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Analog Kann ich eine Agfa Clack heute noch benutzen ?

Gast_106138

Guest
hi Leute,
habe noch kameras im Hausstand aus der Omazeit,
würde gerne wissen, ob man so einen benötigten Rollfilm heute noch kaufen und benützen kann,
also auch entwickeln lassen kann (ok, das könnte wohl auch jeder Hobby-dunkelkammer-betreiber.

Am Bild die Rechte Kamera

Hersteller: Agfa Camera Werk

Typ: Rollfilm

Negativformat: 6 x 9

Bauzeit: 1953 - 1965

Objektiv: Meniscus 11 / 12,5 / 95

Verschluß: Einfach-Verschluß 1/30 und B
ohne Belichtungsmesser
Fixfokus, 2 Bereiche, 1-3 3-°°

Metall-Box,

Durchblicksucher
 
Zuletzt bearbeitet:
super vielen dank Dir,
ich sehe grad die werden haufenweise für spottpreis verhöckert,
und ich dachte schon, ich hab ne Rarität :-)
 
gehen da nur die 120'er, oder auch 220'er Filme rein :angel: ..?
 
220er passen zwar, aber die haben kein Schutzpapier hinter dem Film und somit auch keine Markierungen, an denen man sehen kann, wie weit man spulen muss.

Also kurz gesagt: nein. :)

220er lohnt sich aber eh nicht, weil der heutzutage meist mehr als doppelt so viel kostet wie ein 120er. Und die Auswahl ist verschwindend gering.
 
Ich würde aber keinen "echten" SW-Film in der Drogerie zum Entwickeln abgeben, denn das könnte einiges kosten (von der Qualität ganz zu schweigen). Entweder den SW selbst entwickeln, oder aber Farbnegativfilm/-positivfilm dort abgeben. Anders sieht es bei SW-Filmen aus, die in C41 entwickelt werden können, z.B. Kodak BW C41 oder Ilford XP2.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi Leute,
habe noch kameras im Hausstand aus der Omazeit,
würde gerne wissen, ob man so einen benötigten Rollfilm heute noch kaufen und benützen kann,
also auch entwickeln lassen kann (ok, das könnte wohl auch jeder Hobby-dunkelkammer-betreiber.

Am Bild die Rechte Kamera

Hersteller: Agfa Camera Werk

Typ: Rollfilm

Negativformat: 6 x 9

Bauzeit: 1953 - 1965

Objektiv: Meniscus 11 / 12,5 / 95

Verschluß: Einfach-Verschluß 1/30 und B
ohne Belichtungsmesser
Fixfokus, 2 Bereiche, 1-3 3-°°

Metall-Box,

Durchblicksucher


Hallo,

Rollfilm 120 passt rein. Denke nur an die rel. lange, einzige Vercshlußzeit.
Da kommst Du bei Sonnenschein schon an die Grenzen.
Nimm einen Farbnegativfilm mit 100 oder 200 ASA, der hat genügend Belichtungsspielraum und kann in jedem Drogeriemarkt zum entwickeln
abgegeben werden.
Abgesehen davon, das es 220er Filme eig. nicht mehr gibt, würde das
auch nicht funktionieren: Durch das Rotfenster würde Licht auf den Film
kommen und von hinten belichten.
Der 120er hat ein durchgängiges Rückpapier.
Du brauchst eine Spule zum aufwickeln in der Kamera, falls keine vorhanden ist.

Wundere Dich nicht, wenn einigermaßen scharfe, brauchbare Bilder rauskommen:
Selbst die Clack mit Ihrer einen Linse schaffts nicht so mies wie eine
Lomo zu sein :-)
 
...
Wundere Dich nicht, wenn einigermaßen scharfe, brauchbare Bilder rauskommen:
Selbst die Clack mit Ihrer einen Linse schaffts nicht so mies wie eine
Lomo zu sein :-)

Davor wollte ich auch gerade warnen! Im Kreise der Lomos bist Du damit ein Verlierer.

Ein häufig gehörter Tip zu derartigen Kameras ist chromogener Schwarz-Weiß Film, 160er oder 400er Portra oder Fuji Farbnegativfilm sollte aber auch sehr gut geeignet sein!
 
Oder versuch mal einen Diafilm. Ein 6x9-Dia auf einer Leuchtplatte ist ein Erlebnis!

Und wie andere schon sagten: wundere Dich nicht über die Qualität, die ist nämlich erstaunlich gut.
 
Da wird es dann mit der perfekten Belichtung etwas eng, oder?
Wie bei jedem Arbeitsgerät muss man wissen, was es kann und was es nicht kann. Ich würde ein 6x9-Dia von einer Clack nicht unbedingt mit einem hochwertigen Projektor mit einem noch besseren Objektiv projizieren wollen. Ich denke, da wird man schnell die Grenzen erkennen. Aber auf dem Leuchtpult sind die Defizite hinnehmbar, vor allem dann, wenn man als Kind so gerade den allseits beliebten Diaabenden entgangen ist.
 
Diafilme haben einen sehr schmalen Belichtungsspielraum. Auch wenn die Bildqualität bei 9x6 sonst nicht so das Thema ist; mit nur einer möglichen Zeit und zwei Blenden halte ich das daher eher für ein Experiment und würde am Anfang auch zu einem gutmütigen Negativfilm raten.
 
Eben, der Fortgeschrittene könnte die Verschlußzeit der Clack checken (1/60s / 1/90s?) und die Blende(n) (f8? f11?) und dann den Lunasix und einen Schwung Graufilter unterschiedlicher Dichte mitnehmen :lol: und für das andere Ende dann ein paar leistungsstarke Blitzgeräte ...
 
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