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Kompakte als Backup für D7100?

Stimmt, da war doch was mit aps-c.... na dann ist das schon mal gestrichen, weil dann kann ich ja gleich meine d7100 verkaufen :eek::rolleyes:
 
Hallo Thomas,
ja, eine Kompakte zahlt sich sicher aus - in dem Sinne, dass man weniger Motive und Gelegenheiten verpasst - wenn man öfter unterwegs lohnende Motive sieht. Also unterwegs mit Freunden und Familie, unterwegs zur Arbeit und zur Freizeitaktivität.

Ich hatte vor der DSLR eine Kompakte, die immer in der Handtasche dabei war und die ist definitiv oft zum Einsatz gekommen.

So eine Kamera zahlt sich nicht aus, wenn Du nur geplante Fototouren mit DSLR machst, für spontane Gelegenheiten aber schon.

Ich würde darauf achten, ein Modell zu nehmen, bei dem man auch die Belichtung manuell einstellen kann.
Evtl. sogar eine kleine Systemkamera/Spiegellose, bei der man auch mal Objektive wechseln könnte (die dann ja immer noch in die Jackentasche passen würden).

Solche Kameras gibt es mit Kitobjektiv auch schon für um die 300 €.

Lohnt sich aber mMn nur, wenn man sie wirklich immer (meistens) dabei hat, also wenn sie in der Jackentasche etc. ihren festen Platz hat.

LG
Frederica

Danke, du sprichst mir aus der Seele :D
Genau das war auch mein Gedanke dahinter!
 
Vielleicht sind APS-C-Systemkameras aber doch eine Überlegung wert. Du musst ja nicht zusätzliche Objektive kaufen.

Eine neue Samsung NX1000 kriegt man etwa bei Amazon schon um 230(!) Euro mit 20-50 Kit. Damit hast Du eben APS-C-Qualität. Ähnliches gilt für Sony NEX.

Der einzige Nachteil ist halt, dass sie dann doch wieder recht sperrig sind, wegen dem Objektiv.
 
Meine Gedanken gehen in eine ganz andere Richtung hol die ein Pancake für die D7100 dann hast du kompakt (na ja so einigermassen) und gute Qualität.
 
ja, eine Kompakte zahlt sich sicher aus - in dem Sinne, dass man weniger Motive und Gelegenheiten verpasst
Das hatte ich auch mal gedacht. Nur bin ich wohl zu ignorant, auf den Touren, bei denen ich eigentlich nicht fotografiren will (sonst ist die DSLR dabei) auch entsprechende Motive zu erkennen.

Bedeutet das jetzt, dass ich mir alle jahre ein Iphone kaufen muss, dass 600 bis 800 eier kostet, anstatt mir einmal eine gescheite kompakte um 300 seis 400 zu kaufen? :eek:
Warum "alle jahre"? Kaufst du Dir auch jedes Jahr eine neue DSLR? Mir reichen jedendfalls auch heute noch die 8 MPix der 10 Jahre alten 20D, genaus wie mir für Knipsbilder, die sowiso max in FullHD genutzt werden, auch die Auflösung und Bildqualität des iPhones genügt. Kommt das an seine Grenzen, käme es bei mir auch jede Kompakte.

Sony nex-reihen solln doch auch gut sein oder?
Wenn Du sowas noch als kompakt und "immer dabei" ansiehst, dann ja. Dann kann man aber auch eine Nikon V1/J1 in die Wahl ziehen und hätte zur Not auch noch eine spiegellose für die vorhandenen DSLR-Objektive.

na dann ist das schon mal gestrichen, weil dann kann ich ja gleich meine d7100 verkaufen :eek::rolleyes:
Ok, jetzt bin ich endgültig raus. Wenn Du den Unterschied nicht (er)kennst, dann macht es ja fast mehr Sinn die D7100 zu verkaufen und nur eine Kompakte oder Systemkamera zu kaufen.

Bevor Du Dir über die Grundanforderungen einer Kamera neben Deiner D7100 nicht im Klaren bist (Größe, Bildqualität, EInstellmöglichkeiten, sonstige Features) macht es doch keinen Sinn, immer wieder neue Modelle zu nennen.
 
:lol:

Da spricht ja ein wahrer Profi! Dir ist klar, dass der Sensor eines Nokia 1020 größer ist, als der Mini-Sensor Deiner P7000 und sie eine bessere Bildqualität hat?

Weiters ist Dir sicher auch bewusst, dass der Fotograf die Bilder macht und nicht die Kamera?

Zu guter Letzt: Google mal, was gute Fotografen aus einem aktuellen Iphone rausholen, vielleicht heilt das ja Deine Ignoranz.

Mag schon sein, daß aktuelle Smartphones auch in der Lage sind, das eine oder andere brauchbare Bild zu produzieren und mein Terminus Schrott vielleicht mittlerweile übertrieben ist. Nur der Spruch, daß der Fotograf die Bilder macht und nicht die Kamera wird bei solchen Diskussionen immer gebracht. Das langweilt.

Das Nokia Lumnia 1020 hat sicherlich auch eines der besseren Kameras. Trotzdem hat es nicht die Funktionalität einer richtigen Kamera. Gibt es dort einen Blitzschuh? Hat es einen Sucher? Da fehlt halt dann einfach die Flexibilität, die ich von einer Kamera erwarte. Ob die Bildqualität wirklich besser ist wie bei einer P7000 wage ich dann doch zu beweifeln, auch wenn der Unterschied sicherlich sehr gering sein dürfte, aber in Extremstuation zeigt er sich dann doch. So hat die 1020 nur eine Bittiefe von 10 Bit pro Farbkanal während die P7000 14 Bit hat.

Das hier hat mich nicht überzeugt:

Nokia-Lumia-1020-versus-Nikon-Coolpix-P7000
 
Es ist einfach eine ganz andere Philosophie, wenn man (auch) mit einem Smartphone fotografiert und eröffnet durch die Apps eine andere Art von Flexibilität.

Dass man auch klassische Sachen wie Weißabgleich oder Metering mit dem Smartphone steuern kann, hab ich schon beschrieben.

Nein, ein bspw. iPhone hat keinen Blitzschuh (dafür einen sehr innovativen "true tone flash").

Die Flexbilität liegt aber ganz woanders: bei den Apps. Und genau dadurch empfinde ich es auch als eine geniale Ergänzung zu meiner Nikon. Nikon ist softwaremäßig Jahre hinter so etwas wie iOS oder Android.

Kann Deine P7000:
- in Kamera HDR erstellen? (Und damit meine ich "richtige", mit mehreren Belichtungen - ist rasch und problemlos mit Apps möglich)
- kann sie Panoramen erstellen? (Und damit meine ich nicht einfach nur horizontal, sondern viele Bilder je nach Belieben stitchen bis hin zu ganzen "Kugelpanoramen")
- werden ihre Möglichkeiten laufend durch neue Apps erweitert?
- hat sie Wifi?
- kann man mit der P7000 "SLR-look" erzeugen? Mit Apps geht das auf dem iPhone ;)
- hat sie einen Burst-Modus?

usw.

Warum sollte man sich dasselbe kaufen, was man schon als DSLR hat, nur mit geringeren Möglichkeiten und schlechterer Bildqualität? Da umarme ich doch herzlich die Möglichkeiten des Geräts, dass ich ohnehin immer bei mir habe.

Und die Kameras in Smartphones werden immer nur noch besser, weil da ist der Riesenmarkt, wo die ganze Innovation, z.B. auf Sensorseite, herkommt.

Es hat schon einen Grund, warum die Verkäufe der Point&Shoot-Kameras wegbrechen und der liegt nicht nur darin, dass die Bildqualität bei Smartphones den meisten Leuten genügt - es ist die Software
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte eine Weile immer noch ein zweites System oder eine "kleine" nebenher. Mittlerweile bin ich davon ab. Die heutigen Kamerahandys reichen um mal eben festzuhalten, was man gerade sieht. Und das Handy ist zwangsläufig immer dabei.
 
Das hatte ich auch mal gedacht. Nur bin ich wohl zu ignorant, auf den Touren, bei denen ich eigentlich nicht fotografiren will (sonst ist die DSLR dabei) auch entsprechende Motive zu erkennen.

Warum "alle jahre"? Kaufst du Dir auch jedes Jahr eine neue DSLR? Mir reichen jedendfalls auch heute noch die 8 MPix der 10 Jahre alten 20D, genaus wie mir für Knipsbilder, die sowiso max in FullHD genutzt werden, auch die Auflösung und Bildqualität des iPhones genügt. Kommt das an seine Grenzen, käme es bei mir auch jede Kompakte.

Wenn Du sowas noch als kompakt und "immer dabei" ansiehst, dann ja. Dann kann man aber auch eine Nikon V1/J1 in die Wahl ziehen und hätte zur Not auch noch eine spiegellose für die vorhandenen DSLR-Objektive.

Ok, jetzt bin ich endgültig raus. Wenn Du den Unterschied nicht (er)kennst, dann macht es ja fast mehr Sinn die D7100 zu verkaufen und nur eine Kompakte oder Systemkamera zu kaufen.

Bevor Du Dir über die Grundanforderungen einer Kamera neben Deiner D7100 nicht im Klaren bist (Größe, Bildqualität, EInstellmöglichkeiten, sonstige Features) macht es doch keinen Sinn, immer wieder neue Modelle zu nennen.



1. damit hab ich nur dier sensorgrößen verglichen, dass man mit einer dslr viel bessere haptik, qualität usw. bekommt ist mir klar!

2. xyto hat behauptet dass bei ihm alle jahre ein neues modell vom iphoe kommt, weil er diese als kompakte sieht!
 
ich hab seit 2 Jahren eine Sony Nex-5N die als Backup, aber auch als Standard-Kamera dient wenn ich mit den alten manuellen Linsen unterwegs bin, ansonsten is eben das 18-55 drauf und ein Sigma 19mm f2,8 1 Version hab ich damals um 95 Euronen gekauft als sie verschleudert wurden (y)
 
Ich hab für meine Frau eine Fuji XF1 als kleine immerdabei gekauft. Wenn wir mal unterwegs sind und ich meine D300 nicht mit dabei habe kann man damit wirklich ordentliche Fotos machen.

-manueller Zoom
-PASM Moduswahlrad
-1.8er offen Blende (am kurzen Ende)
-super ooc jpg
-Raw Modus

Ich hatte eigentlich nicht die Absicht die kleine öfter mal zu verwenden (da für meine Frau). Ich bin aber immer wieder überrascht von der wirklich guten Qualtität der Bilder. Und nein, ich kenne kein Smartphone das ähnlich gute Bilder macht. Schon gar nicht für den Preis (gibts gebraucht ~220€).
 
Wenn es der Rucksack einfach nicht mehr hergibt, wie bspw. im Hochgebirge, wenn es bei Städtetrips zu heikel ist das DSLR-Equipment mitzuschleppen oder weil es einfach nur praktischer und spontaner ist, dann ist bei uns die p7100 dabei.

Sie belichtet nahe an einer DSLR, die raw-Optionen stehen zur Verfügung, man hat einen Sucher und einen Blitzschuh (sieht richtig gut aus mit dem SB900 ;) ..). Sie hat ein vernünftiges Stativgewinde, einen Klappbildschirm und einen "Sucher". Das Bedienkonzept ähnelt den DSLR aus dem gleichen Haus und die technischen Optionen sind äußerst vielfältig.

Somit, wie schon von einigen anderen hier angemerkt, auch von mir eine klare Empfehlung in Richtung p7xxx.
 
Ich behaupte einfach mal, dass die günstigen Kompakten eigentlich nur noch wenig Sinn machen, seitdem Nokia mit der Lumia-Reihe bereits gezeigt hat, zu was inzwischen Smartphones in Bereich: Foto fähig sind.

Ich halte ein Nokia 925/1020 als zusätzlichen Schnappschussbegleiter als ne gute Alternative, weil das Smartphone hat man meist sowieso dabei (Erreichbarkeit, Mails, Internet, Apps).

Wem das an Bildqualität nicht reicht, der sollte am Besten zu einer Edelkompakten greifen, z.B. Sony RX100, Fuji X100S, ..
 
Ist durchaus sinnvoll.
Ich hab eine Nikon AW100, die Bildqualität bei Fotos ist zwar eher mies (klar man ist halt auch von den DSLRs verwöhnt), aber für Videos ist sie nicht schlecht. Vorteile gegenüber einer D7100 sind natürlich die geringe Größe und Gewicht, sie ist auch weniger auffällig. Außerdem ist sie bis zu 10 Meter wasserdicht (die aktuelle AW120 bis 18 Meter), ein gutes wasserdichtes Gehäuse für eine DSLR oder die AW1 sind da schon wesentlich teurer. Ich verwende die kleine halt wenn ich keine schwere und auffällige Kamera dabei haben will oder davon auszugehen ist dass es sehr nass wird.
 
Ich benutze nun schon seit längerer Zeit eine Fuji X100(S). Seit ich diese habe, bleibt meine DSLR immer öfters daheim. Sie ist recht kompakt (mit einsm schönen Retro-Look), bietet eine super BQ und hat einen Hybridsucher. Nachteil der X100(S) ist natürlich das man damit nicht zoomen kann und auch das wechseln von Objektiven nicht möglich ist. Für mich war das aber eine super Lösung. Ich beschränkte mich auf ein Minimum ohne ständig daran denken zu müssen, was für Objektive ich kaufen soll ;)
Natürlich ist die Fuji auch nicht gerade günstig aber sie ist jeden Cent wert!(y)
 
Hallo
Ich hatte bisher neben einer sehr umfangreichen Dslr Ausrüstung eine ältere Canon IS3 in Gebrauch. Das hat sich so gut bewährt das ich sie vor kurzem durch die Oly Stylus1 ersetzt habe. Diese Kameras bieten bei genug Licht fast die Möglichkeiten einer Dslr hat aber in einer kleinen Gürteltasche (Jackentasche) platz. Ich habe heuer einen 40x60cm Kalender erstellt in dem 4 Bilder aus der Canon enthalten sind. Niemand fällt auf das Kompaktkamerafotos enthalten sind.
mfg
FXU
 
Ich hab ne D7000 mit ziemlich ordentlichen Objektiven und hatte den gleichen Wunsch wie du. Ne Kompakte als Immerdabei, weil die große doch oft zu Hause bleibt.

Fast zwei Jahre war ich mir sicher, dass mir die Nikon P7XXX Reihe genau das bietet, was ich mir wünsche. Im Winter letzten Jahres habe ich mir dann eine P7700 gekauft und war einfach nur enttäuscht. Die Bildqualität und v.a. der manuelle Fokus sind meiner Meinung nach einfach nur zum *****.
Ich hatte nie den Anspruch, die D7000 zu ersetzen, bzw. gleichwertige Bilder zu erhalten aber die Möglichkeiten der P7700 sind meilenweit von meinen Vorstellungen entfernt gewesen.

Seit drei Wochen habe ich jetzt eine Fuji X20 und bin einfach nur begeistert!!!
Die Einstellmöglichkeiten, das Handling, das Objektiv, der manuelle Zoom, die Bildqualität, die Geschwindigkeit der Kamera an sich und vorallem die des AF sind einfach nur genial!

Ob der Begriff "Kompaktkamera" hier wirklich noch zutrifft ist zwar fraglich aber als Zweitkamera neben der D7000 kann ich die X20 wirklich nur empfehlen!;)
 
Ich habe das Spiel auch hinter mir - etwas kleines kompaktes zum mitnehmen, wenn ich meine D7k nicht schleppen will oder es einfach unpraktikabel ist. Mein Weg war folgender:

- Panasonic TZ7: Reisezoom Cam mit ordentlichem Telebereich und schön kompakt. Wenig direkte Eingriffsmöglichkeiten -> Point-and-Shoot Kamera. Bei gutem Licht waren die Bilder echt annehmbar. Je schlechter das Licht, desto schlechter die Bilder.

- Oly E-PL1: nicht mehr wirklich kompakt mit 14-42er Kit-Linse. Bis ISO 800 gute Abbildungsleistung, darüber hinaus ging's bergab. So richtig begeistert hat sie mich nie.

- Lunix LX5: wieder deutlich kompakter mit für mich gutem Brennweitenbereich. Bilder bis ISO 400 okay, darüber hinaus -> RAW und Photoshop-Tuning. So richtig der Knaller war auch das nicht. Von einer gepriesenen Edel-Kompakten hatte ich mehr erwartet -> verkauft.


Aktuell habe ich eine Panasonix GX1 mit 14-42 Kit-Linse (Powerzoom) und ein Sigma 19/2.8 - ich bin begeistert was das Ding an Bildern produziert! ISO geht bis 3200 durch (bin kein Pixelpeeper, aber die können sich echt sehen lassen). Alles was mir wichtig ist kann ich fast ohne Menü erreichen bzw. kann auch die eine oder andere Taste umbelegen.

Resumee: ich habe für mich festgestellt, dass ich mit einer Kompakten nicht glücklich werde! Da bin ich inzwischen zu sehr durch die DSLR verdorben. Von den Abmessungen her bin ich jetzt bei einer kleinen Sucherkamera. Mit dem Kit-Zoom krieg ich sie auch mal in eine große Jackentasche und sonst krieg ich sie umgeschnallt, das sie nicht weiter stört.
Ich würde - wenn ich nochmal wählen müsste - bei den Systemkameras schauen. Da gibt es viele kleine Kameras, die hervorragende Bilder liefern und sonst vieles von den großen DSLRs gelernt haben.


Vg, Tom

PS: mal ein Bild mit ISO 1600 aus der Hand - nur aus LR exportiert und nicht weiter bearbeitet.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eigentlich fast immer meine kleine Sony RX100 dabei als Backup und manchmal auch als Hauptkamera für den Weitwinkelbereich bzw. Nahbereich, wenn ich z.B. mit der D7100 und Tele in den Bergen unterwegs bin.

Die Bildqualität ist ordentlich und praktisch ohne Pixelmatsch und eine Systemkamera wäre mit schon zu groß. Wenn kompakt, dann richtig kompakt.

Der Weitwinkel geht zwar nur bei 27 (oder 28?) mm KB los, aber durch das 3/2 Sensorformat ist das besser als die gleiche Brennweite an mFT.

Preislich dürfte die erste Version schon bald in Dein Zielbudget passen.
 
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