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Spiegelreflexkamera keine D5100 wegen fehlender Abblendtaste?

Mannimanaste

Themenersteller
Hallo zusammen,

nach längerem Vergleichen und Überlegen war ich endlich zur Entscheidung gelangt, dass die Nikon D5100 meine zweite DSLR werden wird (nach 5 Jahren Nikon D40x).

Jetzt habe ich aber gerade noch rechtzeitig vor dem endgültigen Kauf hier im Forum den Hinweis gefunden, dass die D5100 keine Abblendtaste hat, wie sie früher jede analoge SLR hatte, die ich je besaß.

Speziell weil ich mit der neuen DSLR nun auch wieder verstärkt Makroaufnahmen machen möchte, scheint mir die Abblendtaste unverzichtbar zu sein.

Nun ist es aber auch so, dass ein Hauptkriterium für meine Wahl der D5100 der schwenk- und drehbare Monitor ist.
Und jetzt meine diesbezügliche Frage an euch:

Wenn ich mal die Wahl des Herstellers wieder offen lasse, welche DSLR im Preisrahmen um 400-700 EUR (body) hat vielleicht beide Features?:

  1. schwenk- und drehbarer Monitor
  2. Abblendtaste
Grüße,
Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Abblendtaste+Schwenkbares Display

= Canon 600D
oder
= Sony a57 (aber mit anderem Sucherkonzept - muss man ausprobieren)
 
Jetzt habe ich aber gerade noch rechtzeitig vor dem endgültigen Kauf hier im Forum den Hinweis gefunden, dass die D5100 keine Abblendtaste hat, wie sie früher jede analoge SLR hatte, die ich je besaß.

Man sollte Nikon dabei vielleicht zugute halten, dass es sich um ein ziemlich altes Bajonett handelt und dass die Abblendtaste aus "analogen Zeiten" auf die Objektive mit Blendenring abgestimmt war. Mit Einführung der Blendensteuerung durch das Gehäuse (Programm- bzw. Blendenautomatik) kam es hier zu mechanischen Schwierigkeiten. Nikon-Gehäuse, die eine Abblendtaste haben, die auch bei Objektiven ohne Blendenring funktioniert, brauchen einen aufwändigeren Blendenantrieb, und bei den meisten davon kann man die Blende nicht verstellen, während man die Abblendtaste gedrückt hält - d.h. man sieht die Änderung nicht unmittelbar im Sucher, sondern muss loslassen - Blende neu wählen - wieder drücken usw.

Andere Hersteller haben entweder überhaupt keinen Aufwand damit bis auf das Knöpfchen selbst, weil sie einen Blendenmotor im Objektiv haben, dem es egal ist, weshalb die Blende gerade verstellt werden soll (Canon), oder sie haben einfach ein bisschen mehr Glück gehabt bei der Auslegung der Blendenübertragung zum Objektiv, so dass es problemloser ist als für Nikon (Sony/Minolta).

Der erhöhte mechanische Aufwand dürfte der Hauptgrund sein, warum man bei Nikon die Abblendtaste nur in den teureren Gehäusen findet. Vielleicht käme ja auch eine D7000 in Frage? Diese hat schließlich auch noch andere Vorteile, z.B. einen größeren Sucher. Allerdings ist der Preissprung natürlich gewaltig, bei im Prinzip gleicher (guter!) Bildqualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen BrookTree,

danke für die Erläuterung bezüglich der Abblendtaste bei Nikon!

D7000 sprengt den Preisrahmen... :(

Aber ich überlege gerade, ob ich nicht doch auf Canon umsteigen soll, und dort bin ich am studieren, ob sich im Vergleich zur EOS 600D lohnen würde, nicht lieber gleich die EOS 650D zu nehmen (obwohl ich damit dann [inkl. 18-135 Objektiv] auch leicht über meinem Budget liege).

Irgendwie wird die Entscheidung langsam aber sicher immer schwieriger... :confused:

LG,
Martin

EDIT:

Wenn ich mir diesen Vergleich der Bildqualität der Canon EOS 600D (die 650 gibt es da nicht...) und der Nikon D5100 anschaue, müsste man klar die Nikon wählen, solange RAW eingestellt ist. Stellt man aber JPG ein, könnte man auch die Canon nehmen...

An dieser Stelle muss ich mich jetzt mal noch dahingehend 'outen', dass ich kaum nachbearbeite und bisher immer nur JPG Fotos machte, und dies wohl auch weiterhin so machen werde... :o
Wäre auf dieser Basis dann eher die Nikon oder die Canon geeigneter, wenn man diesen oben genannten Bildqualitätstest betrachtet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

erstmal danke für die Info mit der Abblendtaste. Das wusste ich vorher noch gar nicht...
Ich denke, dass sich qualitätstechnisch alle APS-C Kameras nicht viel nehmen. Ob nun Sony, Nikon, Pentax oder Canon. Das Objektiv macht die Musik! Welches Makroobjektiv wolltest du dir denn holen?

MfG
 
Sollte ich mich für die Canon EOS 650D entscheiden, werde ich sie mit dem 18-135 Objektiv kaufen, womit mein Budget schon überschritten wird. Das würde bedeuten, dass mehr Tele und jegliches Makro-Zubehör erst mal auf später verschoben werden müsste... :(

Wenn ich den Vergleich zwischen der EOS 600D und der EOS 650D lese, komme ich eigentlich zum Ergebnis, dass die 650D her muss. Allerdings ist die noch keine 2 Monate auf dem Markt, so dass ich annehme, dass sie vielleicht noch etwas günstiger werden könnte.

Die vergleichbare Pentax K5 scheidet für mich aus, weil ich auf alle Fälle einen schwenk- und drehbaren Monitor will.

Wie wichtig findet ihr denn die Abblendtaste? Man sieht das berechnete Ergebnis der eingestellten Blende ja scheinbar auch bei allen DSLR mit Live-View in selbigem. Keine Ahnung wie brauchbar das ist...

Mit der Sony alpha 57 werde ich beim Lesen der diversen Internetinfos darüber auch nicht richtig 'warm'. Der halbdurchlässige Spiegel wäre für meine Astrofotos natürlich super (da braucht man die Spiegelvorauslösung nicht mehr), aber andererseits frisst er volle 30% vom Licht, und das ist wiederum indiskutabel für einen Amateur-Astronomen.

Viele Grüße,
Martin
 
Hallo,

Ein paar Anmerkungen von mir:
- Ich finde die D5100 macht unbearbeitet schönere Jpgs als die Canon Konkurrenz. Selbst mit Picturestyles ist das kaum hinzubekommen.
- Das E-Fs 18-135mm hat eine schwächere Abbildungsleistung als das 18-105mm von Nikon.
- Da Du einfach auch mal Abrücken kannst und das Ergebnis auf dem Monitor betrachten,
ist die Abblendtaste nicht mehr so relevant. Makro ist ja keine High-Speed- Angelegenheit....

- Die meisten Astronomen sind mit Canon unterwegs, weil es dafür mehr Zubehör im Handel gibt.
z.B. ASTRONOMIK FILTER von Gerd Neumann.

Ich wollte nur die Verwirrung etwas festigen! :evil:

Grüße Karsten
 
Zuletzt bearbeitet:
obwohl ich auch so manche Makroaufnahmen mache habe ich die Abblendtaste noch nie benutzt.Nur mal kurz zuTestzwecken ausprobiert und dann nie mehr benutzt.

Ob man die also wirklich braucht? :)

Gruß Ronny
 
Vielleicht käme ja auch eine D7000 in Frage? Diese hat schließlich auch noch andere Vorteile, z.B. einen größeren Sucher. Allerdings ist der Preissprung natürlich gewaltig, bei im Prinzip gleicher (guter!) Bildqualität.

Die Nikon D7000 hat doch auch keinen schwenkbaren Monitor !?
Die Canon 600D habe ich 2 Wochen lang getestet. Ergebnis: Bei Mischlicht indiskutabel schlechte Bilder. Die Nachfolge DSLR 650D habe ich noch nicht gesehen.

Ich hatte die gleichen Wünsche, musste aber auf den Klappmonitor zugunsten besserer Bildqualität verzichten. Es wurde eine Pentax K-r und nach 9 Monaten nun eine K-5.
 
Der halbdurchlässige Spiegel wäre für meine Astrofotos natürlich super (da braucht man die Spiegelvorauslösung nicht mehr), aber andererseits frisst er volle 30% vom Licht, und das ist wiederum indiskutabel für einen Amateur-Astronomen.

Entscheidend ist was hinten rauskommt...

Der Lichtverlust der A57 macht eine halbe Blende aus und wird intern "aufgefangen". Der Unterschied bei aktuellen Kameras ist wirklich marginal. Der Dynamikumfang bei niedrigen ISOs ist etwas besser als bei Canon, beim Rauschen liegen sie gleichauf (wenn man auf dieselbe Ausgabegröße skaliert).

Nikon verbaut in der D5100 und D7000 denselben Sony-Sensor wie Sony in der A57 und holt dabei bauartbedingt etwas mehr raus. Dasselbe gilt für Pentax.

Aber: sieht man das? Außer vielleicht ein bischen in Grenzbereichen bei A0-Postern in ISO Schlag-Mich-Tot? Dann wäre eine Vollformatkamera angebrachter, da sieht man einen wirklichen Unterschied. Wenn das allerletzte Mini-Quäntchen trotzdem relevant ist, müsste die Entscheidung Pentax oder Nikon auf der einen Seite bzw. Sony oder Canon auf der anderen Seite heißen.

Mit LiveView ist die Abblendtaste nicht mehr unbedingt notwendig (gibt ja auch die Sucherlupe), trotzdem ist es praktisch bzw. eine Sache der Gewöhnung. Wichtiger fände ich - so man mit den relevanten Auslösezeiten operiert - eine Spiegelvorauslösung (außer bei Sony SLTs, die brauchen ja keinen).

Entscheiden würde ich nach Haptik, Sucher(art/größe), "Must-Have-Features" (neben Schwenk- und Drehdisplay z.B. auch, ob ein langsames LiveView wie bei Nikon oder Canon für die fotografischen Bedürfnisse ausreicht, Serienbildgeschwindigkeit, etc. pp.), und vor allem was sich an gewünschten Objektiven dranschrauben lässt.
 
Thema Sony:
eben. Du hast ein leicht erhöhtes Rauschen bei der a57. Man fotografiert aber da doch eh mit ISO 100 (dank Nachführung oder stacking), da fällt das garnicht auf und selbst bei ISO 400 oder 800 ist der Unterschied nicht groß.


Entscheidender ist wie gut du mit dem elektronischen Sucher zurecht kommst.




Ob Canon oder Nikon oder Sony ist was Bildqualität angeht eigentlich völlig Wurst. Und auch ob du 650D oder 600D nimmst - der größte Unterschied ist AF im Video mit den neuen Canon Objektiven. Wenn du kein Video brauchst kannst du ruhig die 600D nehmen. Wenn du den Preisunterschied in ein gutes Makro (Tamron 90mm f2,8 für 320 Euro) oder Tele (Tamron 70300USD für 300 ) steckst hast du mehr davon.
 
Und auch ob du 650D oder 600D nimmst - der größte Unterschied ist AF im Video mit den neuen Canon Objektiven.
Aber das ist noch nicht alles...

z.B.
- 9 Kreuzsensoren gegenüber 1 mittigen Kreuzsensor und 8 Liniensensoren
- 5 Bilder/s gegenüber 3,7 Bilder/s
- verbessertes Tracking

Da wurde - Konkurrenz sei dank - rundrum ordentlich aufgepimpt, mit der Kamera kann man sehr glücklich werden.

Wenn man ganz, ganz böse ist, könnte man sagen, dass in letzter Zeit der größte Vorteil der Canon-Bodies bis zur 600D gegenüber vielen Konkurrenz-Bodies darin bestand, dass man feine Canon-Linsen dranschrauben kann, - je nach Sichtweise - einen optischen Sucher hat, Magic Lantern aufspielen und einfacher zur 7D wechseln kann.

Die 650D finde ich sehr gut gelungen, das macht die Auswahl nicht einfacher. :o

Damit hätten die mal 2 Jahre früher rausrücken sollen...
 
...es bleibt die Frage im Raum stehen, ob die Abblendtaste zwingend benötigt wird.
Ich hab' mir die D7000 unter anderem wegen dem "Feature" geholt - die Nutzung hält sich aber stark in Grenzen.

Eine D5100 mit 18-105mm im Kit dürfte tatsächlich die Budget-orientierte Lösung sein - gerade auch im Hinblick auf "Ich fotographiere in JPG".
Preis-Leistung auch - das 18-105mm ist diesbezüglich ein tolles Objektiv.

"Echte Makros" sind mit den genannten Objektiven sowieso nicht drin, aber das weisst Du ja.

Und: Du sparst Dir den Systemwechsel im wahrsten Sinne des Wortes. Kannst die vorhandenen Objektive weiter nutzen und die D40 als zweiten Body (Ersatz) behalten. All das ginge mit der Canon nicht.
Allein schon Umstellung Menuführung, Wahlräder und ähnliches könnte (muss aber natürlich nicht) ein Nachteil sein...
 
Ich benutze die Abblendtaste eigntlich nur um bei Objektive in Retrostellung die Blende zu fixieren. Ich bezweifle, dass die Taste bei der 600D für normales fotografieren überhaupt nötig ist. Mit bisschen Erfahrung weiß man ja ungefähr, was bei welcher Blende alles scharf ist.
 
Ich kann mich einigen nur anschließen. Eine Abblendtaste ist für mich ein Anachronismus aus der Analogära. Damals musste man ohne Abblendtaste eben ein paar Tage warten, bis der Film entwickelt ist, um den tatsächlichen Schärfeverlauf zu sehen. Heute brauche ich nur auf den Auslöser drücken und ich sehe es. Das ist genauso nur ein Tastendruck wie bei der Abblendtaste. Gut, ich habe ein Foto mehr gemacht, aber das kostet ja so gut wie nichts mehr und ist vielleicht ist dieses noch das Beste einer Serie.
Ich habe übrigens eine Kamera mit Abblendetaste, könnte Dir aber auf Anhieb gar nicht sagen, wo die ist, so selten benutze ich sie.
Schaden tut eine Abblendtaste sicher nicht, aber zum Kaufkriterium würde ich sie keinesfalls machen.
 
Ich kann mich einigen nur anschließen. Eine Abblendtaste ist für mich ein Anachronismus aus der Analogära.
Ebenso wie ein optischer Sucher wahrscheinlich? ;)

Tatsächlich benutze ich die Abblendtaste andauernd (je nach Motiv natürlich). Es gibt keinen bequemeren Weg, die Bildwirkung bzgl. Hintergrundunschärfe zu optimieren, als bei gedrückter Abblendtaste die Blende zu verstellen. Zwar entspricht die Bildwirkung im (optischen) Sucher dabei nicht 100% dem Endergebnis, aber es genügt mir zumindest, um diese ganz gut einschätzen zu können. Eine weitere Aufnahme kann man bei Bedarf immer noch machen, aber das ist eigentlich so gut wie nie nötig.

Andererseits: Ja, mit digitalen Kameras geht es natürlich auch über eine Probeaufnahme. Nur finde ich es unbequem, zur Schärfentiefenkontrolle das Auge vom Sucher nehmen zu müssen, und das ggf mehrmals pro Bild, bis man die richtige Einstellung hat. Das würde für mich nur auf dem Stativ Sinn machen. Bei Aufnahmen aus der freien Hand empfinde ich es als störend.
 
Bei den heutigen Mattscheiben ist die Schärfentiefe im Sucher ohnehin viel größer als auf dem fertigen Bild.
Bei Live-View blendet die D5100 übrigens auf den eingestellten Wert ab. Eine Veränderung der Blendeneinstellung wird aber erst wirksam, wenn man Live-View aus- und wieder einschaltet. Das hat mit der mechanischem Blendensteuerung zu tun.
 
Eine Veränderung der Blendeneinstellung wird aber erst wirksam, wenn man Live-View aus- und wieder einschaltet. Das hat mit der mechanischem Blendensteuerung zu tun.
Tja ... verhält sich damit genauso wie die Abblendtaste bei Nikon. Bei Live View fällt das Problem natürlich noch mehr Leuten auf - da fliegt ihnen die Konstruktionsentscheidung von vor ca. 50 Jahren gerade ganz gewaltig um die Ohren.

Mit mehr mechanischem Aufwand klappt es allerdings auch bei Nikon: Die Blendenverstellung bei gehaltener Abblendtaste funktioniert an der D800. Und zwar butterweich und leise. Geprüft habe ich es mit einem AF-S 50 1.4 G.
 
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