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Kaufberatung: Ausrüstung upgraden

jansterizm

Themenersteller
Einen schönen Sonntag wünsche ich allen!

Ich möchte gern meine bestehende Ausrüstung upgraden. Frage mich dabei aber welche Teile ich am sinnvollsten ersetzen bzw. welche Neuanschaffungen ich tätigen sollte.

Meine derzeitige Ausrüstung:

Canon EOS 600D
Tamron 10-24mm SP AF f3.5-4.5 Di II
Canon EF 50mm f1.8 II
Canon EF-S 18-135mm IS (Kit)
Cullmann Blitz D4500-C
Cullmann 3-Bein-Stativ mit Kurbel und 3-Wege-Kopf

Mein Einsatzgebiet ist derzeit eher die Landschaftsfotografie. Ich möchte mich aber in naher Zukunft in andere Bereiche wie People und Eventreportage entwickeln.

Bezüglich Neuanschaffungen hatte ich in letzter Zeit das 85er 1.8 bzw. das 70-200 4L non-IS (evtl. gebraucht mit IS) in meinem Kopf umherfliegen.

Ich hatte auch die Anschaffung einer 70D überlegt. Dachte dann aber, dass ein neues Objektiv mehr Sinn machen würde.

Wie seht ihr das? Ich bin für jede Anregung offen.

Grüße Jan
 
@ jansterizm

Als erste wie hoch ist dein Budget.

Was stört dich an deiner jetzigen Ausrüstung was du meinst die neue könnte es besser?

Wolf
 
Die frage ist wo klemmt es?
Willst du einfach nur etwas neues ausprobieren
oder hast du Bereiche mit denen du unzufrieden bist?

Gib uns Infos und wir versuchen dir Anregungen zu liefern :p
 
Grundlegend bin ich jemand, der gerne auf alles vorbereitet ist.
Deswegen kam mir in den Sinn für die neuen Bereiche, die ich angehen will das bestmögliche Equipment zu haben, das ich mir leisten kann bzw. ein gutes "Allround-Paket" zu haben.

Ich habe beispielsweise bisher 2 kleinere Veranstaltungen fotografiert. Beide mit schwierigen Lichtverhältnissen. Das Rauschverhalten der 600D und die Lichtstärke der Kitlinse waren da nicht gerade hilfreich. Daher habe ich den Ansatz mit dem 85mm. Einfach zwecks Lichtstärke bei akzeptabler Reichweite.

Andererseits dachte ich mir auf Veranstaltungen wie Konzerten oder auch den Feierlichkeiten nach einer Trauung, sollte ich etwas flexibler sein um etwas weitere aber auch nahe Bereiche abzudecken zu können ohne erst das Objektiv wechseln zu müssen und um mich "unauffälliger" am Rande bewegen zu können. Daher die Idee mit dem 70-200mm. Und weil ich oft höre, dass es unter anderem als DIE Portraitlinse gehandelt wird, wobei mich das nur sekundär tangiert ;)

Im großen und ganzen will ich denke ich einen größeren Brennweitenbereich abdecken und lichtstärker unterwegs sein als bisher.

Mein Budget liegt übrigens zwischen 700 - 800 €. Dazu kommt noch der Erlös für die Teile die ich evtl. austauschen sollte.

So ich hoffe das macht das ganze etwas verständlicher ;)

Danke schon mal im Voraus ;)
 
Die Frage ist bei Deiner Ausrüstung aus irgendeinem Grund gar nicht so leicht zu beantworten, also wo man am besten anfangen sollte. Die Kamera kann meiner Meinung nach noch bleiben. Ein richtiges Tele würde sicher nicht schaden, ein 70-200L, mit oder ohne IS. Ja vielleicht solltest Du auch eine Festbrennweite im "Normalbereich" zwischen 24 und 35mm probieren, da gäbe es verschiedene aber andererseits auch wieder nichtallzu viele Möglichkeiten.
Ein besseres UWW würde vielleicht auch nicht schaden. Bist Du eigentlich mit dem 18-135 zufrieden?
 
Naja eine sinnvolle Erweiterung sind das 85 1.8 und das 70-200 4L IS auf jeden Fall.
Die non IS würde ich nicht unbedingt nehmen.
Meine Frau hatte die IS Version und das ist schon ein echter zugewinn mit dem IS.

Wenn du viel Wert auf Freistellung legst,
würde ich das 85er empfehlen.
Sollte dir ein schnelles und sehr Flexibleres Objektiv wichtiger sein,
nimm das das 70-200 wenn möglich mit IS. (y)
 
[...] und um mich "unauffälliger" am Rande bewegen zu können. Daher die Idee mit dem 70-200mm.

Bilder vom Rand sind selten interessant. Deswegen würde ich Betazoids Rat folgen und eine leichte Weitwinkelfestbrennweite dazu nehmen. Das 24 mm Pancake hat eine schöne Brennweite für Veranstaltungen, ist klein, leicht und günstig, da machst du nichts falsch.

Schöne Grüße, Robert
 
Vielen Dank für eure Antworten. Das bringt wieder etwas Schwung in meine Überlegungen :)

Dennoch muss ich nochmal nachhaken. ;)

betazoid schrieb:
Bist Du eigentlich mit dem 18-135 zufrieden?

Soweit schon. Was mir nicht so ganz gefällt ist, dass der Tubus von allein ausfährt, wenn man es mit Gegenlichtblende nach unten hält. Aber das ist wohl meckern auf hohem Niveau und ist vielleicht auch nur bei meinem Objektiv so ;) Ansonsten ist es ein gutes Immerdrauf wie ich finde.

the-ninth schrieb:
Bilder vom Rand sind selten interessant.

Ich dachte dabei eben daran, Emotionen aus größerer Distanz einfangen zu können. Ich denke, dass solche Bilder authentischer wirken, wenn die Personen nicht unbedingt merken, dass auf sie "gezielt" wird. Das ist halt auch eine Sache, die mich davon abhält das 50er mehr zu benutzen, weil man damit relativ offensiv umgehen muss habe ich den Eindruck. Bei einem Shooting ist das weniger ein Problem als bei einer Trauung oder ähnlichem. Das waren zumindest meine Überlegungen.

Das mit dem UWW leuchtet mir auch noch nicht richtig ein muss ich gestehen. Für was würde ich es beispielsweise auf einem Konzert/Hochzeit verwenden können, was ich nicht mit meinem WW machen könnte?

MacGuyver schrieb:
Die non IS würde ich nicht unbedingt nehmen.

Ist es ohne IS wirklich soooo schlecht? Oder anders gefragt: Ist der IS wirklich sooo notwendig? :) Bisher ist mir nie der wirkliche Vorteil eines IS aufgefallen :eek: Aber das liegt wahrscheinlich auch an meinen bisherigen Einsatzgebieten :)
 
Ich dachte dabei eben daran, Emotionen aus größerer Distanz einfangen zu können. Ich denke, dass solche Bilder authentischer wirken, wenn die Personen nicht unbedingt merken, dass auf sie "gezielt" wird. Das ist halt auch eine Sache, die mich davon abhält das 50er mehr zu benutzen, weil man damit relativ offensiv umgehen muss habe ich den Eindruck. Bei einem Shooting ist das weniger ein Problem als bei einer Trauung oder ähnlichem. Das waren zumindest meine Überlegungen.

Man sieht es solchen Bildern leider an, dass sie aus der Distanz gemacht sind, die Perspektive ist eine ganz andere, es ist auch schwieriger den Blickwinkel zu verändern und bei WW kann man mehr vom Hintergrund ins Bild miteinbeziehen. Bei Bildern mit einem WW fühlt man sich beim Betrachten viel mehr als Teil des Geschehen. Schau dir mal Hochzeitsreportagen von wirklich guten Hochzeitsfotografen an, dann weisst du was ich meine.

Aber klar haben Teles da auch ihre Daseinsberechtigung, besonders um Details einzufangen, aber eine Trauung nur mit Tele wird recht fad wirken.

24 mm sind für sowas in meinen Augen an APS-C eine sehr gute Brennweite, man kriegt schon recht viel drauf ohne mit starken Verzeichnungen kömpfen zu müssen. Und das Pancake ist von Preis/Leistung her wirklich sehr gut.

Das mit dem UWW leuchtet mir auch noch nicht richtig ein muss ich gestehen. Für was würde ich es beispielsweise auf einem Konzert/Hochzeit verwenden können, was ich nicht mit meinem WW machen könnte?

Ich denke ein UWW ist für Konzert oder Hochzeit nicht unbedingt notwendig, kann aber für einzelne Bilder ganz nett sein. Mit einem UWW geht halt nochmal mehr drauf, die ganze Kirche, der ganze Konzertsaal. Und der UWW-Effekt (Vordergrund sehr groß, viel Hintergrund) kann eine Bildserie gut auflockern wenn er gezielt und sparsam eingesetzt wird.

Schöne Grüße, Robert
 
Ich wuerde auf jeden Fall zum 70-200mm tendieren!

Ich habe vor ein paar Wochen/Monaten auch von einer 650D mit 18-135mm upgegraded.

Erst wurde das Objektiv gegen ein Canon EF 16-35mm f/2.8L II USM getauscht, dann die 650D gegen eine 6D, dann kam das Canon EF 70-200mm f/2.8L IS II USM dazu (ich habe viel zu lange gewartet, haette es gleich am Anfang kaufen sollen) und letztes Wochenende kam noch das Canon EF 24-105mm f/4L IS USM dazu, da ich in 2 Wochen auf Reisen gehe und eine Immer-Drauf mitnehmen wollte.


Also, von meiner Seite aus lege ich dir das 70-200mm f/4 mit IS ans Herz, du wirst es nicht bereuen!

Viel Spass.(y)
 
Bisher ist mir nie der wirkliche Vorteil eines IS aufgefallen :eek: Aber das liegt wahrscheinlich auch an meinen bisherigen Einsatzgebieten :)
Naja, wie sollte es dir auch groß auffallen, wenn du keine passende Vergleichslinse ohne IS hast. Dein UWW und dein 50er sind hier nicht so richtig ein Maßstab.

Oder hast du schon einmal dein 18-135 IS am oberen Brennweitenende gezielt mit und ohne IS benutzt?
Falls nicht, schalte einmal den IS ab und schau nach, was passiert. Um nichts zu erkennen, müsstet du schon durchgängig mit Belichtungszeiten von ca. 1/300s und schneller unterwegs sein.

Erwin
 
Wenn du nur einen Body hast, würde ich defintiv nicht auf FBs setzen.
Ein gebrauchtes 17-55 1:2.8 mit vernünftigen Blitz ist mMn deutlich sinnvoller.
Lichtstärke ist immer gut, außerdem ist der AF schneller.

Ich habe den Cullmann Blitz 4500C selber lange benutzt und würde dir empfehlen den durch ein besseres Modell zu ersetzen, z.B. durch den Canon 430 EX II.

Die 600D reicht vollkommen aus, eine 70D bringt dir höchstens durch den besseren AF Vorteile bei Reportagen.
 
Ist es ohne IS wirklich soooo schlecht? Oder anders gefragt: Ist der IS wirklich sooo notwendig?

Es ist einfach eine Frage des Einsatzgebietes.
Ich bin häufiger bei schlechtem Licht unterwegs und generell ohne Stativ.
Der IS des 70-200 ist wirklich gut.
Wenn du es ohne kaufst wirst du ihn nicht vermissen,
bis du mal eins mit in der Hand hattest.
Dann wird sich eine gewisse reue in den Kauf von damals legen,
das du ihn nicht hast. ;)
Er macht das Objektiv einfach etwas vielseitiger.
Gerade bei 200mm ist der IS doch schon eine hilfreiche Erfindung.
Gerade wenn die Belichtung mal unter 1/100 fällt sind so noch durchaus brauchbare Bilder drin und das ganz ohne Stativ.
Oder Freihandglückstreffer :D
 
@ jansterizm

Grundlegend bin ich jemand, der gerne auf alles vorbereitet ist.

Dann solltest du immer mit zwei Bodys unterwegs sein! Es könnte ja sein das einer auf einmal den Geist aufgibt! :D

Ich habe beispielsweise bisher 2 kleinere Veranstaltungen fotografiert. Beide mit schwierigen Lichtverhältnissen. Das Rauschverhalten der 600D und die Lichtstärke der Kitlinse waren da nicht gerade hilfreich. Daher habe ich den Ansatz mit dem 85mm. Einfach zwecks Lichtstärke bei akzeptabler Reichweite.

Wenn du etwas gegen das Rauschen tun möchtest, wäre das Sinnvollste aus meiner Sicht auf VF umzusteigen. Dir soll auch bewusst sein was es bedeutet mit einen Lichtstärkeren Objektiv bei offen Blende zu fotografieren.

Andererseits dachte ich mir auf Veranstaltungen wie Konzerten oder auch den Feierlichkeiten nach einer Trauung, sollte ich etwas flexibler sein um etwas weitere aber auch nahe Bereiche abzudecken zu können ohne erst das Objektiv wechseln zu müssen und um mich "unauffälliger" am Rande bewegen zu können. Daher die Idee mit dem 70-200mm. Und weil ich oft höre, dass es unter anderem als DIE Portraitlinse gehandelt wird, wobei mich das nur sekundär tangiert

Du möchtest mit einen Canon 70-200 er "unauffällig" fotografieren? Finde das geht aus zwei Gründen fast nicht, erstens die Farbe und zweitens die Größe wobei das f 4.0 noch geht. Wenn eins der Canon 70-200 er " die Portraitlinse" ist dann das 2.8 mit oder ohne IS aber nicht die 4.0 er.

Im großen und ganzen will ich denke ich einen größeren Brennweitenbereich abdecken und lichtstärker unterwegs sein als bisher.

Hast du dir schon einmal angeschaut wieviel Blenden du bei einen 70.200 4.0 gegenüber einen 70-300 er du gewonnen hast?

Mein Budget liegt übrigens zwischen 700 - 800 €. Dazu kommt noch der Erlös für die Teile die ich evtl. austauschen sollte.

Was möchtest genau wechseln und was meinst du für deine Sachen noch zu bekommen?

Ist es ohne IS wirklich soooo schlecht? Oder anders gefragt: Ist der IS wirklich sooo notwendig?

Nein es ist nicht schlechter! Zur anderen Frage. Es kommt ganz darauf an was du wie fotografierst. Bei Action spielt es keine Rolle da du ja sowieso kurze Verschlußzeiten hast. Bei statischen Motiven wo man auch schon einmal länger Belichten muss schon. Hier einmal ein kurzer Text aus Wikipedia.
Bei Kameras mit Kleinbildfilm gilt für Freihandaufnahmen als Faustregel, dass die Belichtungszeit nicht länger als der Kehrwert der Brennweite sein sollte. Bei einem 50-mm-Objektiv an der Kleinbildkamera sollte die Belichtungszeit also ca. 1/50 s (einstellbar ist üblicherweise 1/30 oder 1/60 Sekunde), bei einem 500-mm-Objektiv ca. 1/500 s nicht überschreiten. Für Kameras mit kleineren Sensoren lautet die Faustregel, dass die Belichtungszeit aus freier Hand nicht länger als der Kehrwert der [Brennweite] × [Cropfaktor] sein sollte, bei 50 mm und Crop-Faktor 1,5 also 1/75 s. Nach der Verschlusszeitreihe kann der Fotograf zwischen 1/60 und 1/125 Sekunde wählen, womit 1/125 als sicherer Wert gilt.
Kannst du ja jetzt einmal für 200 mm hochrechnen.

Wolf
 
Uiuiui, das ist ja eine Menge an Input :)

Vielen Dank dafür.

Ich denke ich werde mal nach einem gebrauchten 70-200 4L IS Ausschau halten. Ich bin zwar nicht so der Freund von Gebrauchtem, aber der Neupreis ist einfach nicht erschwinglich für mich und eine annähernd gute Alternative scheint es ja nicht wirklich zu geben.

Es ist echt schwierig ein Setup zu finden, mit dem man 2-3 Bereiche gut abdecken kann habe ich den Eindruck. Wie seht ihr das?

Wenn ich nur Portrait machen wollen würde, würde ich ja fast sagen das WW raus, das 18-135er raus und dafür die 85er FB rein und auf das 70-200 2,8er sparen. Aber ich nehme das WW super gern für Landscape und mit der 85er FB brauch man keine Reportage anfangen :)

Ich hasse es mich zwischen mehreren Dingen zu entscheiden >.<
 
Das mit dem UWW leuchtet mir auch noch nicht richtig ein muss ich gestehen. Für was würde ich es beispielsweise auf einem Konzert/Hochzeit verwenden können, was ich nicht mit meinem WW machen könnte?

Ich denke, hier wurde nur auf die Frage Bezug genommen, welche Teile Deiner Ausrüstung man verbessern könnte. Und da hast Du mit dem Tamron das schwächste der UWWs für Crop erwischt. Dafür war es bis zum kürzlichen Erscheinen des Canon 10-18 IS STM aber auch das preiswerteste. Ich hatte mir das Tamron mal im Laden im Vergleich zum Canon 10-22 USM angesehen und da gab es schon deutliche Unterschiede.

Wenn für Deine angedachten Anwendungsgebiete UWW keine Rolle spielt, kann das natürlich bleiben (oder Du versuchst, es zu verscherbeln, um noch mehr Geld für andere Umstellungen zur Verfügung zu haben).
 
Uiuiui, das ist ja eine Menge an Input :)
...
Ich denke ich werde mal nach einem gebrauchten 70-200 4L IS Ausschau halten.
... >.<

Wenn Du z.B. auf Feiern Leute mit dem 70-200 "abschiessen" willst, nutzt Dir der IS relativ wenig,
es sei denn, es sind Wachsfiguren, die sich nicht bewegen ;)
Wie wäre es z.B. mit einem gebrauchten 70-200/4L (ohne IS) und dazu
noch das 85/1.8? Nur mal so als Denkanstoß...
 
Die beste Ausrüstung siehst du in meiner Signatur. Und in der vom Vorschreiber. Und 10 poats davor.

Alle unterschiedlich, alle das individuelle Optimum.

Wenn du Landschaftsfreak bist, warum nicht das Tokina 11 20 2.8

Hochzeit... willst du da ernsthaft als Hauptfotograf auftreten? Oder nur so?

Mit einem Body etwas knapp.

Wirklich Rauschcerhalten reduzieren kannst du mit der 6D, kleinere Blende hat nicht zu vernachlässigende Nebenwirkungen


Geh ein wenig in Dich,

Schau Dir Deine 20 Lieblingsbilder durch und überlege dann, mit welcher Ausrüstung die noch besser geworden wären

Gebrauchtkauf macht bei Linsen nen Haufen Sinn, ich überlege ob ich meine 2.8er Standard mit Festbrennern ersetzen soll, kann mich aber wegen dem Finz Verlust nicht wirklich überwinden

Hätte ich die gebraucht gekauft ware der Tausch schon lange durch
 
Wenn Du z.B. auf Feiern Leute mit dem 70-200 "abschiessen" willst, nutzt Dir der IS relativ wenig,
es sei denn, es sind Wachsfiguren, die sich nicht bewegen...
"Relativ" ist relativ.
Und "Wachsfigur" nicht gleich Wachsfigur, wenn dein Verwackeln mit 200mm an APS-C mind. 1/320s braucht,
deine Motive jedoch schon mit 1/80s - 1/200s bewegungsscharf wären.

Von den allgemein als besser beurteilten Abbildungsleistungen eines 70-200/4 mit IS abgesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke ich werde mal nach einem gebrauchten 70-200 4L IS Ausschau halten. Ich bin zwar nicht so der Freund von Gebrauchtem, aber der Neupreis ist einfach nicht erschwinglich für mich und eine annähernd gute Alternative scheint es ja nicht wirklich zu geben.

Oder als Interimslösung erstmal ein Tamron 70-300 bis Du die Kohle für das 2,8er 70-200 zusammengespart hast. Natürlich drei Klassen drunter, gibt allerdings ja doch eine Menge Leute, die damit auch halbwegs gute Bilder hinbekommen.
 
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