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Kaufberatung Kompaktkamera mit Zoom als kleiner DSLR-Ersatz für Dienstreisen (D-Lux 8 und Alternativen)

Tiefseemiez

Themenersteller
Liebe Kameraenthusiastinnen und -enthusiasten,

Im Sommer hat mir mein quasi-Schwager den Floh mit der Leica D-Lux 8 ins Ohr gesetzt:
Gemessen an dem, was man im DSLR-Sektor ja teils schon für Objektive ausgibt, erscheint der Preis von 1.500€ nicht unbedingt so astronomisch und ich habe den Wunsch nach einer kleineren, flexibel nutzbaren Kamera.
Dass es keine "richtige" Leica ist, ist mir bewusst und auch die Kritik bezüglich zu wenig upgedateter Technik.
Ich bin auch überhaupt kein Leica-Fan und überlege schon ob und wie ich das Logo am besten überklebe...:-D
Zugleich bin ich ein Fan von guter Haptik und guter Menüführung und finde das ehrlich gesagt wichtiger als den Stand der Technik.

Ich bin also geneigt zuzugreifen, sobald sich die Gelegenheit ergibt.
Zugleich möchte ich nicht vorschnell mit Geld um mich werfen, zumal man eben auch den Namen mitbezahlt.

Ich habe mich parallel informiert und auch die Lumix LX100II als halbwegs baugleiches Modell in Betracht gezogen.
Im Handel gibt es die aber nicht mehr zu befühlen, ein anderes Modell von Panasonic hatte aber so wackelige Buttons (hoffe ihr wisst, was ich meine) und sowas möchte ich nicht gerne haben.
Da fand ich die Sony-Modelle wiederum ganz gut, die aber wiederum wirklich sehr unangenehm klein und eckig in der Hand liegen.

Die Ricoh GRIII habe ich auch bei meinen Recherchen für interessant befunden, aber eigentlich verworfen, weil sie eine Festbrennweite hat.
Die Fujifilm X100VI würde ich mir gern im Laden mal ansehen, ich denke aber sie ist mir ggf. zu groß und eben auch noch etwas teurer.

Ich habe eigentlich eine Pentax K3 III und war immer ein Pentax-Mensch. Ich mag die Kamera und ich mag das Haptische am Fotografieren.
Die Kamera ist aber natürlich sehr schwer und groß. Auf Reisen finde ich das okay, aber ich fotografiere oft auch auf kleinen Ausflügen und Dienstreisen, da ist mir das manchmal zu schwer.
Mein aktuelles Handy macht schlechte Fotos, mein künftiges wird wohl besser sein, aber ich finde das einfach nicht befriedigend vom Gefühl her und ich lege auch wert auf Tele-Möglichkeiten.

Meine Wünsche sind also:
- kompakte Kamera mit Zoomobjektiv bis zumindest 70mm
- gute Verarbeitungsqualität und Haptik
- gutes Menü
- gute App zur direkten Übertragung von Kamera auf Handy
- gute Bildqualität (logo)
- sie sollte auch halbwegs robust sein, ich fasse meine Technik nicht unbedingt mit Samthandschuhen an und fotografiere gern bei verschiedenen Wetterlagen....daher habe ich mich damals für Pentax entschieden...
- Video ist mir relativ egal, das nochmal explizit dazu, weil es so einen starken Fokus darauf bei den aktuellen Kompakten zu geben scheint

Habt ihr vielleicht noch Tipps für Alternativen oder Zweitmeinungen zu meinen Gedanken?
 
Es klingt, als ob du sehr genau weißt, was du in einer Kamera suchst – kompakt, robust, mit gutem Handling und Zoom-Funktion, sowie eine gewisse Haptik, die dir wichtig ist.
Die LX100II ist eine solide Wahl, aber wenn du dir Sorgen machst über die „wackeligen Buttons“ bei Panasonic, wäre es gut, direkt zu prüfen, ob du damit zufrieden bist. Falls du keine LX100II im Laden findest, könntest du ein ähnliches Modell aus der Lumix-Serie anfassen, um einen Eindruck von der Haptik zu bekommen. Von diesen Kameras hatte ich aber noch keine in Gebrauch.

Ich hätte trotzdem noch Alternativvorschläge (die ich schonmal benutzt habe):

Die Sony RX100-Serie ist ebenfalls kompakt und liefert hervorragende Bildqualität, aber du erwähntest, dass sie unangenehm klein und eckig in der Hand liegt. Wenn die Haptik für dich nicht passt, würde ich diese Option eher nicht weiterverfolgen, obwohl sie technisch top sind. Wenn du eine Sony-Kamera in Betracht ziehen möchtest, wäre die RX100 VII vielleicht eine Überlegung wert. Sie hat einen 24-200mm-Zoom und ist extrem kompakt, aber wie schon erwähnt, könnte die Haptik ein Problem sein.

Die Canon G5X MarkII bietet einen 24-120mm-Zoom, ist kompakt und hat eine gute Verarbeitungsqualität. Die Menüführung von Canon ist in der Regel sehr gut, und die Kamera hat eine robuste Bauweise.

Falls du etwas robusteres suchst, die Olympus Tough-Serie ist bekannt für ihre Wetterfestigkeit und Kompaktheit. Allerdings ist sie eher für Abenteuerfotografie und nicht für High-End-Bildqualität gedacht, besonders in Sachen Zoom und Schärfe. Hier wäre die Olympus Tough TG-6 ein Kandidat.
 
Habt ihr vielleicht noch Tipps für Alternativen oder Zweitmeinungen zu meinen Gedanken?
Es gibt keine wirklichen Alternativen. Du hast schon alles aufgezählt was es in dem Bereich gibt. Die D-Lux 8 ist sogar die einzige aktuelle Kompaktkamera überhaupt mit einem Zoom und einem Sensor grösser als 1 Zoll. Als günstige Alternative wäre höchstens eine Sony ZV-1 mit 1 Zoll Sensor und 24-70 mm KB äquivalent brauchbar.

Ich habe mir vor einigen Monaten die GR III und kurz darauf auch noch die GR IIIx gekauft und das bis jetzt nicht bereut. Ich bin da jahrelang drumherum geschlichen und habe nie gekauft wegen des fehlenden Suchers und des fixen Displays. Ich bin jetzt jedoch sehr zufrieden. Die Dinger sind einfach extrem klein und leicht und sind alternativlos in Sachen Bildqualität in dieser Grösse. Da nehme ich das fixe Display und den mässigen AF in Kauf. Sucher brauche ich bei einer so kleinen Kamera eh nicht. Den Unterschied zu den 1 Zoll Kameras sieht man deutlich.

Die OM System Tough Serie hat einen winzigen 1/2.33 Zoll Sensor. Da kauft man besser ein aktuelles Smartphone.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fujifilm X100VI würde ich mir gern im Laden mal ansehen, ich denke aber sie ist mir ggf. zu groß und eben auch noch etwas teurer.
...und halt auch "nur" mit Festbrennweite.

Zu den Sony RX100-Modellen: Ein optionaler kleiner aufklebbarer Griff macht die Kamera weniger klein und eckig. Ob man das Menü gut findet muss man selbst anschauen. Ich finde es nicht super, aber man kann damit klarkommen.

Die Fuji X100VI und auch die Lumix LX100II sind halt schon eine ganze Ecke größer als die Sonys und die Ricoh GRIII.
 
Und dann gibt es da noch die Canon G1x III, die einzige Zoom mit APS-C - wenn man mit der Ricoh GR nicht das Auslangen zu haben glaubt.
Ich kenne nur die I (hatte ich) und II (hat ein Freund als jetzt alleinige Kamera) - das Objektiv ist m.E. sehr gut, und mir hat auch das Handling zugesagt. Ausprobieren - beim Canon-Vertragshändler. Das persönliche Ansehen und Testen ist aber ohnehin für alle Kameras notwendig.
 
Bin vor 4 Wochen in der selben Situation gewesen. Da wurde mir auch der Floh „Leica D-Lux 8“ ins Ohr gesetzt. Habe mich dann etwas über diese Kompakte für immer dabei informiert und es sind folgende Punkte hängen geblieben:
Deine Wünsche von oben werden nahezu alle erfüllt. Zoom, sehr gute Haptik, sehr gute Menüstruktur, die App Leica Foto ist sehr gut ( Steuerung der Cam, Transfer der Bilder, Import der Geoinformationen, Einstellungen, inkl. FW Update), gute Bildqualität und Video wird nicht priorisiert. Wie es mit Robusten Handling aussieht, kann ich nicht beurteilen. Da habe ich auch etwas Kopfschmerzen bezüglich des Staubsauger Effekts bei dem Zoom.
Der Preis ist auch nach meiner Meinung etwas hoch angesiedelt. Man sollte auch beachten, das etwas In Zubehör investiert werden sollte. Der originale (immerdrauf)Objektivdeckel schlägt mit 75.-€ und ein 2. Akku mit knapp 100.-€ (wenn es ein Panasonic Akku sein darf, sind es immer noch 60.-€) zu Buche.
Aber es ist eben eine Leica, schickes Design, gute Haptik und bei mir wurde recht schnell der „haben wollen“ Trieb generiert.
Hat ca 3 Wochen gedauert, bis ich endlich Eine erwischt hatte.
Aber jetzt nach ein paar Tagen bin immer noch zufrieden und erfreue mich an der „Kamera für immer dabei“ und habe den Kauf nicht bereut!
 
Danke für die hilfreichen Tipps!
Die G1x III werde ich mir nochmal ansehen.
Bei der G5X MarkII schaue ich auch mal.

Restposten habe ich parallel auch von der Panasonic Lumix TZ202D gefunden, jedoch recht wenige Reviews/Erfahrungsberichte bei Youtube und hier war da denke ich wahrscheinlich auch gerade der große Forumcrash als die erschien. Vielleicht hat aber trotzdem jemand eine Meinung zu ihr?
Ich fürchte das war die Panasonic, bei der ich die Knöpfe im Laden so wacklig fand. Ich mag aber irgendwie dieses boxige Design von den Kameras, aber als Retrofan kommt man momentan ja generell auf seine Kosten bei den Kameraherstellern...=)

Bei Sony hatte ich im Laden die ZV-E10 in der Hand, die aber ja eine Systemkamera ist und eher für Video optimiert. Denke haptisch wird sie ähnlich sein wie die empfohlenen.
Ich war positiv überrascht wie gut verarbeitet sie wirkte und dass die Knöpfe gute Druckpunkte hatten. Werde mir bei den Sonys überlegen, ob meine Bedenken wegen der Größe und dem fehlenden Griff nur eine Frage der Gewohnheit sind, auch wenn ich etwas Vorbehalte gegenüber Sony habe, weil die Menüführung jawohl irgendwie nicht so dolle sein soll (wobei man sich da sicher auch dran gewöhnt und das bei einer mehr oder weniger point-and-shoot-Kamera ja vielleicht auch nicht so wichtig ist).

Achso:
Bei der GRIII, so cool ich die auch generell finde, ist es tatsächlich auch der fehlende Sucher, der mich etwas abschreckt.
Da wäre ich dann doch eher im Team Fuji, wenn es eine Festbrennweitenkamera sein soll. Ich bin ja auch bei DSLR ein Festbrennweitenmensch.
Aber mir fällt da einfach auch die Wahl zwischen den Optionen schwer: 40mm sind für viele Zwecke für mich zu lang im eher dokumentarischen Bereich, aber 28mm ist für Portrait und Freistellung halt leider nicht so dolle.

Die Naheinstellgrenze ist auch nicht ganz unwichtig, fällt mir da ein, aber ich habe auch bei allen Beispielbilder gefunden mit Insektennahaufnahmen.
Die Leica D-Lux 8/Lumix LX100II sind da vielleicht sogar etwas im Nachteil, weil die Brennweite nicht so weit geht, aber ich denke für die meisten Zwecke reicht es - für richtige Makros habe ich ja weiterhin meine DSLR mit Makroobjektiv.
Etwas irritiert war ich von der Info, dass das Objektiv bei den beiden (müsste ja dasselbe sein, soweit ich das verstanden habe), nicht so dolle sein soll v. a. am langen Ende.
Da das lange Ende nicht sooo lang ist, ist das natürlich etwas schade, wenn man nicht sinnvoll mit der ganzen Brennweitenpallette arbeiten kann.
Zugleich muss ich sagen: auf den Beispielbildern hier im Forum fand ich die Sony RX100VII Bilder überwiegend ziemlich überschärft und hart wirkend, aber das kann auch eine Frage der Nachbearbeitung gewesen sein, da die Bilder fast alle von derselben Person stammten.
 
Bei Sony hatte ich im Laden die ZV-E10 in der Hand, die aber ja eine Systemkamera ist und eher für Video optimiert.
Für Fotografie sind die A6700 und ihre Vorgänger optimiert.
auch wenn ich etwas Vorbehalte gegenüber Sony habe, weil die Menüführung jawohl irgendwie nicht so dolle sein soll (wobei man sich da sicher auch dran gewöhnt und das bei einer mehr oder weniger point-and-shoot-Kamera ja vielleicht auch nicht so wichtig ist).
Das alte Sony Menü ist sicher nicht das Gelbe vom Ei aber es gibt auch andere Kameras mit suboptimalen Menüs. Mir gefiel das von Fuji nicht und das alte Olympus Menü war extrem gewöhnungsbedürftig.
Bei der GRIII, so cool ich die auch generell finde, ist es tatsächlich auch der fehlende Sucher, der mich etwas abschreckt.
Außerdem hat sie kein Zoom. Die Grösse ist jedoch unschlagbar für eine APS-C Kamera und deshalb wird sie gekauft. Die ist kleiner als jede 1 Zoll Kompakte.
 
Entgegen der meisten Kameras kann man mit der Ricoh sehr gut mit Monitor fotografieren - weil er sehr hell und kontrastreich ist, mit extra Stufe für draußen. Das geht auch bei Sonne sehr gut. Ich darf das so sagen - als ansonsten erklärter Gegner des Fotografierens mit Monitor. 😉 Das ist die erste Kamera, wo ich den Sucher nicht vermisse.
 
Habt ihr vielleicht noch Tipps für Alternativen oder Zweitmeinungen zu meinen Gedanken?
Ich nehme mal die Frage mit der du endest als Aufschlag für einen etwas "mutigen" Gedanken: Hast du dir mal die Lumix S9 angeschaut?

Ich weiß ich weiß der Body ist ohne Objektiv etwas schwerer als die Leica insgesamt und ein wirklich kompaktes Zoom gibt es (noch?) nicht soweit ich weiß, es ist per Definition auch eine Systemkamera.
Aber in der Preisregion kann die S9 irgendwie nicht unerwähnt bleiben, das so als Gedanke zu Alternative. Denke da kriegst du auch nochmal eine ganz andere BQ..
 
Ich nehme mal die Frage mit der du endest als Aufschlag für einen etwas "mutigen" Gedanken: Hast du dir mal die Lumix S9 angeschaut?

Ich weiß ich weiß der Body ist ohne Objektiv etwas schwerer als die Leica insgesamt und ein wirklich kompaktes Zoom gibt es (noch?) nicht soweit ich weiß, es ist per Definition auch eine Systemkamera.
Aber in der Preisregion kann die S9 irgendwie nicht unerwähnt bleiben, das so als Gedanke zu Alternative. Denke da kriegst du auch nochmal eine ganz andere BQ..
Oh ja, das habe ich - und die sieht echt toll aus!
Aber das Ding ist halt: so klein und unfassbar verlockend die ist und so toll Wechselobjektive sind, so schnell habe ich dann wieder eine Kombi, die alles andere als Hosentaschenformat hat.
Die Kamera fischt dann in denselben Gefässern wie meine Pentax KIII, die ich ja jenseits ihres Gewichts und Volumens sehr liebe und für die ich viele tolle Objektive besitze, die ich für Panasonic halt dann mehr oder weniger neu bräuchte.

Ich hänge derzeit weiter bei der D-Lux 8 ehrlich gesagt.
Einfach auch weil ich die im Laden angucken kann (hoffentlich, irgendwann) und die meisten anderen nicht.
Bei den Panasonics habe ich durch den Sucher der TZ-Reihe geschaut und fand den sehr unangenehm (ich denke v. a. wegen delay bei der Bewegung) und die Buttons halt wacklig.
Bei DPreview wurde auch der Sucher der Lumix LX100II so beschrieben. Neben dem Preisvorteil gegenüber der Leica scheint ein Hauptvorteil der LX100II das nachträgliche Fokussieren zu sein.
Hier irritiert mich nur, dass das zwar ein Hauptsellingpoint ist bei Panasonic, aber niemand darüber spricht - für ich deutet das darauf hin, dass das feature entweder mehr Schein als Sein ist in der Funktionalität oder aber man letztlich halt meistens doch sich vorher überlegt hat, wo man hinfokussiert und es in der Praxis nicht so eine Rolle spielt. Interessant wäre das Feature für mich halt auch eher für Fälle, in denen man sich danach ärgert, dass man leicht daneben fokussiert hat. Falls jemand Erfahrungen dazu hat, gerne her damit! ;-)
Bei der Sony, die ich im Laden befühlt habe, fand ich Gehäuse und Sucher sehr gut, nur halt klein.
Die RX100VII hat aber auch der Kamerahändler meines Vertrauens da - und ich würde sie auf alle Fälle live nochmal anschauen wollen, auch wegen der mutmaßlich doofen Menüs. Interessant ist sie trotz geringerer Lichtstärke für mich wegen der größeren Brennweite, dem Klappdisplay (ist halt schon nice) und halt natürlich auch weil sie sehr klein ist. Ob zu klein, ist da vielleicht auch Gewöhnung.

Alle Boxen hat aber momentan noch die Leica abgehakt in meinem Herzen.
Die umgerechnet 70mm bei M4/3 entsprechen dann allerdings etwa einem 50mm Objektiv am APS-C-Sensor, richtig?
Das muss ich in meinem Kopf noch gerade kriegen, weil ich digital nur APS-C fotografiere und meine Assoziation dazu wie weit ich mit 70mm komme, entsprechend erschoben ist....
Auch das muss ich beim Live-Befühlen wohl nochmal erproben...

Danke erstmal allen und eine gute Woche!
 
Bei DPreview wurde auch der Sucher der Lumix LX100II so beschrieben. Neben dem Preisvorteil gegenüber der Leica scheint ein Hauptvorteil der LX100II das nachträgliche Fokussieren zu sein.
Hier irritiert mich nur, dass das zwar ein Hauptsellingpoint ist bei Panasonic, aber niemand darüber spricht - für ich deutet das darauf hin, dass das feature entweder mehr Schein als Sein ist in der Funktionalität oder aber man letztlich halt meistens doch sich vorher überlegt hat, wo man hinfokussiert und es in der Praxis nicht so eine Rolle spielt. Interessant wäre das Feature für mich halt auch eher für Fälle, in denen man sich danach ärgert, dass man leicht daneben fokussiert hat. Falls jemand Erfahrungen dazu hat, gerne her damit! ;-)
Ist halt ein Feature, dass vor mehr als 8 Jahren bei MFT eingeführt wurde. Ganz nett aber man nutzt es doch sehr selten, da die 4k Auflösung ja nur knapp die Hälfte der maximalen Auflösung bietet. Mit der G9 gab es auch ein 6k Post Fokus. Inzwischen wurde das Feature gestrichen.
 
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Die RX100VII hat aber auch der Kamerahändler meines Vertrauens da - und ich würde sie auf alle Fälle live nochmal anschauen wollen, auch wegen der mutmaßlich doofen Menüs. Interessant ist sie trotz geringerer Lichtstärke für mich wegen der größeren Brennweite, dem Klappdisplay (ist halt schon nice) und halt natürlich auch weil sie sehr klein ist. Ob zu klein, ist da vielleicht auch Gewöhnung.
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Einmal sich richtig mit dem Menü auseinandersetzen und alle wichtigen Funktionen im Custom Menue einrichten und über die FN Taste schnell aufrufen und auswählen.
Der zusätzliche Grill ist günstig und essentiell für eine sichere 1-Hand Bedienung.
Im P Modus braucht es wenig manueller Eingriffe, die Blendenwerte oder Zeitauswahl kann auf den kleinen Ring am Objektiv übertragen werden. Auto ISO vs. Min Shutter speed lässt sich auch gut voreinstellen.
In NYC bin ich mit dem Gerät gar nicht als Fotograf aufgefallen, sogar noch weniger als wenn ich ein Smartphone benutzt hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D-Lux 8 punktet mit ihrem Design - aber das Innenleben ist de facto (bis auf den Sucher) das gleiche wie in der LX100/D-Lux 7. Dabei wurde auch noch das feine Feature, das Objektiv in die Zoomstufen einrasten zu lassen (35, 50, 75mm …) weggelassen. Dafür so einen geschmalzenen Preis zahlen, echt jetzt?
Soll jeder machen, wie er will - für mich wäre das rausgeworfenes Geld. Und ich bin seit langem Leica-Groupie (jetzt M246, gebraucht gekauft).
Umsehen, ob man noch eine LX100 II bekommt, ggf. gebraucht - das würde ich wohl tun, wenn es partout keine Ricoh sein soll, oder sich keine Canon auftreiben lässt.
 
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