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Die Sony RX10 IV ist vielleicht schon etwas in die Jahre gekommen, aber der Autofokus ist trotzdem wesentlich schneller als der von der G3X.
Sie ist halt schon 6-7 Jahre alt, und kostet trotzdem noch 1500€. Die Kombination finde ich doch schon alt und heftig
Willst du wirklich eine gute Bildqualität an Kleinbild für die Vogelfotografie, dann kommst du auf Dauer an einem 150-600 (200-600 mm ) oder einer langen Festbrennweite nicht vorbei.
Mir wurde jetzt mehrfach zum Vollformat geraten, wo sind dabei denn die Vorteile für meine Einsatzzwecke ggü APS-C oder MFT?
Das hast du nicht angekreuzt, eigentlich ist dieses das wichtigste Merkmal einer Systemkamera, egal welche Sensorgröße.
Naja, dass Wechselobjektive das wichtigste Merkmal sind ist mir klar, ist es mir Ausschlaggebend wichtig? Nicht unbedingt, eine aktuelle RX10, G3X, etc. käme durchaus auch in Frage, die gibt es nur scheinbar nicht mehr...
 
Bei mFT hat man mit einem 400 mm Objektiv den Blickwinkel 800 mm in KB, mein P 100-400 wiegt ca. 1000 g.

Du kannst natürlich auch eine R6 an das Canon 200-800er montieren, geht auch. Mit der R5 hast du noch ein wenig mehr Crop-Möglichkeiten. Fazit: Ist Gewicht und Preis nicht so wichtig, nimm Kleinbild. Irgendeine Lösung gibt es in jedem System um auf viel Brennweite zu kommen.

Ich bin sehr häufig zu Fuß unterwegs ( auch im Urlaub ). Mein Rucksack ist eigentlich schon schwer genug, deshalb bleibe ich bei mFT. Bei richtig schlechtem Licht fotografiere ich sehr selten. Die Entrauschungssoftware ist heutzutage sehr gut, eigentlich fast immer ausreichend.

Bei APS-C brauchst du ein 500 mm Objektiv um auf die 800 mm zu kommen. Beispiel Sony 6700 plus Tamron 150-500 mm, das Tamron wiegt 1725 g .

Ich brauche Wechselobjektive für mehr Lichtstärke ( und Bokeh ). Klar, mit Kleinbild geht das noch besser, aber irgendeinen Kompromiss hat man immer.
 
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Willst du wirklich eine gute Bildqualität an Kleinbild für die Vogelfotografie, dann kommst du auf Dauer an einem 150-600 (200-600 mm ) oder einer langen Festbrennweite nicht vorbei.
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Vögel im Flug sind nice-to-have, aber sicher kein Ausschlusskriterium für mich
Da würde ich mich jetzt nicht zu sehr auf die Vogelfotografie stürzen. So wie ich das sehe hat Wildlife für den Anfang generell nicht oberste Priorität, sondern eher die anderen Punkte, Kinder, Familie, Urlaub und Landschaft.
Ich hatte bisher eher weg von Vollformat tendiert, da ich bisher gelesen hatte dass das alles etwas teurer, größer und schwerer ist, und der Crop Factor dann nachher im Tele fehlt. Was ist da deine Erfahrung? Auf jeden Fall ist das mal eine spezifische Empfehlung die ich mir genauer anschauen werde.
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Etwas teurer und tendenziell größer wird es mit Kleinbildkameras. Allerdings ist das nicht mehr so dramatisch wie es früher mal war. Die Cropsysteme sind teurer geworden und Kleinbildobjektive kleiner. Wenn man großen Wert auf Kompaktheit legt, um zum Beispiel mit Handgepäck zu reisen oder ähnliches, dann fährt man mit APS-C oder noch mehr MFT mM immer noch besser. Jedoch wird dann auch der Abstand zur Bridgekamera und letztlich auch zum Smartphone etwas geringer.

Bei der Systemsuche würde ich daher erstmal hauptsächlich schauen, was die bei den Motiven die dir die nächste Zeit und auch die meiste Zeit am wichtigsten sind am meisten hilft. Wenn du dann irgendwann tatsächlich wieder auf Safari gehen solltest, dann kannst du dir immer noch ein Super-Tele kaufen oder leihen oder auch eine Cropkamera dafür dazu holen. Ich würde aber nicht von vorne herein ein Super Tele kaufen, wenn es erstmal nur rum liegt. Und auch würde ich nicht auf das mehr an Bildqualität und Möglichkeiten verzichten, was mir Kleinbild für viele Motive bieten würde um weil ich bei eher selten Motive ein paar 100 g dadurch sparen kann. Zumal man dann wohl eher gezielt los zieht und dann auch mehr Bildqualität bekommt.

Meine Erfahrung mit Kindern sagt mir, dass die meist das Hauptmotiv sind und da benutzt man hauptsächlich Brennweiten von moderaten Weitwinkel bis ins leichte Tele. Meist nehme ich da nur ein zwei Objektive mit. In der Regel das 20-60 und eine Festbrennweite oder 28-70/2.8 und 70-300. Je nach dem was ich außer den Kindern noch an Motiven erwarte. Da ist das mit dem Gewicht nicht so schlimm und egal welches Objektiv gerade auf der Kamera ist, die Kinder kann ich damit immer zwischendurch auch Mal fotografieren.
 
Nicht unbedingt, eine aktuelle RX10, G3X, etc. käme durchaus auch in Frage, die gibt es nur scheinbar nicht mehr...
Wenn du eine aktuelle Kamera mit guter Tiererkennung willst, dann musst du auch bei einer Systemkamera eine aktuelle Kamera kaufen ( keine Panasonic S5, sondern die S5 II). Die Bildqualität der RX10 III ist nicht schlechter als die der RX10 IV, nur der Autofokus ist besser.
Edit: Die S5II hat bisher noch keinen Tieraugenautofokus, kommt eventuell in einem neuen Update oder im Nachfolger. Die G9 Mark II, die hat den Tieraugenautofokus bereits, sowie andere Marken haben das schon länger. Fragt sich eben, wie aktuell man sein will.
 
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Wenn du eine aktuelle Kamera mit guter Tiererkennung willst, dann musst du auch bei einer Systemkamera eine aktuelle Kamera kaufen ( keine Panasonic S5, sondern die S5 II). Die Bildqualität der RX10 III ist nicht schlechter als die der RX10 IV, nur der Autofokus ist besser.

Mit der G3X war doch eher die Bildqualität das Problem und weniger der AF. Die Bildqualität der G3X ist aber vermutlich ähnlich zu der RX10ern.

Die Tierekennung der S5 ist nicht so schlecht. Besser als bei allen Panasonic Kameras zu vor und auch besser als bei allem was der TO bisher hatte.
 
Meist nehme ich da nur ein zwei Objektive mit. In der Regel das 20-60 und eine Festbrennweite oder 28-70/2.8 und 70-300
Solche Fotos macht fast jeder, ich auch. Hier muss man sich überlegen, ob man auf Bilder verzichten kann, wenn man dann doch nicht wechselt oder keine Zeit hat zu wechseln ( mit Familie und Freunden). Hat häufiger doch die falsche Brennweite an der Kamera.
 
Die Bildqualität der G3X ist aber vermutlich ähnlich zu der RX10ern
Fragt sich bei welchem Licht ? Oder wird das generell so empfunden ( Bildqualität nicht gut genug ) ? Canon G3X hat am langen Ende F 5,6, Sony RX10 IV hat F4. Sony RX10 III und IV sind für ihr gutes scharfes Objektiv bekannt ( für diesen großen Brennweitenbereich). Indoor ist natürlich jede Systemkamera besser ( mit lichtstarkem Objektiv).
 
Fragt sich bei welchem Licht ? Oder wird das generell so empfunden ( Bildqualität nicht gut genug ) ? Canon G3X hat am langen Ende F 5,6, Sony RX10 IV hat F4. Sony RX10 III und IV sind für ihr gutes scharfes Objektiv bekannt ( für diesen großen Brennweitenbereich). Indoor ist natürlich jede Systemkamera besser ( mit lichtstarkem Objektiv).
Das kann nur der TO beantworten. Da auch der Vergleich mit dem Smartphone das Problem war, warens vermutlich nicht nur Bilder am langen Ende.
 
Ich habe mal die RX10 III bei Landschaft am Tage verglichen mit der GX8 mit dem12-60er Panaleica ( typische Situation im Urlaub ). Das Objektiv der RX10 ist so gut, dass man nicht erkennen kann welche Kamera, nach RAW Entwicklung , ( wenn man die EXIF-Daten nicht sieht ). Das 12-60er 2,8-4 ist auch kein Low-Light Objektiv, aber schon ein besseres Objektiv für mFT.
Edit: Ich glaube allerdings, dass die Crop-Sensoren nicht die richtige Wahl für dich sind. Weil dann das kleine Männchen am Ohr sagt, hätte ich nur Kleinbild Format....
Dann muss man allerdings überlegen, auf was man dann verzichtet ( neuen Augenautofokus für Tiere ), viel Brennweite zum Einstieg etc ( Vogelfotografie ).. Das neue Lumix 28-200 wird es anfangs auch einige Zeit nur zum Listenpreis geben, bis der Preis anfängt zu fallen ( da neu auf dem Markt ). Dafür ist die S5 wirklich günstig für eine KB-Kamera ( gute Preis/Leistung).
 
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Die Tierekennung der S5 ist nicht so schlecht. Besser als bei allen Panasonic Kameras zu vor und auch besser als bei allem was der TO bisher hatte.
Die Tiererkennung funktioniert zuverlässig. Und auch ohne explizite Tieraugenerkennung stellt die S5 auf die Augen scharf. Das sieht man schön hieran: Es wurde nur die Tiererkennung aktiviert, nicht manuell auf die Augen fokussiert. In solchen Fällen wird nie die Schnauze scharf, sondern immer ein Auge.
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Offensichtlich spielt die Bildqualität aber nicht die Hauptrolle - sonst würden hier sicher nicht Fons neben Einzöllern bis hin zu KB genannt werden. ;)
Die RX10 III-IV bietet eine für die Sensorgröße echt gute Leistung (dem Zeiss-gerechneten Objektiv geschuldet), aber ist natürlich nicht mit einer KB-Kamera zu vergleichen - da braucht man keine 600mm, sondern kann locker von z.B. 200 auf "600" croppen. Eine KB-Kamera mit einer FB und einem Zoom je nach Brennweitenwunsch wäre meine Idee dazu.
 
Und auch ohne explizite Tieraugenerkennung stellt die S5 auf die Augen scharf
Vor allem stellt die Kamera ohne Tiererkennung schneller scharf, trotzdem ist die Geschwindigkeit manchmal ein Problem. Ruhige, große Motive im Zoo stellen natürlich überhaupt kein Problem dar. Das heißt natürlich nicht, dass man mit älteren Panasonic Kameras keine guten Bilder machen kann. In schwierigen Situationen ist der Ausschuß wesentlich größer ( im Vergleich zu Mitbewerbern ). Ein guter Fotograf kennt die Schwächen der Kamera und kann das teilweise ausgleichen.
 
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Ich würde dir bei deinen Anforderungen und deinen Budget eine gebraucht R6 empfehlen. Sie hat einen sehr guten AF und ist seit Erscheinen der MK II gebraucht sehr günstig und es bleibt noch genug Geld für ein oder zwei sehr gute Objektive, ggf. Auch EF wenn dich der Adapter nicht stört.
Die R6 kannst problemlos noch nutzen wenn APS-C oder MFT Fotografen schon lange eingepackt haben. Bei gutem Licht nutze ich auch gerne meine R7, sonst aber nur R6 oder R6 II. Mit der R7 konnte man natürlich auch bei weniger a!Ich fotografieren, ES ist aber nicht nur die höhere ISO die man braucht und zu mehr rauschen führt, die Bilder sind auch deutlich flauer als mit der R6.
 
Vielen Dank für die ganzen Tipps und Hinweise! Ich komme erst jetzt dazu hier wieder rein zu schauen, und da ist doch schon einiges zusammen gekommen. Der Empfehlungs-Trend geht klar zum Kleinbild, das werde ich mir alles mal genauer anschauen, und auch mal versuchen anzufassen. Aber auch die RX10 wird durchaus gelobt, vielleicht sollte ich mir die auch mal noch überlegen.
Wenn es eine KB-Kamera wird, würde ich mir vermutlich aktuell keine großen, teuren Brennweiten kaufen, so lange ich das im Alltag quasi nicht brauche. Das kann man dann immer noch nachrüsten.
 
Der Empfehlungs-Trend geht klar zum Kleinbild, das werde ich mir alles mal genauer anschauen, und auch mal versuchen anzufassen
Kann man nicht unbedingt so sagen. Es kommt drauf an, mFT ist ein sehr kompaktes System, besonders für Reisen ( mit Tierfotografie ). Natürlich, wenn Lowlight auch ein Thema ist, nicht das bevorzugte System. Es kommt wie immer drauf an, was man schleppen will und auch bezahlen kann und will. Allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass du abseits von Safari nicht unbedingt Tiere fotografieren willst.

Es gibt einige Fotografen, die mFT und Kleinbild parallel haben. Und für das Reisen sogar primär mFT nutzen. Dann gibt es andere, denen ist Gewicht völlig egal, Bildqualität steht absolut im Vordergrund und nutzen nur Kleinbild. Diese fotografieren meist auch nicht nebenbei, sondern bei denen ist Fotografie das Wesentliche der Reise.

APS-C ist so zwischendrin, falls dir die Alpha 6700 gefällt, warum nicht ? Dann kommt es primär drauf an, welche Objektive? Tendenziell sind gute Kleinbild Objektive etwas teurer. Meine bessere Hälfte hätte beinahe erst kürzlich die Sony 6700 mit Sony 70-350 gekauft, obwohl er eine Sony Alpha 7R4 mit Sony 200-600er besitzt. Da das Sony 70-350 bisher gerade nicht lieferbar ist, wartet er erst mal ab. Hast du eine Sony 6700 mit Tamron 18-300 mm, dann hättest du die aktuelle Tiererkennung in der Kamera und kannst fast alles erschlagen ;) https://www.zielfoto.com/kaufempfehlungen-auswahl-e-mount/ Für absolute Pixelpeeper ist eine solche Kombination vermutlich nichts, aber in den meisten Fällen gut genug.
Mit 6700 in Namibia:
 
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Ich hatte bisher eher weg von Vollformat tendiert, da ich bisher gelesen hatte dass das alles etwas teurer, größer und schwerer ist, und der Crop Factor dann nachher im Tele fehlt.

Hallo,

wenn Du ein Teleobjektiv für z.B. Tiere nur gelegentlich brauchst, würde ich für diesen Einsatz auch über einen Adapter nachdenken, um - mal Canon als Beispiel genommen - ein EF-Tele an einer R8 zu nutzen. Ist leichter, evtl. günstiger und du hast dann den Vorteil des Crop-Faktors. Gleichzeitig hast Du bei den Vollformatobjektiven im Bereich bis 50 mm zwei richtig kompakte Objektive, die man noch Pancake nennen kann.
 
Der Empfehlungs-Trend geht klar zum Kleinbild, das werde ich mir alles mal genauer anschauen, und auch mal versuchen anzufassen. Aber auch die RX10 wird durchaus gelobt, vielleicht sollte ich mir die auch mal noch überlegen.
RX10 = 1-Zoll, gegen KB.
Ich würde mich jetzt wirklich selbst schlau machen, was die Sensorgrößen für die Bildqualität bedeuten - falls es dir überhaupt darum geht.
 
Ich würde mir eher überlegen, was ich die aller meiste Zeit vor der Linse habe und was ich da für Brennweiten brauche. Nach der Ausgangsfrage bin eher davon ausgegangen, dass Wildlife im Moment keine große Rolle spielt, sondern vielleicht später wieder einmal. Aktuell eher die Familie, Urlaub und Landschaft.

Dann würde ich meine Ausrüstung auch erstmal nur darauf auslegen und nicht für den großteil meiner Motive Kompromisse machen die mir für eher seltene Anwendungen Vorteile verschaffen. Zumal die seltenen Anwendungen sehr geplant und zeitlich begrenzt sind.
 
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