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Evil-/Systemkamera Kompakte Zweitkamera zu 5D

Danke für die Klarstellungen euch beiden.
Nun, wie ich gestern schon erwähnte: Die RX100 passt einfach... :)

Kannst ja dann kurz nen kleinen Thread aufmachen (natürlich nicht hier bei Kaufberatung) in dem du berichtest ob du mit der Kamera wirklich glücklich bist (wenn du sie dann hast)
 
@Vamp898
Ja, ich habe sie als kompakte Zweitkamera und bin wirklich glücklich damit. Aber es gibt doch schon jede Menge RX100-Threads mit unzähligen Beiträgen von glücklichen Besitzern, da braucht's nicht noch einen weiteren von mir... ;)
 
Du hast sie bereits, das ist mir entgangen.

Hab hier noch dämlichen Papierkram der mich ablenkt :p

Naja gut wahrscheinlich hast du recht..., reicht ja wenn du zufrieden damit bist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt habe ich mich soweit vorentschieden, dass wenn es eine Kompakte mit Zoom sein sollte, ich mir die Sony RX-100 kaufen würde. Allerdings ist meine erste Präferenz eine möglichst kleine Kamera mit möglichst guter Bildqualität und FB mit 35mm (KB-)Brennweite, mehr Weitwinkel bis 32mm wären auch OK. In der neuen Vorauswahl sind daher:
  • Canon M mit 22/2.0 STM
  • Fuji X100
  • Oly E-PL5 (oder andere mFT?) mit 17mm Pancake

Welche würdet ihr nehmen und was habe ich an Alternativen übersehen?
(Sony RX1 wird mir wohl zu teuer, Leica X2 eher auch und beide gibt es wohl noch gar nicht zu kaufen.)
 
Die Canon ist ohne Sucher und ohne Option auf einen Sucher und kostet lieferbar 960 Euro.
Die Fuji ist mit Sucher und fester Normalbrennweite an APS (50mm KB; keine 35mm KB WW! )zum Pries von 850 Euro.
Die Olympus E-PL5 gibt es nur im KIT mit 14-42II zu rund 700 Euro.
(kann aber verkauft werden)
Sie bietet Option auf einen Sucher und zwei 17mm (35mm KB Objektive) zur Auswahl.
Das neuere 17mm f1,8 wird erst jetzt ausgeliefert und kostet um 550 Euro.
Das ältere bietet f2,8/17mm und ist neu für 250 Euro zu haben.
Um f2,8 verhalten sich beide optisch gleich, der Mehrpreis ist die Lichtstärke.
helene
 
Die PL5 liegt mit Kit eher bei 600 EUR. Wenn Du das Kit verkaufst bekommst Du 100+ €.
Das 17er Pancake (entspricht 34mm KB) kannst Du hier im Forum für ca. 150 bekommen. Alternativ würde ich mir das 14er Pancake von Panasonic ansehen (schnellerer AF, aber 28mm KB), das du für etwas mehr gebraucht bekommst.

Grüße
Martin
 
Hier habe ich noch einen interessanten Test von Steve Huff gefunden über die Sigma,

Zitat: Steve Huff "dass die Bildqualität der Kamera erstaunlich ist bei Aufnahmen mit niedriger ISO und mit gutem Licht. Ich fand sie besser als die Leica X2 , Sony NEX-7 , oder gerade jede andere vergleichbare Kamera, die ich mir in der letzten Zeit verwendet habe"

http://www.stevehuffphoto.com/2012/...-gorgeous-image-quality-but-slow-and-squeaky/


Ansonsten würde ich mich wenn ich mich für eine aus Deiner Vorauswahl entscheiden müsste die Canon nehmen.
Der Grund: die Möglichkeit die vorhandenen Objektive der Eos 5d zu verwenden und da nicht weiter hinein investieren zu müssen. Mich persönlich würde die "Umrechnung" bei den "mm" Angaben der Objektive nicht stören wegen des Crop-Faktors.
 
Schauen wir noch mal auf die Anwendungsgebiete:

Zweitkamera, um z.B. ein Weitwinkel-Foto machen zu können wenn an der Großen ein Tele hängt, oder um auf Reisen auf einem Markt etwas unauffälliger fotografieren zu können o.ä.
Einzige Kamera für schwierigere Berg-, Mountain Bike und Ski-Touren oder ähnliche Aktivitäten

Und jetzt noch mal auf die Kandidaten:

Canon M mit 22/2.0 STM
Fuji X100
Oly E-PL5 (oder andere mFT?) mit 17mm Pancake

Den ersten Teil erfüllen alle drei, die Fuji aber nur, wenn man sich wirklich dabei auf die eine Brennweite beschränkt. Die Canon hätte durchaus die Option (per Adapter) dann auch vorhandene Objektive nutzen zu können - wenn auch mit sehr langsamen AF. Die Pen könnte mit einem zweiten Objektiv (etwa dem erwähnten 14mm - oder gar dem 12mm) durchaus noch etwas flexibler eingesetzt werden und damit vielleicht besser angepasst werden, gerade wenn auf der 5D etwa eine lange Teletüte drauf ist.

Beim zweiten Punkt (einzige Kamera unterwegs) würde mich bei der Fuji die Brennweitenbeschränkung doch zu sehr stören - da musst Du aber selber entscheiden wie flexibel Du da sein willst (genau hierfür würde ich bei der Entscheidung für Canon M oder Pen das Kit-Objektiv dann doch behalten). Wobei es dabei auch darauf ankommt wie schnell hier der AF sein soll, wirklich vergleichbar mit der 5D (zumindest bei S-AF) ist wohl nur die Pen. Die hätte dann auch den Vorteil des Klappdisplays - das mag man, solange man es nicht kennt, als Spielerei ansehen - aber wenn man es einmal hat, nutzt man es gerne mal - und ganz nebenbei kann man so auch noch die direkte Sonneneinstrahlung zumindest abmildern (und da hat dann die Canon das größte Problem, ohne Sucher und ohne Option darauf).

Was Dir jetzt wichtiger ist, musst Du selber wissen. Jede der drei Kameras hat irgendwas, was die anderen nicht bieten, keine ist perfekt, aber auch keine völlig unbrauchbar für Dich. Die flexibelste Lösung ist sicherlich die Pen, die vielleicht schickste Lösung die Fuji - und die Canon kann mit Deinen alten Objektiven am besten umgehen. Jetzt musst Du entscheiden was Dir wichtiger ist.
 
Die Canon ist ohne Sucher und ohne Option auf einen Sucher und kostet lieferbar 960 Euro.
Die Fuji ist mit Sucher und fester Normalbrennweite an APS (50mm KB; keine 35mm KB WW! )zum Pries von 850 Euro.
Die Olympus E-PL5 gibt es nur im KIT mit 14-42II zu rund 700 Euro.
(kann aber verkauft werden)
Sie bietet Option auf einen Sucher und zwei 17mm (35mm KB Objektive) zur Auswahl.
Das neuere 17mm f1,8 wird erst jetzt ausgeliefert und kostet um 550 Euro.
Das ältere bietet f2,8/17mm und ist neu für 250 Euro zu haben.
Um f2,8 verhalten sich beide optisch gleich, der Mehrpreis ist die Lichtstärke.
helene

Die PL5 liegt mit Kit eher bei 600 EUR. Wenn Du das Kit verkaufst bekommst Du 100+ €.
Das 17er Pancake (entspricht 34mm KB) kannst Du hier im Forum für ca. 150 bekommen. Alternativ würde ich mir das 14er Pancake von Panasonic ansehen (schnellerer AF, aber 28mm KB), das du für etwas mehr gebraucht bekommst.

Bzgl. Sucher war meine Überlegung, lieber auf eine kompaktere Kamera ohne Sucher zu setzen, da ich eh einen sehr guten Sucher an der großen Kamera und die Kompakte ja nur als Zweitkamera gedacht ist. Ähnliches gilt auch für AF-Leistung und High ISO Eigenschaften. Eine Autofokus-Steuerung per Touchscreen könnte ich mir sehr gut vorstellen, das kenne ich schon ein bisschen vom iPhone.

Am Oly 17/2.8 stört mich etwas, dass es nur mittelmäßige Kritiken bekommt, u.a. bei Photozone. 28mm ist zwar nicht so weit von meiner Ziel-Brennweite weg, aber mir doch etwas zu weitwinklig.
 
Hier habe ich noch einen interessanten Test von Steve Huff gefunden über die Sigma,

Zitat: Steve Huff "dass die Bildqualität der Kamera erstaunlich ist bei Aufnahmen mit niedriger ISO und mit gutem Licht. Ich fand sie besser als die Leica X2 , Sony NEX-7 , oder gerade jede andere vergleichbare Kamera, die ich mir in der letzten Zeit verwendet habe"

http://www.stevehuffphoto.com/2012/...-gorgeous-image-quality-but-slow-and-squeaky/

Ich bin etwas unschlüssig bzgl. der Sigma DP's, die kenne ich noch am wenigsten und ich weiss schon mal nicht, ob ich von der Brennweite her die DP1 oder die DP2 nehmen sollte.

Ansonsten würde ich mich wenn ich mich für eine aus Deiner Vorauswahl entscheiden müsste die Canon nehmen.
Der Grund: die Möglichkeit die vorhandenen Objektive der Eos 5d zu verwenden und da nicht weiter hinein investieren zu müssen. Mich persönlich würde die "Umrechnung" bei den "mm" Angaben der Objektive nicht stören wegen des Crop-Faktors.

Umrechnung ist mir eigentlich egal und vermutlich würde ich eher selten ein EF-Objektive ranmachen. Was aber schon für die EOS M spricht ist, dass ich mit der Bedienung in den Menüs vertraut wäre und auch den Sensor gut einschätzen kann. Da wäre keine "Einarbeitung" erforderlich, was mich u.a. bei Fuji etwas "abschreckt".
 
Zuletzt bearbeitet:
Den ersten Teil erfüllen alle drei, die Fuji aber nur, wenn man sich wirklich dabei auf die eine Brennweite beschränkt. Die Canon hätte durchaus die Option (per Adapter) dann auch vorhandene Objektive nutzen zu können - wenn auch mit sehr langsamen AF. Die Pen könnte mit einem zweiten Objektiv (etwa dem erwähnten 14mm - oder gar dem 12mm) durchaus noch etwas flexibler eingesetzt werden und damit vielleicht besser angepasst werden, gerade wenn auf der 5D etwa eine lange Teletüte drauf ist.

Beim zweiten Punkt (einzige Kamera unterwegs) würde mich bei der Fuji die Brennweitenbeschränkung doch zu sehr stören - da musst Du aber selber entscheiden wie flexibel Du da sein willst (genau hierfür würde ich bei der Entscheidung für Canon M oder Pen das Kit-Objektiv dann doch behalten). Wobei es dabei auch darauf ankommt wie schnell hier der AF sein soll, wirklich vergleichbar mit der 5D (zumindest bei S-AF) ist wohl nur die Pen. Die hätte dann auch den Vorteil des Klappdisplays - das mag man, solange man es nicht kennt, als Spielerei ansehen - aber wenn man es einmal hat, nutzt man es gerne mal - und ganz nebenbei kann man so auch noch die direkte Sonneneinstrahlung zumindest abmildern (und da hat dann die Canon das größte Problem, ohne Sucher und ohne Option darauf).

Was Dir jetzt wichtiger ist, musst Du selber wissen. Jede der drei Kameras hat irgendwas, was die anderen nicht bieten, keine ist perfekt, aber auch keine völlig unbrauchbar für Dich. Die flexibelste Lösung ist sicherlich die Pen, die vielleicht schickste Lösung die Fuji - und die Canon kann mit Deinen alten Objektiven am besten umgehen. Jetzt musst Du entscheiden was Dir wichtiger ist.

Danke für deine Einschätzung. Bzgl. Klappdisplay ist meine Einstellung ähnlich wie beim Sucher, nämlich dass lieber eine möglichst kompakte Bauweise bevorzugen würde. Wobei ich zugegebenermassen noch keine Pen ernsthaft ausprobiert habe, was ich wohl mal machen sollte ...
 
Bzgl. Klappdisplay ist meine Einstellung ähnlich wie beim Sucher, nämlich dass lieber eine möglichst kompakte Bauweise bevorzugen würde.

Dann wäre die E-PM2 vielleicht besser als die E-PL5? Aufnahmetechnisch sind die beiden identisch, der E-PM2 fehlt aber der Klappmonitor (und ist dadurch noch etwas kompakter), die Touchfunktion hat sie aber auch - und sie ist noch mal etwas günstiger.
 
Danke für den Hinweis, ich würde die E-PM2 in der Tat bevorzugen.
Ich muss mir die ganzen spiegellosen Systeme noch genauer anschauen. :eek:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn dir die E-PM2 gut liegt ist das 1,8/17mm als ideale Brennweite auch im Budget.
helene
 
Mach es einfach so wie ich weiland (kaum Risiko, viel Erkenntnisgewinn): in der Bucht bei den Angeboten des bekannten Olympus Resteverwerters nachsehen (auf den man sehr schnell kommt, wenn man sich die PENs heraussucht) und dort bei einem preislich passenden Angebout zuschlagen. Im Moment gibt es E-PL3 z.B., aber auch E-PM und die legen täglich nach. Wenn die Kamera passt, hast du ein Schnäppchen gemacht, wenn nicht, schickst du sie zurück oder verkaufst sie (ohne Wertverlust) weiter.

Dazu ein gebrauchtes Pancake (ebenfalls ohne Risiko wieder verkaufbar) und fertig. Damit kannst du herausfinden, ob das System was für dich ist bei Bedarf dann immer noch Teile tauschen oder ergänzen.
 
Ich bin etwas unschlüssig bzgl. der Sigma DP's, die kenne ich noch am wenigsten und ich weiss schon mal nicht, ob ich von der Brennweite her die DP1 oder die DP2 nehmen sollte.

Ich habe die Ur-DP1 mit dem äquivalent zum KB 28mm Objektiv, ich bin jetzt selber am überlegen mir die DP2 Merrill zu kaufen. Ich würde mich für die DP2 entscheiden, da man mit der Brennweite einfach mehr anfangen oder bzw universeller fotografieren kann. Auch mal porträtieren kann.

Umrechnung ist mir eigentlich egal und vermutlich würde ich eher selten ein EF-Objektive ranmachen. Was aber schon für die EOS M spricht ist, dass ich mit der Bedienung in den Menüs vertraut wäre und auch den Sensor gut einschätzen kann. Da wäre keine "Einarbeitung" erforderlich, was mich u.a. bei Fuji etwas "abschreckt".

Kann ich sehr gut verstehen.
 
Ich habe die Ur-DP1 mit dem äquivalent zum KB 28mm Objektiv, ich bin jetzt selber am überlegen mir die DP2 Merrill zu kaufen. Ich würde mich für die DP2 entscheiden, da man mit der Brennweite einfach mehr anfangen oder bzw universeller fotografieren kann. Auch mal porträtieren kann.

Wenn es um Auflösung geht und um eher statische Aufnahmen, kann ich auch nur die DP2m empfehlen. Ich habe mir die als Kompakte zu meiner 7D geholt und bin von der Bildqualität einfach nur überwältigt. Durch die extrem gute Auflösung kann man auch sehr einfach croppen.

Schau einfach mal in den Bilderthread der DP2m.
Klick mich

PS: Die DP2m ist auch sehr einfach zu bedienen. Das Menue braucht man so gut wie nie. Der Hybrid AF/MF Modus ist extremst gelungen (Scharfstellen mit AF und manuell nachjustieren mit Bildschirmlupe).

Gruss,
MPC561
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich suchte vor einigen Jahren auch eine spiegellose Kamera mit großem Sensor als Zweitkamera neben der 5D. Fakt ist aber, dass sie nicht die Zweitkamera, sondern die Erstkamera geworden ist, einfach deshalb, weil ich jedes Mal, wenn ich nach einer Kamera greife, den Größen- und Gewichtvergleich vor Augen habe und dann doch fast immer nach der kleineren greife und der Qualitätsunterschied minimal ist. Will sagen, aus der geplanten Zweit- kann de facto schnell mal die Erstkamera werden. Hängt natürlich vom Einsatzgebiet ab.

Kann also sein, dass Du an der Kleinen mehr Gefallen findest und die Große mehr und mehr zuhause bleibt. In dem Fall bietet sich ein System an, dass Du dann ausbauen kannst - es sei denn, Du willst Dich bewusst beschränken, denn zwei Systeme zu pflegen (DSLR und spiegellos) kann dann ja auch mal richtig ins Geld gehen. mFT hat sich in den letzten Jahren als leistungsfähiges Gesamtsystem extrem positiv entwickelt (evtl. denkst Du auch mal über die Video-Fähigkeiten nach, ob Dir das was bedeutet).

Bei mir ist es damals übrigens eine Ricoh GXR geworden, und ich bin bisher dabei geblieben. Alle APS-C oder mFT-Spiegellosen bieten ähnliche Bildqualität. Heute würde ich aufgrund der höchsten Flexibilität in dem Bereich vielleicht auf mFT setzen, auch weil die beim AF viel getan haben, sodass der jetzt schon richtig schnell ist. Mit NEX habe ich keine Erfahrung, da soll es ja ähnlich sein, ansonsten sind die spiegellosen APS-C-Kamera ja wohl nicht die allerschnellsten. Ob EOS-M mit den dicken EF-Objektiven wirklich praktikabel ist, muss sich erst noch in hoffentlich bald vorhandenen Praxistests herausstellen. Auch würde ich ungern auf einen Sucher ganz verzichten wollen. Ein klappbarer EVF kann übrigens ganz gut einen klappbaren LCD ersetzen.

Um in die Hosentasche zu flutschen sind die übrigens alle zu groß. Der Trend geht also zur Drittkamera à la S110 ;-) (oder RX100?). Ich habe für die Hosentasche eine Ricoh GRD. Problem bei den kleinen Sensoren ist das Rauschen, aber auch der geringere Kontrastumfang im Vergleich zu APS-C / mFT. Aus den RAWs ist vor allem in den Lichtern nicht mehr viel rauszuholen, wo die APS-C (und vermutlich auch mFT) noch reichlich Reserven bietet. RX100 kommt da wahrscheinlich schon näher ran. Am wichtigsten ist aber sowieso die Kamera, die man im entscheidenen Moment dabei hat! Und dafür sind die ganz kleinen Kompakten super.

Dass man mittlerweile für eine "Zweitkamera" die BQ bei ISO 6400 zur Voraussetzung macht, kann ich nicht ganz nachvollziehen, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich aus der analogen Steinzeit komme. ;-)
 
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