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Systementscheidung Kaufentscheidung Spiegellos

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

mmaark

Themenersteller
Hallo.
Ich würde mir gerne eine Kamera kaufen wollen. Bin Anfänger.
Max. 1500 Euro, da ist aber inklusive ein Objektiv schon dabei.
Mehr als 1500 Euro für Kamera, inklusive ein Objektiv was dabei ist, will ich nicht zahlen. Die teueren Spiegellose Kameras kommen nicht in Frage.
Der Rest an Objektiven was ich brauchen werde, ist unabhängig von 1500 Euro.
Ich habe mir gerade diese Kamera entschieden. Es ist keine Spiegelreflexkamera sondern eine Spiegellose Kamera.
Die folgende.

https://store.canon.de/canon-eos-rp-gehaeuse-rf-24-105mm-f4-7-1-is-stm-objektiv/3380C153/

Bin zwar Anfänger, aber wenn ich dann mal Fortgeschritten bin, will ich auch gleich ausgerüstet sein.
Ich würde gerne ziemlich alles fotografieren können.
Landschaften,Personen,Kinder,Erwachsene,Pflanzen und Blumen, Tiere, kleine & große Tiere / Insekten, Sport.
Also Nahfotos sind auch wichtig.
Damit ich die Tiere nah hab.
oder etwas anderes

Ich schätze mal das Objektiv was dabei ist,
ist eigentlich für alles gedacht, außer keine Nahfotos.
Oder hab ich da unrecht?

Ich habe diese Objektive angeschaut.

https://store.canon.de/canon-ef-70-300mm-f-4-5-6-is-ii-usm-objektiv/0571C005/

https://store.canon.de/canon-rf-100-400mm-f5-6-8-is-usm-objektiv/5050C005/

https://store.canon.de/canon-rf-24-240mm-f4-6-3-is-usm-objektiv/3684C005/


Bitte um Hilfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein guter Tipp lautet:
Zuerst frag doch, VOR(!) einem möglichen Fehlkauf, in deinem Bekanntenkreis nach einer Kamera, zum Ausprobieren, Ausleihen oder gar Schenken lassen!
Denn bis vor zehn/zwölf Jahren besaßen lt. Statistiken noch 99% der Haushalte mindestens eine Digitalkamera:eek:, mittlerweile liegt der größte Teil davon aber nur noch ungenutzt im Keller (oder gar im eSchrott:().

Es gab auch schon Fälle, da entpuppte sich bei so einer "Umfrage" ein naher Bekannter als echter Fotoexperte:top:, so dass dieser ausgiebig nach weiteren Infos ausgequetscht werden konnte, was im Rahmen eines Webforums aufgrund der riesengroßen Komplexität der ganzen Fotothematik gar nicht auf ein paar Seiten Text möglich ist.

… aus zwei Gründen:
1.) Die meisten Foto-Anfänger geben heutzutage ihr "neues Hobby" nach zwei Monaten, zwei Wochen oder sogar nach zwei Tagen direkt wieder auf, weil sie den ganzen Aufwand an zu erbringender Hirnleistung, Schlepperei und Zeit völlig unterschätzt hatten.
2.) Die Gebrauchtpreise für Kameras sind in den letzten acht Jahren allgemein ganz massiv abgestürzt, so dass du nach zwei Wochen ggf. nur noch die Hälfte deines Geldes zurückbekommen würdest. So wurden schon schnell etliche hundert Euros sinnlos verbrannt.:mad:

Nach so einer "kostenlosen Probezeit" mit einer x-beliebigen Kamera (wichtig wäre lediglich, dass die Kamera über manuelle Parametereingabemöglichkeiten wie z.B. "PASM" verfügt) kannst du außerdem auch viel besser beurteilen, welche Art von Kamera(-ausrüstung) für deine geplanten Motive wohl am besten geeignet wäre.
 
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=339424
Am besten den hier ausfüllen und in den Eingangspost einpflegen ;)

Bei dem Budget wird das schwierig mit spiegelosen Vollformat > wie Canon R
Gerade bei deinen Einsatzgebiet:

Landschaften,Personen,Kinder,Erwachsene,Pflanzen und Blumen, Tiere, kleine & große Tiere / Insekten, Sport.
Da wirst du viele verschiedene Objektive bauchen für die verschiedenen Zwecke.

Würdest du auch gebraucht kaufen?
Da kann man schon was Schönes zuammem stellen:
Ein mal MFT Olympus / Panasonic

Olympus OM-D 5 III ~850
Panasonic GX9 480€ oder etwas "größer" 600€

dann bleibt auch noch Geld für ein schönes Objektiv (nach Größe sortiert):
Olympus 12-45mm 4.0 440€
Olympus 12-40 2.8 500€
Panasonic 12-60 2.8-4.0 620€
Olympus 12-100 4.0 870€

oder bei APS-C Fuji
Fuji XT 30 660€ + 18-55 mm 2.8-4.0

Bei Canon und Nikon ist das Objektivsortiment das Problem,

EIne günstige gebrauchte Sony A6400 und Sigma 18-50mm 2.8 wäre auch eine Option

Dann erstmal Kamera beschnuppern und je nach Bedarf später Makro, Tele, Weitwinkel oder Festbrennweite nachrüsten.

ZUsätzlich zu den von mir genannten Reportage-Zooms brauchst du für deine Themen einiges an Objekitven:
- Landschaft teils Weitwinkel-Objektiv
- Personen geht auch teils mit den Zooms. Besonders gut sind hier Festbrennweiten: bei MFT das güsntige Olympus 45 1.8 bei APS-C ca. 50-60 mm zum EInstieg
- KInder/Sport schnelles Tele-Zoom
- Pflanzen, Blumen, Insekten ein Makro was man aber auch für Portraits nutzen kann
- WIldlife/Große Tiere/Weitentfernte Tiere da brauchst du je nach dem wie weit ran du kommt ein großes Tele was teuerer und schwer ist
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Max. 1500 Euro, da ist aber inklusive ein Objektiv schon dabei.

Der Rest an Objektiven was ich brauchen werde, ist unabhängig von 1500 Euro.

Also Einstieg für maximal 1500,- mit einem Objektiv, Rest ist erstmal ausgeblendet - richtig?

Aber hast Du schon eine Idee was das erste Objektiv abdecken soll?

Ich habe mir gerade diese Kamera entschieden. Es ist keine Spiegelreflexkamera sondern eine Spiegellose Kamera.
Die folgende.

https://store.canon.de/canon-eos-rp-gehaeuse-rf-24-105mm-f4-7-1-is-stm-objektiv/3380C153/

Schon entschieden?
Was meinst Du mit
...aber wenn ich dann mal Fortgeschritten bin, will ich auch gleich ausgerüstet sein.

die RP ist jetzt nicht als "bester Allrounder" bekannt - das Kitzoom ist schon sehr, sehr dunkel.

Ich würde gerne ziemlich alles fotografieren können.
Landschaften,Personen,Kinder,Erwachsene,Pflanzen und Blumen, Tiere, kleine & große Tiere / Insekten, Sport.
Also Nahfotos sind auch wichtig.
Damit ich die Tiere nah hab.

s.o. - was soll denn das erste Objektiv abdecken?
 
Brauchst du wirklich eine Kleinbild Kamera?

Und warum hast du dich für diese Kamera, Objektiv Kombi entschieden.
Das erste Objektiv ist ein ef und passt nur mit Adapter an die RP.
Das 28-240 hat einen überlappenden Brennweitenbereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Anfänger geht es erstmal darum die Grundlagen der Fotografie ISO, Blende und Zeit zu lernen - und das kann man mit jeder beliebigen Kamera die manuelle Einstellmöglichkeiten dieser Parameter hat.

Statt Geld für einen neuen Vollformatbody würde ich eher Geld in ein zweites Glas investieren, das lichtstärker ist um das Spiel mit der Tiefenschärfe zu lernen. Ein gutes Glas sollte Dir stets wichtiger sein als der neuste Body mit Sensor - auch 5-7 Jahre alte Bodies sorgen mit guten Linsen in kundiger Hand für beeindruckende Bilder. Schau Dich hierzu mal auf Flickr und Co um.

Fazit: Body beliebig, auch gebraucht, gut in der Hand soll er liegen und Du musst dich mit der Bedienung zurechtfinden.

Zwei Linsen, eine Kitlinse und eine lichtstarke Festbrennweite.

Alles zusammen bekommst Du auch für unter 700€. Und damit legst du los und lernst. Und wenn Du dann genauer weißt, was Dir wichtig ist, kannst Du immernoch anderes Geld ausgeben.

Tendenziell würde ich Dir als Anfänger vom Vollformatsystem abraten. Die Ausrüstung ist in Summe recht teuer. Würde Dich jetzt eher in den APS-C Bereich schicken. Wenn es spiegellos sein soll dann zu Sony A6xxxx oder Fuji, ansonsten bieten die Canon und Nikon DSLR Kameras im APS-C Format den Charme, dass es massig Gebrauchtangebot zu niedrigen Preisen und ein überaus großes Angebot an Linsen - auch Fremdhersteller - zu niedrigen Preisen gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Brauchst du wirklich eine Kleinbild Kamera?

Und warum hast du dich für diese Kamera, Objektiv Kombi entschieden.
Das erste Objektiv ist ein ef und passt nur mit Adapter an die RP.
Das 28-240 hat einen überlappenden Brennweitenbereich.

Ja ich glaube es passen alle nur mit einem Adapter, oder täusche ich mich da?
Diese Objektive was ich gepostet habe, da solltet ihr mir helfen, welches passend wäre für meine Nahfotos wären.

Nein ich kenne niemanden der eine Kamera hätte.

1500 Euro mit dem Standard Objektiv was dabei ist, ist das maximum.
Andere Objektive sind da nicht mit ein berechnet.
Andere Canon R kommen nicht in Frage weil sie teurer sind ab 2000 Euro aufwärts.

Dieses Objektiv was dabei wäre.
Sollte mindestens Landschaften, Häuser, Wohnungen und Personen (Kinder , Erwachsene) abdecken.
 
Brauchst du wirklich eine Kleinbild Kamera?

Und warum hast du dich für diese Kamera, Objektiv Kombi entschieden.
Das erste Objektiv ist ein ef und passt nur mit Adapter an die RP.
Das 28-240 hat einen überlappenden Brennweitenbereich.

Ehrlicherweise kann ein Anfänger diese Frage wohl kaum beantworten. Meist lesen Anfänger Tests in Technikmagazinen, entsprechenden Blogs und Foren wie hier und beschäftigen sich mehr mit Ausrüstung als mit Fotografie an sich. Hatte auf einer Reise eine Fotoanfängerin kennengelernt, die mit einer alten Minolta Film SLR mit 50mm/1.8 Linse unterwegs war. Da ist die Lernkurve steil, weil man bewusst fotografiert, im Dreieck ISO, Blende, Zeit unterwegs ist und Fehler nicht per Knopfdruck behoben / gelöscht werden. Ich bezweifle, dass ein Anfänger genau sagen kann, welches Sujet er mit Sensoren kleiner 36x24 nicht fotografieren könnten.
 
Sehr geeignet wäre eine Canon APS-C DSLR, diese z.B. mit dem 18-135 USM und dann dazu das günstige, aber sehr gute EF-S 60mm macro.
Als Body neu gäbe es die 850D, 250D oder die 90D. Gebraucht sind dazu ausserdem alle Vorgänger mit dem 24MP-Sensor der 2. Generation gut zu verwenden.

Für die angedachten Zwecke muss man keine 1500€ ausgeben, denn das geht auch mit weniger sehr gut. Eher würde ich mir mittelfristig weiteres Zubehör anschaffen, das die Möglichkeiten besser erweitert als ein teurer Body. :angel:
 
..., kleine & große Tiere ...
Damit ich die Tiere nah hab.
...
Bitte um Hilfe.
Zumindest in Sachen "Heranzoomen"/Motivvergrößerung kann dir vor einem Kauf geholfen werden.:)

Hier ist nämlich eine sehr anschauliche Zoomserie auf einen entfernten Aussichtsturm am Grand Canyon, aus der älteren Bridgekamera Nikon P900. Anhand dieser Bilder solltest du recht gut beurteilen können, wie nahe du mit verschiedenen Brennweiten an deine gewünschten Motive/Tiere heranzoomen könntest:
photographylife.com/what-does-a-24-2000mm-zoom-range-actually-look-like
(die jeweils verwendete Brennweite steht unter den acht Fotos)
 
@TO
Ich würde die meisten ausufernden Vorschläge hier vergessen und die Canon RP mit dem 24-240 nehmen.

Damit kannst Du alles machen was Dir vorschwebt bei exzellenter Bildqualität. Einen kleine kompakten Aufsteckblitz unbedingt dazunehmen, um Gesichter im Schatten und in Innenräumen aufzuhellen.

Weiterführende Info hier:
https://kenrockwell.com/canon/eos-r/rp.htm
(Der Autor wird in diesem Forum gerne angefeindet, weil er manchmal unkonventionelle Statements abgibt, aber seine Reviews sind stets sehr konkret und verlässlich ohne Geschwafel)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die RP mit dem Kit 24-105 f 4-7,1 nehmen und dann mal loslegen. Ist super. Der Rest folgt bei Bedarf.
 
..Bin Anfänger.
Max. 1500 Euro, da ist aber inklusive ein Objektiv schon dabei.
Mehr als 1500 Euro für Kamera, inklusive ein Objektiv was dabei ist, will ich nicht zahlen. …
Bin zwar Anfänger, aber wenn ich dann mal Fortgeschritten bin, will ich auch gleich ausgerüstet sein.
Ich würde gerne ziemlich alles fotografieren können.
Landschaften,Personen,Kinder,Erwachsene,Pflanzen und Blumen, Tiere, kleine & große Tiere / Insekten, Sport.
Also Nahfotos sind auch wichtig.

Genau für diese Zielgruppe ist die RP mit dem Kit Objektiv da. Mit etwas Glück für knapp über 1000 erhältlich.
Und dann erst mal losziehen und Erfahrung sammeln. Erst dann macht es Sinn, sich über zusätzliche Objektive Gedanken zu machen, weil Du dann weißt, wo es genau klemmt … und keine Sorge, auch wenn Du ein Vielfaches investierst, wird’s irgendwo klemmen ;)

Alternativen gibt’s wie Sand am Meer - aber richtige Gurken sind mittlerweile mit der Lupe zu suchen.
 
Wer was preiswertes sucht, sollte sich von Voll(Klein)bildformat verabschieden. Das wird schnell ziemlich teuer und groß und schwer. Kameras mit KB-Sensor würde ich heute nur noch in Erwägung ziehen wenn man unbedingt sehr hohe Auflösungen braucht, für Crops beispielweise oder wenn man was für Aufnahmen bei kritischem Licht bei sehr hohen ISO haben will. Dann hat eine KB-Formatkamera durchaus ihre Berechtigung.

Kleinbildformat hat also Vorteile, richtig gute Fotos kann man aber auch mit APS-C und mFT Systemen machen. Der Mann oder die Frau hinter der Kamera ist wichtiger als die Kamera bzw. das System für das man sich entschieden hat.

Ich besitze eine durchaus komplette mFT-Ausrüstung. Das billigste Pferd im Stall ist eine Lumix GX80. Die hat mich ohne Glas ganze 350 € gekostet, nagelneu selbstverständlich. Das billigste Glas ist das Lumix 25 mm F1.7. Kostenpunkt schlappe 158 €. So lange man es mit den ISO nicht zu dolle treibt, sind die Bilder fantastisch gut. Bis 800 ASA sieht man gar kein Rauschen, bis ASA 3600 ist es noch akzeptabel und nachträglich gut korrigierbar. die 16 mPixel sind für gute Bilder vollkommen ausreichend. Der 5-Achsen Bildstabilisator der Kamera sorgt auch bei langen Belichtungszeiten noch für verwacklungsfreie Aufnahmen, mit dem 25 mm Objektiv sind noch bis 1/8 Sekunde problemlos Fotos möglich und bei Video ist das Ding schon fast ein Gimbal. Kamerafahrten aus freier Hand gelingen phantastisch. Kurz gesagt, eine Kamera ohne Bildstabi (I.B.I.S.) würde ich nie mehr kaufen. Auch alle meine anderen Kameras besitzen einen I.B.I.S..

Mein anderes System ist ein Spiegelreflex APS-C System von Pentax. Eine Pentax K70 mit drei Objektiven. Ein schon etwas älteres 17 - 70 mm F4.0 und ein 55 - 300 mm F4.0 - 6.3 sowie ein 50 mm F1.8. Und so eine Kombi empfehle ich ebenfalls jedem Anfänger. Ein Zoom mit einem leichten Weitwinkel (ca. 28 mm) bis leichtes Tele (ca. 100 mm). Jeweils KB-Äquivalent. Sowie ein Telezoom so bis mindestens 300 mm KB-Äquivalent. Dazu eine lichtstarke Festbrennweite. Je nach Einsatzzweck Weitwinkel, Normal- oder Portraittele. Oder mehrere (alle).

...und hatte ich schon erwähnt, dass die Objektive wichtiger sind als die Kamera(s). Und dass die Marke bzw. der Hersteller praktisch egal ist. Wichtig ist lediglich welche und wie viele Objektive für das System verfügbar sind und was sie kosten. Ratsam wäre es auch, die in Frage kommenden Kameras vor dem Kauf mal selber in die Hand zu nehmen. Nicht jeder kommt mit jeder Kamera gleich gut zurecht.

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
sinnloses Vollzitat entfernt, scorpio

Weise Worte, kann nur zustimmen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...Danke.

Ich habe sicherlich noch nicht alles zu dem Thema geschrieben, da könnte man ein Buch drüber schreiben und mir fehlt dazu sicher auch die ausreichende Kompetenz.

Ebenso hat jede Kamera (jeder Hersteller, jedes System) ihre ganz eigenen Stärken und Schwächen. Da muss man abwägen für welche Einsatzzwecke man das Zeugs braucht. Aber so richtige Gurken, wie schon jemand anderes schrieb, gibt es nicht.

Gruß

RD
 
Wer was preiswertes sucht, sollte sich von Voll(Klein)bildformat verabschieden. Das wird schnell ziemlich teuer und groß und schwer.

Ich besitze eine durchaus komplette mFT-Ausrüstung.

Mein anderes System ist ein Spiegelreflex APS-C System von Pentax.

Du wurdest ja für deine weisen Worte gelobt. Man kann es aber auch genau andersherum sehen. Du hast unnötiger Weise doppelt inverstiert und viel zu viel Technikkram angehäuft. Das macht es bei DIR groß schwer und teuer. Deine Ratschläge sind leider auch gegen den aktuellen Markttrend. Beide Systeme die du hast sind leider auf dem absteigenden Ast. Ob ich da nochmal investieren würde? Gute Fotos kann man natürlich mit MFT, APSC, Kleinbild und noch vielem mehr machen, selbstredend.
 
Der TE ist so sehr auf die billigste KB-Kamera fixiert, dass er nicht mal den Fragebogen ausgefüllt hat.

Fettes Manko der RP ist sicher der fehlende IBIS. Andererseits lernt man so als Anfänger natürlich am schnellsten das Rechnen mit dem Kehrwert der Brennweite. :D

KB ist m.E. nur sinnvoll, wenn man
a) Lowlight-Fotografie macht und sich dabei über Bildrauschen ärgert oder
b) extreme Freistellungseffekte durch geringe Schärfentiefe erzielen will
c) und Gewicht, Volumen und Preise der Fotoausrüstung keine vordringliche Rolle spielen.
 
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