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B91

Themenersteller
Hallo zusammen!



Ich bin neu hier und hoffe, dass ihr mir vielleicht bei folgender Frage weiterhelfen könnt:



Ich möchte professionelle Fotos von meinen Ferienwohnungen machen und habe mich bislang noch nicht tiefgehend mit dem Thema Fotografie beschäftigt. Ich benötige Bilder von den Räumlichkeiten mitsamt einigen Detailfotos von Einrichtungsgegenständen und Aufnahmen vom Äußeren des Gebäudes sowie der Umgebung.

Welche Kamera und welches Objektiv bzw. welche Objektive würdet ihr mir für diese Anforderungen empfehlen?



Mir ist neben der Qualität der Bilder auch wichtig, dass die Kamera ein Modell ist, das nicht mit veralteter Technik arbeitet, damit es nicht schon in ein paar Jahren heißt, dass es für das Modell keine Ersatzteile mehr gibt.



Mir ist bewusst, dass man für Kameras und Objektive sehr viel Geld ausgeben kann. Da mein Verwendungszweck aber eher begrenzt ist, suche ich nach Geräten in der Preisklasse bis 700, maximal 1000 Euro um.



Ich freue mich auf alle Hinweise.



Viele Grüße und einen schönen Sonntag!
 
Für den genannten Zweck ist eigentlich jedes Modell (auch ältere) geeignet. Wichtiger sind die Objektive, nämlich ein Weitwinkel-Zoom für die Räumlichkeiten und etwas ggfs. Lichtstärkeres für die Details, etwa um die "Normal"-Brennweite.

Sofern nicht ausschließlich vom Stativ aus gearbeitet werden soll, wäre darauf zu achten, dass Haptik und Ergonomie gefallen und auch, dass eine intuitive Bedienung möglich ist. Insofern gilt da die Empfehlung, dass man sich potentielle Kandidaten vorab mal im Laden o.ä. anschaut - und auch anfasst.☝🏼🙂

Ein Kriterium, das mittlerweile auch von Bedeutung sein kann, ist die Unterscheidung beim Sucher. Denn da haben die Spiegellosen aufgeholt, sodass Du überlegen und ausprobieren müsstest, ob Du da was bevorzugst - also noch eine klassische DSLR mit optischem Sucher oder eine DSLM mit elektronischem Sucher. 🤷🏼‍♂️❓
 
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Schon mal überlegt, einfach einen professionellen Fotografen damit zu beauftragen?

Insbesondere wenn du selbst keine Erfahrung in diesem Bereich hast, kann es sehr zeit- und nervenintensiv sein, bis man die gewünschten hochwertigen Resultate hat. Da kann man durchaus mal gegenrechnen, ob Kosten-Nutzen noch im Verhältnis stehen.

Außer du hast natürlich Bock drauf, Immobilienfotografie zu lernen, um auch für zukünftige Projekte gewappnet zu sein. Bin zwar Freund von DIY, aber wenn es nur um die einmalige Fotografie der Wohnungen geht, würde ich es mir wie o. g. nochmal überlegen.
 
Ich möchte professionelle Fotos von meinen Ferienwohnungen machen und habe mich bislang noch nicht tiefgehend mit dem Thema Fotografie beschäftigt.
Ich empfehle in diesem Fall statt einem Kamerakauf auch die Beauftragung eines professionellen Fotografen. Das sollte bei dem Budget locker drin sein.
 
Ich würde das Geld für so ein Projekt auch besser in einen professionellen Immobilien-Fotografen investieren.
Der liefert mit seinem Equipment und Erfahrung am Ende garantiert qualitativ hochwertigere Bilder ab, als wenn du dir jetzt ohne tiefere Fotografiekentnisse auf Budget Kamera und Objektiv(e) holst.
 
wenn du dich mit Fotografie noch nicht beschäftigt hast, denke auch daran, dass du die Fotos so bearbeiten solltest, dass sie aussagefähig sind und die Wohnung realistisch und auch attraktiv aussehen läßt.
VG Dierk
 
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Hi, beim Lesen des Textes geht mir sofort durch den Kopf:

1 - nimm das Handy

oder

2 - beauftrage eine Person, die das kann

Es werden tatsächlich viele Immobilien, Ferienwohnungen, Caravans und Co. mit dem Handy fotografiert. Schaut zumeist besser aus als mit einer 700 Euro Kamera inkl. Objektiv in der Hand eines Nutzers, der keinen blassen Schimmer hat was er da macht. Und wenn man doch Skill und KnowHow hat, dann wüßte man, dass eine jede Kamera aus den letzten 10 Jahren das mit Bravur meistert. Aber eine Kamera ist nur ein Werkzeug. Die Kamera macht kein Foto. Dies muss der Mensch machen.
Also... lange Rede kurzer Sinn: Wähle aus den Punkten 1 oder 2
 
Dass man sich ein paar Skills aneignen muss, sollte einem klar sein, wenn man das vorher noch nicht gemacht hat. Allerdings ist es auch kein Hexenwerk, dass man die Fotos so hinbekommt, dass sich Interessenten ein Bild von der Wohnung machen können.

Man darf es halt mit dem Weitwinkel nicht übertreiben und Nachbearbeitung sollte ebenfalls Pflicht sein, insbesondere dann "Geraderücken".

Ein professioneller Fotograf kommt da m.E. teurer, vor allem, wenn es mehrere Objekte sind und man zwischendurch immer mal aktualisierte Bilder möchte.
 
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Am Rande: Wir waren vor ein paar Tagen für ein paar Tage in Wien in einer Ferienwohnung. Der Vermieter hat sich entschuldigt weil die Fotos "unserer" Wohnung nur mit dem Handy gemacht worden sind, da die Wohnung noch nicht fertiggestellt war als der Profi die anderen 11 Wohnungen fotografiert hat. Große Unterschiede zwischen den Profi- und Amateuraufnahmen sind mir nicht aufgefallen.
 
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Ich möchte professionelle Fotos von meinen Ferienwohnungen machen und habe mich bislang noch nicht tiefgehend mit dem Thema Fotografie beschäftigt.
Das ist schon mal ein Paradoxon. Wobei ich nicht erkennen kann, was du unter „professionellen Fotos“ verstehst.

Ein Profi (also einer, der von der Fotografie lebt), hat das nötige Werkzeug, das Wissen und die Erfahrung, auch in der Lichtführung. All das liegt weit über dem genannten Budget und auch weit außerhalb des wahrscheinlichen Zeitrahmens.

Ich empfehle in deinem Fall daher keine Kamera, sondern einen Fotografen, der sich beruflich mit Immobilienfotografie befasst.
 
Ich empfehle (...) einen Fotografen, der sich beruflich mit Immobilienfotografie befasst.
Je nachdem, wie oft solche Fotos gemacht werden sollen, könnten die veranschlagten rund 1000 € da schnell aufgebraucht werden. Ich habe so etwas vor ein paar Jahren auch mal gemacht, nämlich mit einer Canon EOS M50 mit dem EF-M 11-22 IS STM, aber natürlich geht auch jede handelsübliche APS-C- oder µfT-Kamera mit einem UWW-Objektiv (UWW = Ultraweitwinkel). Spartipp: das EF-S 10-18 IS STM von Canon gibt es gebraucht oft schon für rund 150 €, mir ist kein UWW bekannt, welches günstiger zu bekommen wäre; dazu noch eine Canon EOS 750D und abgelichtet ist die Laube! :)

Wenn geblitzt werden soll, empfehle ich einen Aufsteckblitz, bei diesem kann die Blitzrichtung sowie der -winkel flexibel eingestellt werden, was mit einem integrierten Blitz nicht möglich ist! Ein Stativ ist hier natürlich Pflicht – die Einstellungen der Kamera sind jetzt auch keine Raketenwissenschaft:
  • entweder mit Blitz: AV-Modus + Blende 8 + Auto-ISO
  • oder ohne Blitz: manueller Modus, je nach Lichtsituation längere Belichtungszeit wie 1/20 oder länger, Blende 8 + ISO 100
Auf dem Stativ muß der IS übrigens deaktiviert werden!
 
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…, dass die Kamera ein Modell ist, das nicht mit veralteter Technik arbeitet, damit es nicht schon in ein paar Jahren heißt, dass es für das Modell keine Ersatzteile mehr gibt.
Naja, so eine digitale Kamera ist auch nur "Elektrogedöns". Selbst falls es für derartige Apparate noch Ersatzteile geben sollte, lohnt sich eine Reparatur aufgrund des ständig tickenden Wertverlustes irgendwann nicht mehr.
 
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Der einzige Nachteil, den ein älteres Modell habe könnte, wäre der Umstand, dass man nicht weiß, wie lange es vielleicht hält. Allerdings würde man was Passendes schon für ~200€ bekommen (Body) und dazu - falls es Canon sein darf - das bereits erwähnte 10-18er (~140€) und ergänzend für die Details das 50/1.8 (~90€). Die weitgehend brauchbare Software für die RAW-Dateien gibt's bei Canon kostenfrei dazu, womit sich zudem auch die Verzeichnungen der Objektive leicht korrigieren lassen.
 
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Vielen Dank an alle, die sich die Mühe gemacht haben zu antworten.

Tatsächlich war es mein erster Schritt, mich an professionelle Fotografen zu wenden. Diesen Weg möchte ich aber aus mehreren Gründen nicht gehen:

1. Liegen die Kosten bei der Anzahl der benötigten Bilder bei ca. 800-1200 Euro.
2. Muss, da die Einrichtung der Wohnung noch nicht zu 100 Prozent fertig ist, ein zweiter Termin erfolgen, der dann ähnlich teuer würde.
3. Besitze ich mehrere Wohnungen, da käme auf die Dauer ganz schön was zusammen, wenn ich immer einen Profi beauftragen würde.
4. Die Wohnungen müssen vor dem Termin jeweils hergerichtet werden. Wenn der Fotograf nun den Termin nicht einhält (so etwas ist heute leider eher die Regel als die Ausnahme) habe ich mehrere Stunden und 200 Euro Fahrtkosten verschwendet.

Ich bin bereit, mich mit dem Thema Immobilienfotografie intensiv zu befassen. Und ich habe eine Bekannte, die Doktorandin in Design ist und sich gut mit Bildbearbeitung auskennt und die Bilder bearbeiten könnte.

Alles in allem würde ich daher gerne eine Kamera kaufen.

Eine Empfehlung habe ich schon erhalten: Canon EOS 750 D. Ich habe gelesen, dass der Support dafür bis 2025 angeboten wird. Könnte das danach ein Problem werden?

Gibt es vielleicht weitere Tipps?
 
Ich würde auch zu einer DSLR raten, da das Objektiv Angebot riesig ist und die Preise purzeln. Da ich mich bei Nikon besser auskenne, würde ich folgendes setup vorschlagen.
Nikon D7100
Nikon AF-S Nikkor 35mm f1,8 für DX
Nikon AF-P Nikkor 10-20mm für DX
Die Kamera bietet genügend Auflösung und das kleinere Sensorformat mehr Schärfentiefe als Vollformat.
Etwas Budget wäre noch übrig und könnte für Blitz und /oder Stativ verwendet werden.
 
Das mit dem Support bei älteren Modellen ist m.E. irrelevant. Wenn ein preiswertes Einsteigermodell kaputt geht, lohnt sich eine Reparatur meist ohnehin nicht.

Die 750D wäre geeignet, aber wie gesagt, eigentlich wichtiger sind die Objektive.
Schaue doch mal nach einer 800D, 77D oder 80D. Diese Modelle haben den rauscharmen 24MP-Sensor der 2.Generation, sind immer noch halbwegs aktuell und sollten im Budget liegen, ggfs. gleich günstig im Kit mit einem 18-55er.
Wenn dann das Kit nicht weitwinklig genug ist, empfiehlt sich ein EF-S 10-18 oder 10-22er als Ergänzung sowie ein 50er für die Details.

Und je nach Erfordernis können dazu ein Stativ (~80€) und ein schwenkbarer Blitz mit Diffusor (~100€) ganz praktisch sein.
 
Canon EOS 750 D. Ich habe gelesen, dass der Support dafür bis 2025 angeboten wird. Könnte das danach ein Problem werden?
Die 750D ist mittlerweile seit Jahren aus der Produktion. Wie lange Ersatzteile verfügbar sind - ??? Support ungleich Ersatzteilversorgung. Du kannst aus dieser Angabe nur ablesen, dass die Kamera nach diesem Zeitpunkt vom Hersteller nichtmal zur/zum Reparatur (-Versuch) angenommen werden muss…
Viele Jahre nutzen kann möglich sein, viele Jahre Sicherheit, darauf würde ich mich nicht verlassen.
 
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Moin B91,

deine Bedenken zum Thema Fotograf kann ich verstehen, bei den Preisen, wobei das andererseits ja eben auch genau der Punkt ist, dass du deine Bilder bekommst udn damit ja eben am ende Geld verdienen kannst ;) Sicherlich ist das auch ein Punkt, der die Preise mit bestimmt.

Andererseits musst du dir natürlich den Frage stellen, wie viel mehr Zeit du investieren wirst, bis du entsprechend gute Fotos machst wie ein Profi.
Das wird wohl definitiv nicht in 2-8h gehen, rechne mal lieber länger.

Nichtsdestotrotz, wenn du es selbst machen möchtest:
Ich persönlich würde nicht mehr auf eine alte DSLR setzen, auch wenn einige Modelle da einen Live-View haben, ich würde da heute schon Spiegellos loslegen, auch weil man für diese Art der Fotografie auch mit alten spiegellosen Kameras loslegen kann.

Da du sowieso mehr Tiefenschärfe brauchst sehe ich hier auch eine Kamera mit MFT Sensor gut aufgestellt, die es teilweise auch mit sehr sehr guten Stabilisatoren im Gehäuse (nennt sich IBIS) gibt, so dass man nicht für jede Situation wirklich ein Stativ braucht, nur weil man mal länger als 1/Brennweite belichten muss/will.

Wichtig ist noch ein Objektiv mit einer ausreichenden Brennweitenabdeckung; da würde sich ein als Zoom das 8-25mm von Olympus/OM System anbieten (wobei das derzeit in meinen Augen eigentlich zu teuer gehandelt wird, es war zwischenzeitlich mal für deutlich unter 600€ neu zu haben, jetzt fast 1000€) oder das 9-18mm, wobei ich dazu sagen muss, ohne Korrektur verzerrt es natürlich untenrum stark; das ist aber eher nur ein Thema für Bilder direkt aus der Kamera, so bald man das in einer Bearbeitungssoftware hat, korrigiert man das natürlich fix.
Es gibt aber auch Festbrennweiten von Laowa die Zero-D im Namen tragen (gibt es auch für andere Sensorgrößen uns Kameras), was übersetzt heißt, keine Verzerrung. Die kann man natürlich ebenfalls nutzen, hier ist aber dann manuelles Fokusieren nötig. Das geht mit viel Tiefenschärfe und kleiner Brennweite aber erstens natürlich eh einfacher, udn zweitens haben DSLMs für so was mit Fokus-Lupe und Fokus-Peaking (eine Funktion die mit Punkten anzeigt wo das Bild scharf ist) natürlich Hilfsmittel an Board um das hin zu bekommen.
Wie aber oben schon mal geschrieben wurde, ein Stativ sollte man dazu nehmen, gerade in bestimmten Bereichen macht es Sinn das zu nutzen, sei es um die Bildkomposition einfacher kontrollieren zu können, weil man nicht so wackelt in der Hand, mehr Zeit hat, ... oder auch, weil es Situationen gibt, wo man vielleicht ein HDR machen will/muss, und dafür die Kamera einfach mal 5 Sekunden nicht bewegt werden darf, ...
Wenn man eine Kamera mit HighResModus/Sensorshift nimmt (davon gibt es bei MFT auch im Gebrauchtmarkt günstig was) erhält man ein relativ hochauflösendes Bild aus dem man mehr Details Herausholen kann, wenn man es möchte; wichtig ist dabei, dass sich auf dem Bild dabei nichts bewegt; was bei deinen Motiven im Normalfall wohl gegeben ist, so lange du keine alte Uhr mit Pendelschlagwerk nutzt ;)

Kurzum, ich würde ggf eine Olympus E-M5 II oder E-M1 II gebraucht suchen, dazu ein 8-25mm, wenn das machbar ist, oder ein 12/14-xxmm und ein 6mm Zero D von laowa dazu.

Aber, natürlich gibt es auch zig andere Wege zum Ziel; ich sehe aber DSLM mit einem ggf. besseren Liveview für dich als Einsteiger die bessere Wahl an, ob nun MFT oder APS-C ist dabei völlig egal, und auch der Hersteller ist nur insofern wichtig, dass du als Nutzer am besten mit der Bedienung gut zurecht kommst, und die knöpfe gut zu erreichen sind ;)

Achja, weil mein Vorredner Horseshoe den Blitz angesprochen hat, ja, das geht natürlich, genauso, wie auch Dauerlicht, wenn das einfach zu kontrollieren ist; hier ist nur natürlich klar zu sagen, das Dauerlicht wahrscheinlich teurer wird; dafür sieht man halt im Liveview schon die Wirkung, wo beim Blitz ein wenig "Mitdenken" gefragt ist. Handhabbar ist beides ;)
Allerdings sehe ich in durchaus auch großen Teilen der Situationen eh das "verfügbare Licht" als das zu nutzende Mittel der Wahl, da man den Kunden ja die Situation vor Ort zeigen will, wie das Licht fällt, ... (übrigens sollte man dazu die Wohnung gut kennen, udn die entsprechenden Momente abpassen, wo das Licht schön z.B. ins Wohnzimmer fällt...)


Wo ich übrigens Horseshoe auch recht geben muss: Wenn du jetzt eine Kamera kaufst, für wohl eher um die maximal 450€ Kamera selbst, lohnt eine Reparatur im Falle des Falles definitiv nicht; die Kosten übersteigen da sehr schnell den in 1-3 Jahren zu erwartenden Wiederbeschaffungswert deutlich. Natürlich ist ein System das aktuell noch versorgt wird udn auch weiterhin versorgt werdne wird dahingehend einfacher, als das man Wohl auch in 3, 5 oder 8 Jahren noich Kameras udn Objektive findne wird, allerdings ist zumindest bei der Masse an Technik,d ie im Canon EF Segment unterwegs ist, auch davon aus zu gehen, dass man dort auch in 8 Jahren immer noch gebrauchtes finden wird. So gesehen ist also höchstens bei jetzt schon "toten Gleisen" da eine Risiko zu sehen. Und die sind eher Nischen.
 
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Über Ersatzteilversorgung und Servicesupport würde ich mir auch keine Gedanken machen. In dieser Preisklasse wäre jeder Defekt mit großer Wahrscheinlichkeit ein wirtschaftlicher Totalschaden, da kauft man sowieso eine neue gebrauchte Kamera.
 
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