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Kaufberatung: Panasonic Lumix DMC-GF...

jonas_kl

Themenersteller
Liebe Hardware-Gurus :)

1) Meine Freundin möchte sich eine kleine Kamera zulegen und ist bei der Suche auf Lumix-Modelle DMC-GF1 bis GF5 gestoßen. Ich habe den Eindruck, dass die Apparate im Lauf der Zeit eher verschlimmbessert wurden (gleiche Auflösung, [gleicher Sensor?], kein Blitzschuh mehr, keine Regler mehr am Gehäuse, sondern nur noch Touchscreen, usw.), wollte euch aber fragen, ob ich dabei etwas wichtiges übersehen habe. Ob es z.B. häufig Probleme gab, etc...

Denn zum aktuellen Informationsstand würde sich meine Freundin das erste Modell aus der Reihe – die GF1 – kaufen, sofern sie überhaupt noch zu haben ist. (Foto: http://camera-wiki.org/wiki/Panasonic_Lumix_DMC-GF1)

2) Außerdem wäre bei den ganzen Four-Thirds-Geräten interessant, ob man da etwas besonderes beachten muss, wenn andere (z.B. Canon-Objektive wie das antike 50mm, f/1.8 UB0100) Objektive verwenden sollen.

3) Hättet ihr zuletzt einen Tipp für ein vergleichbares "DSLM"-Alternativmodell (um 300 Euro), dass diese Eigenschaften hat:
- optischer Sucher (oder Möglichkeit, nachträglich einen Sucher aufzusetzen)
- Einstellknöpfe am Gerät (Rad zur Modus-Auswahl, Steuerkreuz, etc.)
- solide Bauweise, keine Plastik-Haptik

Das Ding soll einfach eine solide Ergänzung zur DSLR sein, ohne dass wir uns mit einer Schnappschusskamera zufrieden geben müssen. :)

Viele Grüße,
Jonas
 
Zuletzt bearbeitet:
EF Objektive machen aufgrund fehlender elektronischer Schnittstelle nicht wirklich viel Sinn am MFT System. Zumal es auch hinreichend Alternativen gibt.
Was soll die Kamera denn können?
 
Einen richtig großen Sprung hat's bei µFT erst im Frühjahr mit der Olympus OM-D E-M5 gegeben, die als erste µFT-Kamera eine neuen 16MP-Sensor von Sony hat. Mit dem liegt die Kamera gleichauf mit den besten APS-C-Kameras - ebventuell abgesehen von den Fujis mit dem neuen X-Trans-Sensor.
Dieser Tage sind jetzt die kleineren Olys E-PL5 und E-PM2 mit dem gleichen Sensor rausgekommen. Die sind zwar deutlich günstiger als die E-M5, sprengen aber immer noch deutlich Dein Budget. Trotzdem würde ich mir überlegen (falls es finanziell drin sein sollte) diese zuätzliche Summe auszugeben (in ein paar Wochen, aktuell zahlt man noch den Early-Adopter-Aufschlag), denn der Gewinn an Dynamik und High-Iso-Qualität ist schon beträchtlich.
 
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Statt der GF-Modelle würde ich mir auch mal die GX1 von Panasonic anschauen. Schöne Metall-Anmutung und Möglichkeit der Sucher-Nachrüstung. Oder die G3 mit eingebautem Sucher. Die GX1 eigentlich der legitime Nachfolger der GF1, die neueren GF's sind dagegen immer dürftiger geworden.

Alte manuelle Objektive funktionieren sehr gut, lassen sich auch dank der Sucherlupe gut scharfstellen, allerdings zu beachten, dass das 50er dann ein 100er ist mit entsprechendem Verwacklungspotential. Daher dürften bei längeren Brennweiten für alte Objektive die Olympus-Kameras wegen des eingebauten Bildstabilisators überlegen sein.

(Die GF1 ist aber auch immer noch eine schöne Kamera, wenn man auf hohe ISO und den letzten Rest AF-Geschwindigkeit verzichten kann. Aber unbedingt in Raw fotografieren.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Pentax Q (erstes Modell) liegt mit unter 300,- Euro für das Zoomkit im gesteckten Preisrahmen und erfüllt mit ihrem hochwertigen Magnesium-Gehäuse mit Hotshoe und umfangreichsten Einstellungs- und In-Kamera-Bildbearbeitungsfunktionen nebst Rawkonverter, dem am Weitesten unterstützten DNG-Rawformat, Belichtungsreihen bis zu +/- 3 EV (2 EV Einzelschrittweite) und sogar vollautomatischer Time-Lapse-Funktion, In-Kamera-HDR, HD-Video, Zentralverschluss mit Synchronzeit bis 1/2000s, elektronischem Verschluss bis 1/8000s, im Objektiv verbautem ND-Filter, Fokus-Peaking (Firmware 1.10), jederzeit zugänglichen Speicherkarten- und Kartenslots auch bei Montage auf dem Stativ und vielem mehr alle Ansprüche an die Haptik und Bedienung aus Sicht eines gestandenen Amateures.
Ein externer Sucher ist allerdings nur als rein optische Lösung für die Q 01 Festbrennweite verfügbar.
 
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Doch; auch mit der Q kann man ernsthaft fotografieren. Und Spaß macht's auch. Die Bildqualität dieser Kamera wird wegen der Sensorgröße generell unterschätzt. Die Anforderungen an die Bildqualität muss natürlich jeder für sich selbst definieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber bitte, Incamera-Bearbeitung ist doch nur ein Scherz als Kaufargument, oder ? Das ist so als würde man mit Boxhandschuhen Kalligraphie machen wollen.
 
Aber bitte, Incamera-Bearbeitung ist doch nur ein Scherz als Kaufargument, oder ? Das ist so als würde man mit Boxhandschuhen Kalligraphie machen wollen.

Finde ich nicht. Es handelt sich um einen legitimen, Zeit und Equipment sparenden Ansatz zur kreativen Gestaltung der Bildergebnisse.
Mit der Q nehme ich selbst nur in RAW auf und wandele anschließend die DNG-Dateien (batchweise) in der Kamera in JPEGs um; je nach Motiv und beabsichtigter Bildaussage nutze ich dabei auch Digitalfilter.
Wenn man z.B. von einer längeren Tagestour zurückkommt, kann man noch während der Eisenbahnfahrt die Bilder konvertieren und bearbeiten. Oder man macht dies abends im Bett, z.B. in der Berghütte, wohin man ohnehin keinen Laptop mitschleppen würde, vor dem Einschlafen; beides macht meiner Ansicht nach mehr Spaß, als das Postprocessing mit Photoshop & Co. am PC zu erledigen.
 
Vielen Dank für die vielen Antworten, das geht ja echt fix hier!

Damit ihr besser einschätzen könnt, was die Kamera können und in welchen Situationen sie eingesetzt werden soll, nochmals ein paar Sätze:

Meine Freundin will mit großer Blende, also einem sehr lichtstarken Objektiv (Festbrennweite) fotografieren. Hauptsächlich Portraits und Urlaubsschnappschüsse. Spontane Fotos (schnelle Fokussierung und Auslösung) müssen selbstverständlich sein, ebenso eine gute Bildqualität, damit das Objektiv nicht durch den Body zunichte gemacht wird. Der Retro-Look rundet die Sache ab :)

Wir suchen also eine Kamera, die nicht ein Spielzeug wie die Pentax Q mit vielen bunten Bildeffekten und Trallala ist, sondern die auch jemanden mit Spiegelreflex-Erfahrung zufriedenstellt.

Auch wenn das nochmal eine andere Preisklasse ist, sind inzwischen diese drei Kameras in der engeren Auswahl: Olympus Pen E-PL3 (Zoom-Kit 341 Euro), Olympus Pen E-P3 (17mm-Kit 590 Euro) und Panasonic Lumix DMC-GX1 (Body 440 Euro). Ein relevanter Unterschied, der sich auch im Preis niederzuschlagen scheint, ist wie sopran schon geschrieben hat die Position des Bildstabilisators.

@DonParrot: Jepp, die Olympus OM-D E-M5 ist geil. Aber wenn wir da warten wollen, bis der Preis auf Studentenniveau ist, dann reden wir in 10 Jahren nochmal über dieses Schätzchen :D

Glaubt ihr denn, es ist eine gute Idee, alte Objektive wie das genannte mit der Kamera zu verwenden oder sollten wir uns ein paar neue Scheiben anschaffen – vor allem, da durch die Verdoppelung der Brennweite jetzt ein "Normalobjektiv" (mit 25mm) im Sortiment fehlt? Das Objektiv sollte dann auch an meine EOS-D-Spiegelreflex passen.
 
ho Jonas, bei der E-M5 hast du recht, bei der E-PL5 sollte es nicht so lange dauern. Die gibt's in zwei, drei Monaten mit dem Kit-Zoom mit ziemlicher Sicherheit zum gleichen Preis wie das von Dir in Betracht gezogene E-P3-Kit. und wie gesagt, der BQ-Sprung durch den neuen Sensor lohnt das Warten.
Das lichtstarke und schnell fokussierende Objeltiv ist allerdings in beiden Fällen nicht dabei. Da bräuchtet Ihr noch das M.Zuiko 45 1.8 für 250 Euro.

Tja - und was die adaptierten Objektive betrifft, bin ich - abgesehen von FT-Optiken - nicht der richtige Ansprechpartner. Davon hab' ich keine Ahnung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke, die E-PL3 wäre derzeit einfach die beste Wahl - super Preis-/Leistungsverhältnis.

Wenn du mit alten MF-Linsen arbeiten willst, ist ein im Body enthaltener Stabi viel wert, wenn der auch bei den E-PL-Modellen nicht sehr wirkungsvoll ist (z. B. im Vergleich zu dem in der OM-D).
Die Panas haben keinen Stabi im Body.
Der Aufstecksucher für die PENs ist sehr gut und preiswert zu bekommen und sehr sinnvoll, wenn du mit alten Optiken manuell fokussieren willst.

Bedenke aber, dass das alte Canon FD 50/1,8 an einer µFT-Kamera den Bildwinkel eines 100mm-Kurzteles hat.
Für den Bildeindruck eines "echten" 50-iger benötigst du eine Brennweite von ca. 25 mm - da muss dann also ein altes 24-iger WW her, das ist meist doch deutlich teurer als die 50-iger.
 
... bei der E-PL5 sollte es nicht so lange dauern. Die gibt's in zwei, drei Monaten mit dem Kit-Zoom mit ziemlicher Sicherheit zum gleichen Preis wie das von Dir in Betracht gezogene E-P3-Kit.

auch wenn ich mich häufig über den starken Preisverfall der PENs geäussert habe, glaube ich doch, dass es wohl deutlich länger dauern wird.


und wie gesagt, der BQ-Sprung durch den neuen Sensor lohnt das Warten.

das wiederum ist unstrittig.
 
Ganz klare Empfehlung: -- DMC-G5 --
Ist nicht so teuer wie eine M5 aber mit Video 50p (sau geil:top: echt )
Ich besitze noch eine E-PL3 und habe lange, lange gelesen.
Paßt selbst mit dem 40-150 Objektiv noch in die Mantel- bzw. Jackentasche und ist leichter als die PL3.
Adaptierte Objektve (selbst FT - ausgenommen die KontrastAF-optimierten von Oly.) machen auf Dauer m.M. an dem µFT-Sytem kaum Spaß -> wenn Du nicht nur Stillleben ablichten möchtest. Mutti hält manchmal noch still bis ich manuell scharfgestellt habe, der Rest der Family ist meinem Hobby leider nicht so tolerant aufgeschlossen;)

Gruß Uwe
 
Vermutlich wirst du hier jede Kamera empfohlen bekommen.
Ich würde an deiner Stelle nach deinen persönlichen Prioritäten gehen, wobei ich eine GF1 oder GF2 aufgrund der JPEG-Engine (ich gehe davon aus, dass deine Freundin keine RAW-Konvertierung durchführen möchte) nicht mehr empfehlen kann.

Ansonsten kannst du mit keiner mFT-Kamera etwas falsch machen.

- Soll es ganz kompakt sein und sowieso kein Zusatzblitz verwendet werden, würde ich eine GF3 oder GF5 nehmen. Insbesondere die GF3 ist extrem günstig zu bekommen.
- Soll ein Touch-Display zum schnellen Fokussieren mit dabei sein, dann wieder GF3 oder GF5
- Soll unbedingt ein Stabi mit an Board sein, würde ich die PL3 (wie schon gesagt wurde: gutes P/L Verhältnis) nehmen.

Als Festbrennweite bietet sich das Pana 20mm 1.7er an. Allerdings ist das etwas langsam. Teurer und schneller ist das Panasonic Summilux.

Eine PL5 ist momentan zu teuer, da sie neu auf dem Markt ist. Und wie das so ist; Early-Adaptor sind die Betatester und bezahlen am meißten ;)
Außerdem ist der Preisverfall bei Gehäusen - wie das so bei Technik ist - sowieso am größten. Objektive dagegen sind relativ wertstabil.

An deiner Stelle würde ich mal alle Kameras in die Hand nehmen. Vermutlich wird deine Freundin sowieso bei einer PEN in einer "weiblichen Farbe" darauf anspringen und die Fotoqualitäten sind dann sowieso egal :D
 
Bei der Randbedingung würde ich mir mal die neue EOS-M ansehen (auch wenn ich seit 6 Monaten Besitzer und Fan der E-M5 bin :))
???

3) Hättet ihr zuletzt einen Tipp für ein vergleichbares "DSLM"-Alternativmodell (um 300 Euro), dass diese Eigenschaften hat:
- optischer Sucher (oder Möglichkeit, nachträglich einen Sucher aufzusetzen)

...Meine Freundin will mit großer Blende, also einem sehr lichtstarken Objektiv (Festbrennweite) fotografieren. Hauptsächlich Portraits und Urlaubsschnappschüsse. Spontane Fotos (schnelle Fokussierung und Auslösung) müssen selbstverständlich sein
Das spräche doch alles eindeutig gegen die 'M'
 
Zitat: Das Ding soll einfach eine solide Ergänzung zur DSLR sein

....und da bietet sich doch eine Pana TZ oder LX geradezu an !
Oder aber auch ein vergleichbares Objekt von Nikon - Canon - Samsung

die alle super Ergbebnisse bringen
 
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