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µFT Kauf em1 oder em1 II aus heutiger Sicht.

Ich meinte das ZUIKO DIGITAL ED 12‑60 mm 1:2,8‑4,0 SWD

https://www.olympus.de/site/de/c/le...zuiko_digital_ed_12_60mm_12840_swd/index.html

Das Objektiv hat einen Anschluss für das alte, mittlerweile eingestellte FT-DSLR-System von Olympus und Panasonic. Um es an eine mFT-Kamera anzuschließen, braucht man einen Adapter. Z.B. den mmf1, mmf2 oder mmf3 von Olympus.

Das Objektiv hat einen Nachteil: Weil es für den Phasen-AF für die DSLR gebaut ist, stellt es am Kontrast-AF der neuen mFT-Kameras schlecht scharf. Ruckelt und braucht ewig. Ausnahmen: die OMD-E-M1 MK1 und MK2. Die haben die Phasen-AF-Punkte auf dem Sensor verlötet. Das ist übrigens der große Mehrwert dieser beiden Kameras: Sie unterstützen die alten Zuikos. Wenn du das nicht brauchst, kannst du auch eine OMD-E-M5 nehmen, der fehlt dieses Feature.

Also, das ED 12‑60 mm 1:2,8‑4,0 ist nur an einer der beiden OMD-E-M1 sinnvoll zu betreiben, sonst an keiner mFT! Du siehst den UVP-Preis auf der Olympus Homepage, hilft vielleicht die Linse einzuschätzen. Durch die Beschränkung auf nur noch zwei Kameramodelle kriegst du sie für einen Spottpreis gebraucht. Zzg. dem Adapter zu ca. 100 Euro
 
Einen wirklich gravierend erkennbaren Vorteil im Bereich der Bildqualität konnte ich bei der M1-Mk2 ebenfalls nicht erkennen - habe mich daher (ebenfalls, wie viele hier) für die günstigere Mk1 in Silber entschieden. Anschliessende Investition ging in das 12-40/2.8pro, das 7-14/2.8pro sowie die vom Preis/Leistung her echt unschlagbare und gleichzeitig sehr kleine und leichte Oly 45/1.8er.

Neben einiger anderen Festbrennweiten und einem 40-150er Tele, sind die drei o.g. Gläser immer in meiner Tasche und decken an sich alle Bedürfnisse bei fast jeder Situation ausreichend ab.

Hierzu hilft ggf. diese Diskussion hier..
-> https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1758612

Somit schließe ich mich den Vorrednern an mit dem Tipp: Kaufe die M1-mk1 (oder alternativ M2-mk2, die mir persönlich jedoch etwas zu klein ist und die Ergonomie der M1 nicht so umfangreich und gut umsetzen kann)
und investiere lieber in gute Objektive.
 
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(y)(y)(y)
Guter Vorschlag. Zumal die BQ meiner Ansicht nach auch noch besser ist.
Nein, ich hab 12-40mm, 14-54mm, 12-60mm und das 12-50mm Innenzoom und da gebe ich dem 12-40mm doch eindeutig den Vorzug. Die FT-Objektive mit Adapter sind schon ziemliche Kolosse. Das 14-54 passt allerdings haptisch sehr gut an die E-M1, wenn ein Batterie-Griff dran ist. Das ist 12-60 ist selbst mit Batterie-Griff zu groß.

Das Tracking ist durchaus brauchbar, auch für fliegende Vögel. Vielleicht nicht für die allerschnellsten, aber brauchbar.
Flugzeuge oder Vögel vor einem leeren bleuen Hntergrund sind noch die enfachste Aufgabe für den Tracking-Af. Da funktioniert aber der Mehrfeld-AF +C-AF genauso gut, wel es nur ein Objekt gibt, auf das die Kamera fokussieren kann. Schwieriger wird es mit Hintergründen, z.B. beim Mitziehern von galoppierenden Pferden. Beim Tracking-AF ist man gebannt von dem grünen Viereck, das dem Motiv folgt und das führt zu unschönen Ergebnissen, weil man nicht mehr richtig mitzieht. So interpretiere ich jedenfalls den Mist, den ich bei der Pferderennen-Premiere der E-M1 Mk2 gebaut habe.
 
Der AF TrackIng war bei der 1 nichts und ist anscheinend nicht viel besser geworden in der M2.
 
... Beim Tracking-AF ist man gebannt von dem grünen Viereck, das dem Motiv folgt und das führt zu unschönen Ergebnissen, weil man nicht mehr richtig mitzieht. So interpretiere ich jedenfalls den Mist, den ich bei der Pferderennen-Premiere der E-M1 Mk2 gebaut habe.


Nun ja,

richtig mitziehen ist trotzdem noch erforderlich, zumindest aus meiner Sicht. Ansonsten mag es durchaus öfters passieren, dass der AF "springt"

Wobei beim Tracking auch entscheidend ist, wie der AF eingestellt ist ? Locking +2 / -2 ??? --> sollte so eingestellt sein, dass er nicht so schnell wechselt, also -1 / -2
 
Nein, ich hab 12-40mm, 14-54mm, 12-60mm und das 12-50mm Innenzoom und da gebe ich dem 12-40mm doch eindeutig den Vorzug. Die FT-Objektive mit Adapter sind schon ziemliche Kolosse. Das 14-54 passt allerdings haptisch sehr gut an die E-M1, wenn ein Batterie-Griff dran ist. Das ist 12-60 ist selbst mit Batterie-Griff zu groß.

Hm, also ich hatte das 12-60 schon an der MKI und jetzt auch an der MKII - und immer ohne Batteriegriff. Eine wunderbare Kombination in meinen Augen, und dazu produziert diese Kombo nicht die übertriebene Schärfe des 12-40 und der meisten anderen hochwertigen µFT-Objektive. Bei mir wird das 12-60 SWD erst ausgemustert, wenn es bei einem Defekt von Oly nicht mehr repariert werden kann. Ich muss allerdings zugeben, dass ich es noch nicht mit dem 12-100 verglichen habe.


Flugzeuge oder Vögel vor einem leeren bleuen Hntergrund sind noch die enfachste Aufgabe für den Tracking-Af. Da funktioniert aber der Mehrfeld-AF +C-AF genauso gut, wel es nur ein Objekt gibt, auf das die Kamera fokussieren kann. Schwieriger wird es mit Hintergründen, z.B. beim Mitziehern von galoppierenden Pferden. Beim Tracking-AF ist man gebannt von dem grünen Viereck, das dem Motiv folgt und das führt zu unschönen Ergebnissen, weil man nicht mehr richtig mitzieht. So interpretiere ich jedenfalls den Mist, den ich bei der Pferderennen-Premiere der E-M1 Mk2 gebaut habe.
Das Tracking taugt meiner Ansicht nach immer noch nicht viel. Die einzige meiner Kameras, bei der das halbwegs zuverlässig arbeitet ist die FZ1000.
 
Noch ein Unterschied zwischen MK1 und MK2. Bei der MK2 ist die Stativschraube im Gegensatz zur MK1 genau in der Objektiv-Achse. Für mich persönlich ist das irrelevant, da ich grundsätzlich einen Arca Swiss L-Winkel bei Stativaufnahmen verwende und da hat momentan die MK1 die Nase vorn, denn für die MK1 gibt es hochwertige speziell für die MK1 angefertigte L-Winkel schon für 10€ einschließlich Versand aus China, während man für die MK2 fast noch so viel zahlt wie für einen MK1-Batteriegriff. Ich verwende deshalb an der MK2, wo so ein L_Winkel wegen des Highres-Modus besonders wichtig ist, momentan noch einen generischen L-Winkel. In einem Jahr sollten die Chinesen auch billige und gute L-Winkel für die MK2 liefern können.
Der Highres-Modus ist natürlich ein weiteres Plus für die MK2. Und wenn die Kamera schon mal auf dem Stativ steht, dann kann man den Kugelkopf auch drehen und stößt damit im Highres-Modus schnell in Gigapixel-Dimensionen vor, wenn man mehrere Aufnahmen zu einem Panorama zusammensetzt.
 
Ich stand vor einem halben Jahr vor der gleichen Entscheidung, hatte meine kompl. Nikon Ausrüstung verkauft um auf Ein leichteres System umzusteigen. Habe mir dann auch erst die Mark1 geholt und habe diese Entscheidung nicht bereut, dazu gleich das 12-40 2.8, echt klasse was man mit der Kombi alles anstellen kann :). Nun bleib ich bei der Mark1 und investier noch in einen Blitz, in das 12-100 und in eine Portrait-Linse, da liebäugle ich mit dem 42,5(?)
Das wäre auch mein Tipp für Dich, nimm eine 1 oder investier in Linsen
 
Ich habe kürzlich den Entschluss gefasst, gänzlich auf mft umzusteigen nachdem ich einige Zeit (1 Jahr) mit der M1 fotografiert habe.

Habe meine M1 kürzlich zu einem für beide Seiten fairen Preis verkauft und heute die M2 geholt, nachdem ich sie vor einiger Zeit im Test&Wow getestet habe.

Die M1 war gut - aber die M1-MKII ist in allen Belangen deutlich besser. Geschwindigkeit, AF, Einstellmöglichkeiten, Rauschverhalten bei LZB, Speicherzeiten (auch mit gleicher Speicherkarte).

Ich würde die Kamera nicht wieder hergeben wollen. Natürlich gibt es Kleinigkeiten, die mir im Vergleich etwas negativ auffallen:

- Die M1-1 lag für mich etwas besser in der Hand (speziell der BG ist klobiger)
- Das Display der M1-1 ist etwes realistischer was die Farbwiedergabe angeht (Grünstich habe ich aber keinen)
- Die kleinen AF Felder gibt es nicht mehr

Aber das sind Kleinigkeiten und die neue Cam ist deutlich besser und ich würde die M1-1 nicht mehr zurückhaben wollen.

Wenn es das Budget zulässt, würde ich ohne zu zögern auf die M1-II gehen, aber gleichzeitig muss man auch wissen, dass man auch mit der M1-1 hervorragende Bilder machen kann. D.h. es ist keine Leben oder Tod Entscheidung :)

lg, Oly
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Ausgangsfrage nicht richtig gestellt: "Ich photographiere dies und das .."

Was man photographiert, hängt doch immer von der Ausrüstung ab. Beitzt man ein 300er mft-Tele, wird man sicher irendwann den Wecker auf 5:30 früh stellen und versuchen, Tiere zu erwischen. Hat man das nicht, sondern eine F1.2 Portraitlinse, schläft man etwas länger und stellt man dann den schönen Frauen nach. .. :D

Ich würde ganz anders an die Entscheidung rangehen (und ich habe einige Kameras gekauft in den letzten Jahren und immer nach diesem Strickmuster entschieden):

- Linsen haben eine deutlich längere Einsatzzeit als Bodies
- Welche Top-Linsen sind möglich, wenn man ca. 3/4 des Budgets dafür verplant?
- für das letzte 1/4 würde ich den haptisch besten Body nehmen.

Der fast vierstellige Mehrbetrag, der für die Mark II aufzubringen ist, wäre mir zu hoch. Dafür bekommt man als mft-User z.B. ein Zuiko Digital 40 - 150 F 2.8. Oder man legt noch ein bisschen drauf und bekommt sogar ein Zuiko 17 mm 1.2 .. :ugly:. Die OM-D E-M1 ist eine "interchangeable lens camera", d.h. der Sinn des Ganzen ist es, Linsen zu wechseln. In meinem Budget müssen immer mindestens zwei Linsen unterkommen.

Das ist aber m.E. wirklich nur Typfrage. Es ist ebenso vertretbar, sich exakt gegenteilig zu entscheiden: Hat man bereits das 12 - 40, F2.8, das wohl "immer drauf" sein wird, so dass 90% der Fotos mit diesem Objektiv geschossen werden, wird dann der vierstellige Betrag nicht doch besser in den Body investiert anstatt in irgend eine "Kultlinse", die dann doch nur rumliegt?

Und es gibt noch eine dritte Herangehensweise (das ist wohl der Ansatz unseres Threadopeners): Ist man mit dem 12 - 100 F4.0 absolut glücklich, soll man dann "den Tausender" mehr in die Mark II investieren oder mit dem Geld in den Urlaub fahren und die Mark I mitnehmen? Insoweit glaube ich, dass die Mark II für einige Zeit das Ende der Fahnenstange darstellen wird. Einen echten Nachfolger (Mark III) wird es vielleicht erst in vielen, vielen Jahren geben (was, bitte, soll man an der Mark II noch verbessern?). Kauft man sie heute, wird man lange ein absolutes Spitzenmodell besitzen. Kauft man "nur" die Mark I, könnte es sein, dass man irgendwann mit dem Body unzufrieden sein wird.
 
Beitzt man ein 300er mft-Tele, wird man sicher irendwann den Wecker auf 5:30 früh stellen und versuchen, Tiere zu erwischen. Hat man das nicht, sondern eine F1.2 Portraitlinse, schläft man etwas länger und stellt man dann den schönen Frauen nach. .. :D

:eek: .... OH, da hätte ich ja nie gedacht, daß der Objektiv-Park so dominierenden Einfluss auf den persönlichen Lebenswandel hat.
Endlich hat Olympus ein einsehen für all seine Fotografen, die gerne länger schlafen und bringt bald das F1.2-Portraitobjektiv, damit sie nicht mehr neidisch auf die Panasonic- Fanboys blicken müssen.
[Ich hoffe jetzt nur, daß mir niemand -mit freundlichen Grüßen- ein 300er mft-Tele zu Weihnachten schenkt. :angel:]
 
Ich klinke mich hier mal ein, wir haben eine 5 II und dazu ein 12-100 und 7-14 Pro, folgen soll dann noch eine 100-??? . Meine Frage ist wie schnell ist die 1 II wirklich in Bezug auf die 1 er oder unsere 5er II und wie ist das Rauschverhalten? Hat man da etwas mehr (bis 3200 ISO) dank besseren Sensor? Ich suche eine 2. Kamera für die Tierfotografie .

Gruß
 
Wie überall in diesem Forum ist die Diskussion über die Preisgestaltung der Hersteller und mögliche Preisentwicklungen OT.

Ein Beitrag gelöscht.
 
Ich teste für Olympus gerade die E-M1 II. Das Rauschverhalten ist, trotz höherer Auflösung, um ca. ⅔ bis 1 Blende besser. Der Dynamikumfang ist annähernd identisch. Ich sehe zur E-M5 Mark II und zur E-M1 kaum einen Unterschied. Der AF ist wesentlich flotter als bei der ursprünglichen E-M1. Das Tracking ist immer nicht nicht so richtig brauchbar. Bei unruhigen Hintergründen verliert die Kamera gerne mal das Objekt. Zur E-M1 ist aber schon eine erhebliche Verbesserung festzustellen. Ich habe diese Funktion allerdings auch noch nie benötigt. Auch während meiner DSLR Zeit habe ich immer ein Fokusfeld ausgewählt und mit diesem das Objekt verfolgt. Damit hatte ich immer die größte Ausbeute. Ich kann die E-M1 II uneingeschränkt empfehlen. Wenn man allerdings, so wie ich, schon die alte E-M1 hat, ist ein Wechsel nicht unbedingt notwendig. Ich habe auch mit der E-M1 schon eine sehr geringe Ausschussrate.
 
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Danke , vom lesen verschiedener Meinungen der EM1 II bekommt man was den Verfolgungs-AF den Eindruck das der ganz große Sprung noch nicht gelungen ist. Zwar ist der kleine Sprung beim Rauschen nicht so schlecht -aber man kommt dann doch in Zweifel ob nicht eine EM1 oder EM5 II reicht. Gebraucht als Schnäppchen zu bekommen.
 
Nun, der Autofokus der 1 Mark II soll schon merkbar besser sein, als der 1 Mark I.
Liest man in verschiedensten Berichten...
 
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