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Systementscheidung Kaufberatung fürs (kalte) Norwegen

Vielen vielen Dank schonmal für die zahlreichen Antworten.

Ich muss mich da nochmal etwas durch kämpfen.

Um die Neugierde zu befriedigen. Ich habe Strom. :cool:
Ich fahre mit dem Schiff bis zum Nordkap und zurück.

Für die Nacht bin ich versorgt mit SLR und Stativ und Objektivwärmer, da muss ich nur auf ruhigen Seegang hoffen.

Ich brauche nur was handliches, kompaktes für den ein oder anderen Ausflug, die RIB-Boot Fjordsafari und die ein oder andere Schneewanderung.

Bei den Temperaturen kommen die Geräte halt an ihre Grenzen.

und nun kommt auch noch das luxus Problem... Die Knöpfe und Rädchen dürfen nicht zu klein sein, damit man das mit Handschuhen bedienen kann :(
 
Dann nimm die paar extra Gramm in Kauf und nimm deine normale Ausrüstung auch mit auf Tour, wird ja nichts extremes sein und das Rucksackgewicht hält sich auch in Grenzen - oder du willst unbedingt was neues, dann kauf was du haben willst.

Einen Akku zum warm halten in der Tasche, dann kann das dein System locker ab
 
Ich danke auch, daß du bei den Anwendungsbeispielen und Herausforderungen bei einer deiner DSLR bleiben solltest... Wenn unbedingt was neues her muss, dann sehe ich eigentlich nur noch eine große Bridge... Ich würde mich auch noch nach ein Paar möglichst dünne aber dennoch sehr warme Handschuh Ausschau halten!:D
 
Ich würde sagen, mit den Handschuhen zun Händler und da probieren, bzw. zum Verkäufer, sofern es gebraucht wird.

Je nach Dicke könnte beispielsweise eine M1 I z. B. durchaus interessant sein, zusammen mit nem 12-40 oder 12-100 könnte das durchaus ne nette Ergänzung der Ausrüstung auch nach der Reise sein.
 
Bei meiner letzten Reise hat mich das einfach genervt.
Der große Rucksack okay (Das kennt man ja irgendwie)

Aber dann ständig Kamera aus dem Rucksack, wieder in den Rucksack , wieder aus dem Rucksack, wieder in den Rucksack. (Zum wärmen und schützen) war zwar nur Österreich und -2 bis -5 Grad aber hatte teilweise geregnet.

Daher kam überhaupt erst mein Gedanke.
 
Nach dem Eier nun etwas mehr Informationen haben würde ich meine Empfehlung aus meinem Post bekräftigen. Von Olympus eine EM1 oder EM5 II jeweils mit 12-40 f2.8 pro (das 12-100 wird wahrscheinlich zu groß, die EM1 II zu teuer). Die Kombinationen sind etwa so schwer wie die 5D IV oder 7D II ohne Objektiv. Besonders bei der EM5 müsstest du schauen wie du mit Handschuhen klar kommst. Viel kleiner kann es vermutlich auch nicht werden wenn du die Kamera vernünftig mit Handschuhen bedienen können willst. Du kannst die EM5 II auch über Olympus Test&wow kostenlos Zuhause testen.
 
Nach dem Eier nun etwas mehr Informationen haben würde ich meine Empfehlung aus meinem Post bekräftigen. Von Olympus eine EM1 oder EM5 II jeweils mit 12-40 f2.8 pro
Auch wenn sich das mit meiner Empfehlung deckt - wobei ich aufgrund des besseren Griffs eher zur EM1 I tendiere - mir fehlen noch einige Informationen bzw. Antworten auf konkrete Fragen oder Stellungnahmen zu Vermutungen. So zum Beispiel:

..würde ich es als hilfreich ansehen wo deine persönliche Tendenz hingeht... Also eher mft, APS-C oder gar KB?
Gibt es eine Tendenz?
Gibt es einen besonderen Grund, die V-Lux der fast baugleichen, aber günstigeren Panasonic FZ1000 vorzuziehen?
Gibt es dafür einen besonderen Grund?
1600 ISO wird man da kaum brauchen!
Stimmt das?
Ist es um diese Jahreszeit dort nicht fast immer dunkel?
Ist das so?
Würde ich auch. Andererseits scheint Bildqualität nicht oberste Priorität zu haben,...
Stimmt diese Vermutung?
Wer weiß - vielleicht besitzt sie ja eine eine Nummer zu große Jacke.... ;)
Besitzt du???
Denke mit dieser Größe würde ich auch gut zurecht kommen. Abmessungen (in mm): 136,7 x 97,2 x 131,5 mm 812 g.
Du denkst dass du zurechtkommen würdest?
Mit dieser Aussage kann man halt nicht wirklich viel anfangen. Darum gehen die Ratschläge auch von "Nimm die Ausrüstung die du schon hast mit" über Pentax DSLR, mehr als 1 kg schwere Bridge-Modelle (Sony RX 10 III und IV) bis hin zu Mini-Edelkompakten. Gut, zumindest letztere wird aufgrund der sehr kleinen Knöpfe und Rädchen wohl raus sein.

Dazu passt auch diese Frage:
Wie groß und schwer darf es sein?

Sind unterschiedliche Bedienkonzepte ein Thema?
Ist das ein Thema?

Ich kann bisher nicht so recht erkennen, wie die Prioritäten verteilt sind:
  • Größe/Gewicht
  • großer Brennweitenbereich
  • Bildqualität


Auch die Antwort auf Frage nur 6 verwirrt mich eher, als dass sie etwas Licht ins Dunkle bringen würde:
6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):Leica, Canon, Nikon, Sony
[X] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt): Sony, Bildqualität, Einstellungen, Leica V-LUX ,
Durch den großen brennweiten Bereich 25 bis 400 mm
  • Welche Canon, Nikon, Sony hast du in die Hand genommen?
  • Was ist damit gemeint, dass dir Bildqualität und Einstellungen am besten gefallen haben? Bei welchem Modell?
  • Hat dir an der V-Lux außer des großen Brennweitenbereichs noch etwas gefallen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also:

APS-C oder gar KB?

APS-C reicht mir völlig aus.

Gibt es einen besonderen Grund, die V-Lux der fast baugleichen, aber günstigeren Panasonic FZ1000 vorzuziehen?

Nein! Ich war bei einem Leica Händler und durfte die V-Lux befummeln und fand sie total schön. Die FZ1000 geht genauso.

1600 ISO wird man da kaum brauchen!
Stimmt das?

Wird nicht benötigt.

Ist es um diese Jahreszeit dort nicht fast immer dunkel?
Ist das so?

Ja, aber es geht um die Stunden wo es hell ist und ich an Land bin.
Sonnenaufgang gegen 9 Uhr - Sonnenuntergang gegen 16 Uhr.
Aber es ist keine Fotoreise. Also ich werde nicht rund um die Uhr fotografieren sondern es geht halt wirklich nur für Erinnerungen und das man nicht immer das ganze Equipment auf jeden Stadbummel, Ausflug mit schleppen muss.

Würde ich auch. Andererseits scheint Bildqualität nicht oberste Priorität zu haben,...
Stimmt diese Vermutung?

Ja, ich will keine Plakate drucken, sondern vielleicht für ein Blog oder Fotobuch nutzen. In dem Budget von 1500 Euro sollte man aber eigentlich schon eine ansprechende Bildqualität erhalten können.

Wer weiß - vielleicht besitzt sie ja eine eine Nummer zu große Jacke....
Besitzt du???

Normale Skijacke, mit großen Taschen. :)
Kommt drauf an wie viel ich Weihnachten esse :D

Wie groß und schwer darf es sein?

Nicht größer als:

140 x 100 x 135 mm 900 g.

Dann ist es für ich noch kompakt, nicht zu groß, passt gut in die Handtasche oder in Rucksack und ist für meine Empfindungen noch kompakt.

Sind unterschiedliche Bedienkonzepte ein Thema?
Ist das ein Thema?

Das ist mir egal. Ist ja Gewöhnungssache.


Welche Canon, Nikon, Sony hast du in die Hand genommen?

Oh, das waren viele, ich weiß nicht ob ich die alle nun so zusammen bekomme.




Was ist damit gemeint, dass dir Bildqualität und Einstellungen am besten gefallen haben? Bei welchem Modell?

Das war mein erster Gedanke,Sony Alpha 6400 als Kit, die Detailauflösung war gut und sie lag gut in der Hand. Die Menüführung war okay etwas viele Funktionen.(ohne Handschuhe getestet, der Gedanke kam erst jetzt) Die Knöpfe waren aber glaub recht klein und die Frage der Wetterfestigkeit.

Hat dir an der V-Lux außer des großen Brennweitenbereichs noch etwas gefallen?

Der schnelle Autofokus und die Bildqualität war in allen Brennweitenbereichen sehr gut aber da ist auch die Frage nach der Wetterfestigkeit.
 
Naja, wenn es wirklich "nur" um "Schnappschüsse" und "Erinnerungsfotos" geht, wär ein meinen Augen ne Kombination aus einer E-M1 oder E-M5 mit einem 12-100mm pro objektiv schon ne gute Sache, und mit der wetterfestigkeit auch save, wenn ich das richtig im Kopf habe (die M1 eher als die M5, klar)

Aber das ganze wird natürlich recht groß und schwer.
Wenn man es etwas kleienr will, das 12-40mm Pro ist natürlich kleiner, und etwa 180g leichter. M1 udn das 12-40mm bleiben unter der 900g marke, das 12-100 erzeigt ein gewicht ganz knapp über einem Kilogramm.

Bei Sony kenne ich mich einfahc nicht gut genug aus ;)
 
Also wenn du dich schon näher mit der V-Lux beschäftigt hast und lowlight nicht das Thema ist, dann schau dir die bereits genannten Bridge-Kameras nochmal genauer an (Panasonic fz2000 / Sony RX 10 m3/4)! Hast halt alles in der Kamera dabei und musst keine Objektive tauschen, wenn das Motiv auch mal in etwas Entfernung liegt! Durch die Größe sollten sie auch mit Handschuhen bedienbar sein...
 
Um die Neugierde zu befriedigen. Ich habe Strom. :cool:
Ich fahre mit dem Schiff bis zum Nordkap und zurück.

Ich brauche nur was handliches, kompaktes für den ein oder anderen Ausflug, die RIB-Boot Fjordsafari und die ein oder andere Schneewanderung.

Bei den Temperaturen kommen die Geräte halt an ihre Grenzen.

und nun kommt auch noch das luxus Problem... Die Knöpfe und Rädchen dürfen nicht zu klein sein, damit man das mit Handschuhen bedienen kann :(

Welche Grenzen? :devilish:
Ich hatte im Januar bei unter -25°C ne EM1ii mit 12-40 2.8 auf ner EBike Tour dabei. Kamera hing an nem Kameraclip vorne am Rucksack und war während des Fahrens von ner Neoprenhülle geschützt. Handys und Fahrradcomputer haben gestreikt, die Kamera lief wie immer und ohne zu zicken.
Kameraclip war von Peak Design. Das ist vll unabhängig vom Ausgang der Kaufentscheidung eine Überlegung wert.

Ich hab auch noch ne 7Dii und muss sagen: in Sachen Bildquali sieht man kaum nen Unterschied, wenn dann eher mit leichtem + für die Oly. Bei wenig Licht (und wenn man sich lange Belichtungszeiten leisten kann) gewinnt die Oly dann massiv weil der Sensorstabi einfach so unfassbar gut ist.

Aber da sind wir dann halt bei nem Preis, der halt eher in der Größenordnung von nem (Teil-) Systemwechsel sinnvoll wäre.

Falls du es trotzdem mal ausprobieren willst, gibt es von Olympus das Test&Wow Programm: gratis für 3 Tage Kamera+Objektiv ausleihen und gucken, wie einem das System dann gefällt.

Alternativ wenn es mit Gewicht am Cameraclip okay ist, ginge natürlich auch die 7Dii/5Div mit 17-40 oder 16-35 + Filter. Das dürfte an Dichtigkeit auch so ziemlich jeden Schnee aushalten und denen macht in Sachen Handschuhtauglichkeit Niemand was vor.
 
Wenn es wirklich was neues sein soll/muss... E-M5 oder E-M1, X-T1 oder X-T2 jeweils mit einem abgedichteten Zoom oder halt Festbrennweite und man ist gut dabei, ne Pentax geht natürlich auch. Alternativ über eine Fototasche wie die Ortlieb Aquazoom nachdenken und die Kamera wettergeschützt und stets griffbereit dabei zu haben. Ich war damit schon zig mal in Norwegen auf Winterzelttouren unterwegs und schwöre drauf. So ein Clipß am Gürtel ist nämlich nett, aber sobald es schneit oder der Wind pustet sind Sucher und Objektiv schnell nass und dann putze ich länger als ich zum Auspacken der Kamera brauche... + in der Tasche kann ich die Kamera einfach mit ins Warme nehmen und habe ne luftdichte Aklimatisierungshülle
 
Super, danke für die ausführliche Beantwortung...(y)

Damit kann ich meine persönliche Empfehlung auf 2 Varianten beschränken:

Bei Priorität großer Brennweitenbereich mit Verzicht auf Staub- und Spritzwasserschutz:
Panasonic FZ 1000 oder eben die geliebte Leica V-Lux, wobei ich diese Modelle selber nicht kenne, aber die Leica hast du ja selber ausprobiert. Kannst also selber am besten einschätzen, ob das DIE Kamera für dich ist.

Bei Priorität Bildqualität mit Verzicht auf lange Telebrennweite, dafür mit Staub- und Spritzwasserschutz:
Olympus E-M1 + Olympus 12-40mm/2.8.

Diese Kombi habe ich selber sehr lange benutzt und schätze an ihr:

Kamera = unzählige direkten Einstellmöglichkeiten am Gehäuse, Staub- und Spritzwasserschutz, guter Gehäuse-Stabi, durch ausgeprägten Griff auch mit Handschuhen noch gut zu greifen, Klappdisplay (Schwenkdisplays mag ich nicht, u.a. weil die eine Kamera breit und sperrig machen).
Objektiv = hervorragende Bildqualität, einigermaßen lichtstark, manueller Fokusring, Staub- und Spritzwasserschutz, zusätzlich noch eine frei konfigurierbare Fn-Taste, kurze Naheinstellungsgrenze für "Fast"-Makros...

Handtaschen- und Cityrucksack-Tauglichkeit kann ich aus Erfahrung bestätigen, Gewicht und Preis passt auch, selbst bei Neukauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne, ich war jetzt in Österreich aufm Gletscher und es waren -5 Grad und 70 Prozent Luftfeuchtigkeit, da hat die G1X total gestreikt. Ich glaube 3 Bilder hat sie gemacht.

Was hat denn gestreikt? Ein alter Akku?
Dann würde vermutlich auch eine Gxx, RXx oder FZxx streiken.
Ich habe unter anderem zwei davon. Halte sie für meine robustesten Kameras. Bei Zeitraffern habe ich sie teils Stundenlang draussen. Müsste mal nachschauen wie die kältesten Temperatuen waren. Die maximale Sensor Temperatur lag bisher bei 70 Grad.
 
FragenueberFragen schrieb:
Ist es um diese Jahreszeit dort nicht fast immer dunkel?
Ist das so?

Ja.

Oberhalb des Polarkreises (66,57° nördlicher Breite, das geht mitten durch Norwegen, siehe Wiki) kommt es (in Abhängigkeit des Datums und der Position) zur sog. "Polarnacht", d.h. die Sonne ist an keinem Zeitpunkt zu sehen, nicht einmal ein Teil der Sonne. Sie verschwindet über 24 Stunden vollkommen hinter dem Horizont.

An das Nordkap fährt man im Winter auch nicht, um schöne Landschaftsfotos zu machen, sondern um die besonders intensiven Nordlichter zu sehen/fotografieren.
 
....An das Nordkap fährt man im Winter auch nicht, um schöne Landschaftsfotos zu machen, sondern um die besonders intensiven Nordlichter zu sehen/fotografieren.
Willst Du diese Polarlichter auch fotografieren? Oder ist das für Dich dann schon eine Fotoreise?
Ich persönlich weiß, dass selbst ein Objektiv mit F 2,8 bei mFT mir hier zu dunkel wäre und ich mindestens eines mit F 2 oder noch lichtstärkeres mit F 1,.... einsetzen würde.

Eine Bridgekamera mit F 2,8 im Weitwinkel ( 1 Zoll Sensor) wäre in meinen Augen auch nur als "Dokumentation" tauglich. Schade eigentlich, wenn man dann vor Ort die Polarlichter nur dokumentarisch fotografieren kann.
 
Lest ihr auch mal die Beiträge der/des TO?

Der/die TO Nimmt die DSLR wohl mit aufs Schiff, für die Polarlichter wird als nichts benötigt, es geht um eine "Ausflugsausrüstung" für die Tagestouren im Hellen.
 
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