Dann nochmal mein Rat:
Wenn Dir bereits 300 Euro für eine Linse zu teuer ist, rate ich davon ab in DSLR einzusteigen.
Mag sein das du älter als ich bist, aber ich versteh jetzt nicht wieso du soetwas sagst. Jeder hat seine Interessen, ich meine, ich möchte auch gerne schöne, klare und tolle Aufnahmen machen.
Ich finde, niemand hat das Recht jemandem das Interesse rauszureden...
Ich habe schon einige Test angesehen, unzwar die Kritikpunkte der 600d und 60d und das sind die hier:
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60d im Gegensatz zur 600d:
digitale Wasserwaage
sRAW und mRAW (halte ich für überflüssig)
9 statt 1 Kreuzsensor
(Nicht so wichtig, wie es oft dargestellt wird. Ich nutze eh immer nur den Mittleren)
komfortablere Bedienung
(mehr Knöpfe zum direkten Zugriff auf Funktionen, Daumenrad)
Blitzsync 1/250 Sek. statt 1/200 Sek
(ist jetzt nicht unbedingt ein Entscheidungskriterium)
1/8000 vs. 1/4000 Sekunde (minimale Verschlusszeit)
5,3 Bilder vs. 3,7 pro Sekunde (RAW)
16RAWs vs. 6 RAWs in Folge
+/- 3.0EV statt +/- 2.0EV Belichtungsreihe
0.3EV/1.0EV vs. 1.0EV Empfindlichkeit
1100 vs. 440 Bilder (größere Batterielaufzeit)
zusätzliches LCD zur Anzeige von Einstellungen
(habe ich bereits an meiner analogen Canon zu Schätzen gelernt)
Staub- und Spritzwasserschutz
besserer Sucher (Pentaprisma vs. Pentaspiegel)
Nachteile bzw. was die 60d nicht hat, welche die 600d jedoch besitzt
Digitaler Videozoom ohne Qualitätsverlust
Bewertung von Fotos (Wer hat denn beim Fotografieren dafür Zeit?)
“Scene Intelligent Auto”-Modus
(Die Kamera analysiert und stellt automatisch alles ein – alter Wein in neuen Schläuchen?)
“Basic+”, mehrere “Kreativfilter” (Wer braucht denn so was?)
“Function Guide” zur Erklärung von Funktionen (Nunja…)
“Video Snapshot Mode” (Erstellt kurze Videos von 2, 4, 8 Sekunden Länge…hm…wozu?)
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Es wäre sehr schön, wenn ein 650d Besitzer, diese Stellungnahme mal kommentiert und dazu seinen Senf dazu gibt!
Schönen Abend euch noch!