine Sorgen gemacht, es lag nämlich gleich nebenan..
-> Pentax
 
Zuletzt bearbeitet:
...Was die K30 angeht, bei Amazon ist die K5 sogar minimal günstier. Insofern wäre die Entscheidung da nicht schwierig, denke ich.
Der AF der K-30 ist wesentlich verlässlicher und genauer als das der K-5 (alt). Anders sieht das aus mit der neuen K-5 II.
 
Okay, also erstmal vielen Dank für die Antworten. Ich sehe mir mal die K30 und die K5 II genauer an.
 
Ich würde mir weniger Gedanken um die Abdichtung und dafür mehr über die Objektive machen. Mit deinen beiden Linsen würde ich nicht ein Jahr durch Kanada reisen wollen....
 
War zwar kein Jahr in Kanada, aber einen Monat mit dem Rucksack unterwegs. Ich hatte kein einziges Wasserdichtes Objektiv dabei.

Das war auch nicht nötig, denn wenn es wirklich schüttet dann macht man meistens eh keine Bilder. Das Kamera-Equipment hatte ich in einem Rucksack mit Regenschutz und fertig.

Wenn ich etwas Wasserdichtes mitnehmen würde, dann wäre das die beiden DA* 16-50 und 50-135 gewesen. Da ich aber weder das eine noch das andere Besitze und mich nicht auf den faulen Kompromiss 18-55 WR einlassen wollte hab ichs gelassen.

Selbst bei Wasserfällen hatte ich keine Probleme, die Kamera war zwar voll mit tropfen aber das Objektiv und die Cam-Objektiv Verbindung hab ich dabei mit einem kleinen Tuch geschützt.
 
Hallo,

ich reise nächstes Jahr für 12 Monate im Rahmen eines Work&Travel-Aufenthalts nach Kanada.

Seit einem Jahr besitze ich eine Pentax K-r mit Kit-Objektiv 18-55mm und DA 50-200mm ED, nun spiele ich mit dem Gedanken, auf ein komplett wasser-und staubdichtes System umzusteigen,

Wie und wo reist Du umher (Auto, Bus, Zug, Rucksack, etc., auch in den hohen Norden Kanadas oder Richtung Alaska )? -> Davon würde ich das Gewicht der Foto-Ausrüstung und somit die Anzahl und Auswahl der Objektive etwas abhängig machen...

Edit: Gerade wenn man auf Wanderungen oder so an den Fuß oder in die direkte Nähe von Wasserfällen kommt, ist WR in meinen Augen ein Segen... - zumindest war ich froh, eine abgedichtete Kombi dabei gehabt zu haben im Westen Kanadas. Von demher spricht imho vieles für eine Kombi aus K-5 und 18-135mm, ergänzt ggf. um ein Tele, eine lichtstarke FB und ein Stativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich empfehle für die wasserdichte Aufbewahrung das hier: http://www.exped.com/exped/web/exped_homepage_ga.nsf

und beim Fotografieren einfach ein wenig auf die Witterung achten. ich hatte die K200d mit WR-Kit mit nach Kanada, wäre auch ohne dichtung gegangen. Aber hinterher ist man immer schlauer, und so allgemeingültig kann man das halt nicht sagen, Risiko bleibt.

Gruß, Peter
 
Zu Work&Travel kann ich nichts sagen. Aber vielleicht hilft dir das was ich zum Outdoor-Rucksack-Reisen sagen kann.

Ich würde das ganze vom Budget und davon abhängig machen wo du hin willst und wie du dahin kommen möchtest. Für ausgedehnte Outdoor-Touren bietet abgedichteter Fotokrempel halt Vorteile. Ich mache mir damit weniger sorgen bei Dauerregen und Flußdurchquerungen. Aber da rede ich auch von mehrtägigen Touren ohne die Möglichkeit sich irgendwo unter zu stellen. Wenn das Geld da ist und du eh eine neue Kamera haben möchtest, dann bist du mit K30 oder auch der 5 oder 5II sicher nicht schlecht bedient. Nicht zu verachten ist ja auch der bessere Schutz gegen Staub und Sand.

Aber vielleicht sitzt das Geld eh nicht so locker, oder wäre an anderer Stelle auf deiner Reise hilfreicher, dann würde ich persönlich auf WR verzichten und eher eine wetterfeste Verpackung für das was du schon hast besorgen. Und vielleicht noch eine schöne Festbrennweite dazu. Ein Limited, oder bei für wenig Geld was altes Manuelles ...

Wichtiger finde ich aber das Gewicht. Wenn du mit dem Rucksack in die Wildnis willst, oder auch allgemein viel mit deinem ganzen Krempel zu Fuß unterwegs bist, dafür wären mir z.B. die DA*s zu schwer. Da bist du beim 16-50 und 50-135 schon über 1 kg, mit dem 16-50 und 60-250 schon über 1,5. Dazu noch Kamera, Akkus und vielleicht anderes Zubehör. Wäre mir zu schwer, egal wie gut die Abbilden mögen.
Wenn Gewicht eine größere Rolle spielt und was neues her soll dann lieber 18-135 WR (~400g) oder 18-55 WR + 50-200 WR (zusammen ~550g).
Und wenn dir die Abbildungs-Qualität nicht reicht vielleicht ja noch ein Limited mit deiner "liebsten" Brennweite. Die sind ja auch schön kompakt und leicht (und würden ja auch so an deine K-r passen ;)), oder wieder was älteres.

Zusammenfassend kommt hier bei mir auch nichts rum, was vorher nicht schon wer geschrieben hat. WR bietet etwas weniger sorgen, aber ein unbedingtes muss ist es nicht.
Mach dir auch ein paar Gedanken wie du reisen willst und lass das unbedingt mit in die Entscheidung einfließen, was du mitnimmst. Abgedichtet hilft ja schließlich gar nichts, wenn die Sachen in einem Zimmer liegen bleiben, weil sie zu schwer und zu groß sind für die Tour.

Ich wünsche dir viel Spaß auf der Reise! (y)
 
Ich denke mittlerweile auch - und erkenne, wenn ich mir die Antworten hier ansehe -, dass WR auf keinen Fall notwendig ist. Trotzdem würde es mir auf jeden Fall mehr Sicherheit geben.
Was die Reise angeht, mache ich das zusammen mit nem Kumpel und wir kaufen uns wahrscheinlich einen Gebrauchtwagen, mit dem wir rundreisen und in dem wir auch pennen werden. Ich denke, dass wir kaum Wanderungen machen werden, die über einen Tag hinausgehen, vor allem eben wegen des Autos.
Ob wir in den hohen Norden kommen werden, weiß ich noch nicht, aber wir werden auf jeden Fall einiges an Winter abbekommen.

Zur K5 würde ich trotz Abkehr vom WR noch tendieren, weil es für mein Budget (1500-1700€ denke ich) einfach gut passt und sie natürlich auch so eine super Kamera ist. Oder denkt jemand ich kann das Geld besser investieren, als in eine K5 und zwei zusätzliche Objektive?
 
Sorry, aber ja doch. Zuverlässig heißt für mich "wesentlich besser".

Für die K-r benötigt man keine WR-Objektive. Für K-5 und Co. halt ein WR-Kit plus was leichtes.

Wenn ich mich recht erinnere, hatten wir das mit den pauschalen Aussagen schon mal....

Und wenn ich mich recht erinnere, hattest Du keine K-5?

"Wesentlich" besser ist eine Aussage, die ich nur treffen würde, wenn ich eine Kamera schon mal mehr als für ein paar Dunkel-Licht-Zuhause-rumprobier-Fotos genutzt hätte. Also über ein paar Wochen in verschiedenen Situationen. So, wie ich nicht über den AF der k-30 urteilen kann, so sehr nerven die pauschalen Urteile über den AF der K-5 und vorallem das vorzeitige Beweihräuchern der K-5 II.

Ich bin seit Februar mit der K-5 unterwegs, und ausser einigen kleinen Anlauf-Schwierigkeiten (umgestiegen von der K200D) kann ich die aufgeregte Meckerei über den AF nicht nachvollziehen.
 
Bei einigermaßen brauchbarem Licht hatte ich mit der K-5 noch keine Fokusprobleme -- dazu musste es schon arg duster und kunstlichtlastig sein. Was von den Vorteilen der K-5 II beim User ankommt, das muss erst bewiesen werden, vom Konzept her ist eine K-5 einer K30 auf jeden Fall überlegen.

Ein Aspekt, den man auf so einer Tour nicht vergessen sollte, ist das allgemeine Risiko, dass etwas beschädigt wird oder abhanden kommt. Ist eine neue Kamera da angemessen?

Ich vermute mal, dass mit Erscheinen der neuen K-5 II eine Menge guter K-5 in die Gebrauchtbörse kommen. Kameras, die zu einem vernünftigen Preis (vermutlich knapp 500 Euro) den Zweck völlig erfüllen. Dazu ein universelles Objektiv wie ein 18-55 WR oder 18-135 WR -- und fertig!

Die gesparten 300 Euro nimmt du als eiserne Reserve mit.
 
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