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Stativ/-kopf Kaufberatung Stativkopf für schwere DSLR mit Tele - Hohe Stabilität gewünscht

4riders_de

Themenersteller
Ich habe mein Traumstativ gefunden, das Manfrotto 635 FST in Carbon - so weit so gut, aber jetzt geht mir noch der passende Kopf dazu ab, wo ich etwas ratlos bin.


[X] Ich (nutze bereits ein Stativ und) suche etwas wirklich gutes für den Rest des Lebens.

Ich suche...
[X] Stativkopf

Ich habe schon folgende Stative/Stativköpfe (Marke, Modell)...
[X] im Internet oder in Zeitschriften angeschaut:
• Manfrotto 410
• Manfrotto MH057M0


Ich habe schon folgende Stative/Stativköpfe (Marke, Modell)...
[X] bereits besessen:
• Cullman Magnesit 525M mit MB6.4 Kugelkopf
• Manfrotto Element Traveller XL Carbon

Verfügbares Gesamtbudget:
[300] Euro für Kopf


[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
[X| Eine Budgeterhöhung ist eventuell möglich (ansonsten bitte keine höherpreisigen Vorschläge).

Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten? (Summe soll 100% ergeben.)
100% Hohe Stabilität (tendenziell schwerer und/oder teurer)
0% Geringes Gewicht (tendenziell teurer und/oder wackliger)
0% Günstiger Preis (tendenziell schwerer und/oder wackliger)
0% Geringes Packmaß (tendenziell teurer und/oder wackliger)
0% Große Auszugshöhe (tendenziell schwerer und/oder wackliger und/oder teurer)

Wie ist der voraussichtliche Verwendungszweck? (Summe soll 100% ergeben.)

20 % Landschaft
20 % Panorama
20 % Astronomie
20 % Studio
20 % Makro

oder:
[X] 100 % Eierlegende Wollmilchsau (Allrounder mit diversen Kompromissen)

Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?
[X] große DSLR mit längeren Zooms oder schweren Objektiven
[X] schwere Ausrüstung mit Tele-Objektiven

oder:
300 mit 1.4TC mm längste und 15 mm kürzeste Brennweite wird an der Kamera Pentax K1-ii (ggf. mit BG und L-Winkel) eingesetzt.

Kamera mit welchem Sensor?
[X] Vollformat


Kopf

Kopfart:
[X] Kugelkopf
[X] Getriebe-Neiger
[X] 3-Wege-Neiger


Handhabbarkeit und Präzision:
[X] Friktion (Erklärung)
[X] Libelle/Wasserwaage
[X] Bedienung mit Handschuhen
[X] guter Schutz gegen Feuchtigkeit


Panoramaverstellung:
[X] unter dem Kopf (nice to have)

Kompatibilität:
[X] Arca-Swiss


Vorhandenes Zubehör, mit dem der Kopf passen muss (Marke, Bezeichnung):
• Manfrotto MVTSNGFC 635 Einzelrohrstativ, 75-mm-Halbkugel kompatibel mit 60-mm-Halbkugeladapter
 
300mm mit 1,4xTK an einer Pentax ist ja nicht so extrem schwer. Da würde ich bei dem Budget einen FLM CB-48 FTRII nehmen.
 
@ Tom

Danke, hat sich soweit alles sehr gut angehört.. nur leider nicht lieferbar.

"Jetzt sehen wir uns aber leider gezwungen aufgrund von Material- und Personalmangels, vorläufig die Produktion der Kugelköpfe der Reihen CB-32 F bis CB-58 F/FT/FTR einzustellen."
 
Oje!

Dann würde ich als Alternative den Leofoto LH-40 oder wenn noch massiver sein soll LH-55. Den 55er fände ich aber für die geplante Ausrüstung schon wieder etwas gar groß.
Wenn dich die Friktionseinstellung über die kleine Schraube im Feststellknopf nicht stört (ala Markins) dann käme natürlich auch ein Sirui K40XII in Frage.
 
Moin,

ich habe vor etwa einem Monat einen Rollei T5S-III gekauft, der hält eine EOS70d mit 70-200/2.8LisII ohne jedes Problem, bei mir über Friktion, er verzieht aber auch nicht beim "normalen" Festziehen. hier gibt's den Erfahrungsfred dazu. Es gibt bei Rollei auch noch den etwas dickeren T7S-III, falls Du bzgl. des Gewichtes nicht sicher bist.
Den werde ich mir wohl demnächst für die R7 mit dem gleichen Glas + TK + Adapter zulegen.
Ich habe auf einem anderen Dreibein noch den Gitzo 1382QD (auch mit Friktion), der ist - wenn überhaupt - marginal besser, aber deutlich teurer als die Rolleis (sieht dafür auf nem Gitzo deutlich cooler aus :D)

Gruß, Ralf
 
Wenn man sich Geld sparen will und nicht nach vllt. 2 Jahren schon wieder neu orientieren will/muss sollte man gleich sich Gedanken machen ob es nur die momentan vorhandene Ausrüstung reichen soll. 300mm ist nun mal nicht Ende der Fahnenstange. Soll es irgendwann mal in Richtung =>500mm gehen kann wieder von vorne anfangen.
Damals bei mir habe ich mich dann dafür entschieden möglichst kein Stativ und kein Stativkopf mehr kaufen zu müssen bei solchen Brennweiten. Da liegt dein Budget aber weit entfernt von dem was wirklich tauglich ist und Freude beim fotografieren macht.

Falls man nicht vor hat in mehr Brennweiten zu gehen ist die Wahl in Ordnung. Steht das aber nicht so fest würde ich mir die Sache nochmals gut überlegen und anders entscheiden.

mfg
Midge
 
Hast du dir den Berlebach Pegasus schon mal angesehen? Gebraucht liegt der auch in deinem Budget und ist wirklich solide. Nebenbei ist der Kugelkopf geführt und kann nicht zur Seite kippen. Hast du die Kamera einmal in Waage, dann bleibt sie das beim Verschwenken auch.
 
Ich habe u.a. den Benro B2. Der soll 20kg tragen, also ein vielfaches dessen, was der TS benötigt. Und kostet ~120€. Mehr benötigt man nicht. Teurer geht natürlich immer, günstiger aber ebenfalls. Früher hatte ich den Manfrotto MHXPRO-3W 3-Wege-Neiger. Der packt auch 8kg und war ebenfalls klasse, war aber eben kein Kugelkopf. Was ich bei Manfrotto halt nicht mag ist, dass die ein eigenes nicht Arca Swiss kompatibles System nutzen. Für diesen habe ich inzwischen einen Gimbal. Finde ich noch praktischer. Und inzwischen 3 Kugelköpfe, den genannten Benro (hauptsächlich für mein Einbein Stativ), einen dazugehörigen auf meinem kompakten Zomei Carbon Dreibein-Stativ, und den dazugehörigen auf meinem professionellen Solid Rock Tripod von Rollei. Welchen man auch einzeln kaufen kann.
 
Die von etlichen Herstellern angegebenen Traglasten sind imho die Last, bei der das Teil grad noch nicht zerstört/bleibend verformt wird. :eek:
Die sinnvoll nutzbare maximale Last liegt da meistens sehr deutlich drunter :grumble:
Ich definiere "sinnvolle Maximallast" jetzt mal so, folgende Voraussetungen gegeben:
1. Die Kamera/Objektivkombi ist halbwegs ausbalanciert auf dem KuKo fixiert
2. Die Neigung der Klemmplatte oben ist nicht steiler als ~15°
3. Temperatur, Feuchtigkeit innerhalb des vom Hersteller spezifizierten Bereichs

Dann sollte
a) bei voreingestellter Friktion sich die Kamera (maximale Last) nicht ohne äussere Einwirkung bewegen, aber mit minimalem Losbrechmoment verstellen lassen
b) mit handfest (leicht lösbar) angezogener Feststellschraube sich die Last nicht bewegen.

Ein Beispiel aus der Praxis:
Rollei T5s-III, maximale Traglast laut Rollei: 22kg (wieviel wiegt zb. ne Kiste Bier zum Vergleich?)
DSLR mit BG, EF 70-200/2.8Lis2 : 2925g (simple Küchenwaage, kein Laborgerät :o ) 100% ausbalanciert mit Stativschelle:
Die Kombination funktioniert - allerdings grenzwertig, ich muss die Friktionsschraube schon ziemlich anballern, das Losbrechmoment ist immer noch ok. Ich werde (auch für Verwendung des Tele mit Tk und Adapter an R7) den T7S-III kaufen!
Der selbe KuKo, diesmal mit DSLM + BG, 85/1.8rf, 1310g, aussermittig fixiert mit Klemmplatte unter Cam:
Perfekt, auch auch bei grossen Neigungswinkeln mit moderat angezogener Friktionsschraube.
Daraus habe ich geschlossen, daß "die maximale sinnvolle Nutzlast" beim Rollei T5s-III bei etwas über 2kg liegt.

Gruß, Ralf
 
Ein Beispiel aus der Praxis:
Rollei T5s-III, maximale Traglast laut Rollei: 22kg (wieviel wiegt zb. ne Kiste Bier zum Vergleich?)
DSLR mit BG, EF 70-200/2.8Lis2 : 2925g (simple Küchenwaage, kein Laborgerät :o ) 100% ausbalanciert mit Stativschelle:
Die Kombination funktioniert - allerdings grenzwertig, ich muss die Friktionsschraube schon ziemlich anballern, das Losbrechmoment ist immer noch ok. Ich werde (auch für Verwendung des Tele mit Tk und Adapter an R7) den T7S-III kaufen!

Daraus habe ich geschlossen, daß "die maximale sinnvolle Nutzlast" beim Rollei T5s-III bei etwas über 2kg liegt.

Gruß, Ralf

Entweder die haben es vergessen, oder Du hast halt nur das Komma zwischen den beiden zweien übersehen. Die max. Traglast beträgt halt 2,2 und nicht 22kg. Entspräche doch Deinen Erfahrungen damit...:lol:
 
Rollei T5S Mark III lt. Rolleiseite Max. Traglast: 22 kg! :rolleyes:

Mein Junior hing da problemlos seine komplette Nachführung nebst A1 und 70-200GM (ca. 5,5 kg) zum Testen dran...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe noch durchschaut, was die Angaben zur Traglast bedeuten sollen und auch noch keine verbindliche Messmethode zu Stativen oder Köpfen gefunden. Was schon erstaunlich ist, weil div. Normungsinstitute ja immer irgend ein Messverfahren erfinden auch wenn es nicht sonderlich praxisnahe ist aber immerhin genormt. Es gibt private Tests, die je nach Messmethode mal so und mal so ausfallen und kein Vergleiche zulassen.

Eigentlich kann man sich nur in Foren o.ä. umhören welche Kombis unter welchen Bedingungen "funktionieren". Seriösere Infos gibts nicht.
 
Angaben zur Traglast sind meine ich, genau wie bei vielen Stativen, "Marketingsprech". Das gibt vielleicht einen Anhaltspunkt, wieviel Equipment man drauf schrauben kann, sagt aber nicht aus über z.B. Feststellverzug, Losbrechmoment, funktionierende Friktionseinstellung...
Ich würde einen Kugelkopf unbedingt vor dem Kauf ausprobieren, wenn es dazu eine Möglichkeit gibt.
 
Der perfekte Kopf für das Manfrotto wäre ein Markins Q20i. Alternativ würde es mE auch ein Q10 tun.

https://www.photoproshop.com/Stativ...ad-Q20i-Q-Stativkopf-mit-Spannverschluss.html

https://www.kamera-express.de/marki...xofQCFLBHYO0Lr9UrQ3KJCDA4aklNyjRoCEjkQAvD_BwE

Bestes Leistungs-/Eigengewicht-Verhältnis, beste Verarbeitung und Bedienbarkeit.

Anekdötchen dazu: ich habe aufgrund von Systemumstellung einen solchen vor kurzem verkauft. Der Käufer war sich anfangs unsicher beim Feststellen einer 6kg-Kombi. Ich hatte die Friktion so eingestellt dass das nur eine Vierteldrehung braucht, um es bombenfest zu fixieren. Das kannte er von dem Kopf einer anderen Marke (die qualitativ noch weit über Sirui, Feisol und Rollei steht) so nicht. :ugly:

Einen Markins kaufen und für alle Zeit Ruhe in dem Bereich haben. Das Teil macht einfach nur Spaß.

Viele Grüße!

Karl
 
Ich finde den Markins (und alle Nachbauten) mit der integrierten Friktionsschraube furchtbar. Wenn man dieses System nicht mag, hat man einmal gekauft und kann sich für alle Zeit rumärgern.
 
Was ist denn an der integrierten Friktionsschraube so "furchtbar?" :ugly:

Selbst wenn man z.B. mit sehr unterschiedlichen Brennweiten arbeiten sollte - in der Praxis reicht es voll und ganz die Friktion einmal nach Belieben einzustellen und fertig. Ein minimaler bzw. gar kein Verzug und das Losbrechmoment sind die entscheidenden Kriterien, die das Arbeiten mit einem Kopf und einer gewissen Last darauf entweder angenehm einfach oder einfach nur nervig machen. Und beim Markins ist das intuitiv und sehr angenehm.

Viele Grüße!

Karl

btw: hast Du mit einem Markins schon gearbeitet?
 
Die Friktion einmal einzustellen reicht nur wenn wenn sich der Neigungswinkel nicht deutlich ändert. Und mit dickeren Handschuhen im Winter ist kaum möglich sich das zurecht zu fummeln.
 
...... Und mit dickeren Handschuhen im Winter..........
Was hab ich's doch gut: wenn's zu kalt zum Moppedfahrn ist, ist's auch zu kalt zum knipsen :evil:
Back to topic: was ist der genaue Unterschied zwischen den "normalen" Markins und den mit nem "T" im Namen?
Selbst auf der Markins-HP fand ich nix, ausser daß die mit "t" zum traveln wären, aber Gewicht, Kugeldurchmesser ect. gleich.....
Gruß, Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
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