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Systementscheidung Kompletter Anfänger sucht Kamera

Normalerweise empfehle ich die Kleinstsensoren nicht, aber für Flugzeuge bei gutem Licht dürfte eine FZ83 brauchbar sein.
 
@TO: Ich halte eine möglichst simpel (...manuell...) arbeitende Kamera für das beste Lern- Werkzeug .
Und vorerst nur zu fotografieren— und noch nicht zu filmen .
Die Sony DCS R-1 (Zeiss Objektiv 24...120mm KB entsprechend, 21mm großer APS- C- Aufnahmesensor) gibt's gebraucht bei 100.— Euro . Gegebenenfalls auch etwas preisgünstiger.
Ich weiß: Diese Kameras werden heute belächelt . Aber sie machen einen wirklich guten Job .
 
Teils schwierige Vorschläge dabei.... kompletter Anfänger sucht Kamera... heute hat aber jeder Anfänger sein Smartphone zur Hand und somit auch ein mehr oder weniger potentes Aufnahmegerät...
Gewünscht werden Aufnahmen von Flugzeugen und "sonstige, übliche Fotos"... sollte die Kamera nicht innerhalb überschaubarer Zeit vergleichbare "sonstige, übliche Bilder" fabrizieren und die Flugzeuge nicht deutlich "näher/besser" heranholen, bleibt die Kamera daheim! Man beachte auch die genannten Zielmedien, um die Bilder zu betrachten!
Von daher finde ich die den Vorschlag Superzoom FZ 83 am zielführendsten...
 
Hallo Frank
Wenn eine APS-C minimum drin sein sollte, dann mach mal einen Vorschlag inklusive Teleobjektiv, mit dem man auch am Flughafen bisschen Flugzeuge spotten kann, ohne sich auf den Tragflächen festkleben zu müssen :cool:
Wenn du mich jetzt so festnagelst ;):), muss ich ehrlich gesagt passen.
Ich muss auch ehrlich sagen, das mir der Bereich "Planespotting" nicht gerade vertraut ist.
Allerdings habe ich vor kurzem irgendwo gelesen, das eine Brennweite von 55 - 200mm für den Einstieg ausreichend sei.

Um zum Punkt zu kommen,.....

Meine Empfehlung wäre für den Anfang die "Canon EOS R100" inkl. Kit Objektiv. Ok, das Kit Objektiv besitzt glaube ich eine
Brennweite von 18-45mm (APS-C 72mm). Kostet aber auch noch 599.-€.

Meine Gedanken kreisen ja auch darum, da der TE absolut null Erfahrung hat und ich denke mir mal, das er erstmal genug damit zu tun hat, sich
fotografische Grundkenntnisse anzueignen und seine Kamera zu beherschen.
Und ich bezweifle, das der TE weiß, welche Verschlusszeit er bei einer Brennweite von zb 300mm mindestens verwenden muss, um verwacklungsfreie Bilder
zu bekommen. Das sind Erfahrungen, die er sich erstmal aneignen muss.

Wenn er diese Grundkenntnisse erlernt hat und sie auch umsetzen kann, dann kann er sich ja immer nochmal für ein anderes Objektiv umschauen.
Ich halte es nur für ziemlich sinnlos, ohne jegliche Kenntnisse mit einem 300mm Objektiv zum Flughafen zu gehen und zu versuchen dort Flugzeuge zu fotografieren.
Ist halt meine Meinung.

PS: Aber anscheinend interessiert den TE sein Anliegen nicht so brennend, da seine Anteilnahme doch ziemlich rar ist. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht's um Bilder von Flugzeugen oder um Planespotting? 🤔❓
Zum Flughafen zu gehen und dort Flugzeuge zu knipsen ist ja nix Besonderes. Das geht auch mit einer Kit-Linse. 🫣
Ist aber richtiges Planespotting gewünscht, also Flugzeuge bei Start und Landung und das möglichst formatfüllend, dann holt sich der TO mit einer Kit-Linse nur Frust, wenn er schon am ersten Tag merkt, dass das so nicht klappt.🤷🏼‍♂️😐

Oder ist das Budget (400€?) mittlerweile erhöht und möchte er doch Gebrauchtkauf in Erwägung ziehen?
 
PS: Aber anscheinend interessiert den TE sein Anliegen nicht so brennend, da seine Anteilnahme doch ziemlich rar ist. :(
Hi, deshalb sollten wir auch warten, bis er sich wieder meldet, sonst verschwendet man Zeit und es endet wie so oft, dass der Fragesteller am Ende für blöd erklärt wird, nachdem sich die "Berater" bekämpft haben, ohne zu bemerken, dass keiner mehr "zuhört" :rolleyes:

Grüße
 
muss entweder das Budget erhöht werden oder doch Gebrauchtkauf in Betracht gezogen werden.😳🤨
Bei einer Kaufberatung gehe ich grundsätzlich davon aus, daß der Ratsuchende seine Gründe hat, was die Höhe des Budgets angeht und ob ausschließlich Neukauf oder auch Gebrauchtkauf in Frage kommt. Die Gründe können vielfältig sein, z.B. kann es sich um einen Studenten handeln – Studenten leben ja weitgehend ohnehin in finanziell prekären Verhältnissen – dem sein Vater zum Geburtstag eine Kamera schenken möchte und sagt: »Du kannst Dir eine neue Kamera bis 400 € aussuchen!« Da ist nur wenig Spielraum für eine Erhöhung des Budgets und wenn der Vater auf einen Neukauf besteht, kann man da nichts machen.

Da sich @NichtWirklich dazu bisher nicht weiter geäußert hat, sind 400 € bei Neukauf weiterhin gesetzt! Eine Systemkamera mit Teleobjektiv ist dafür nicht möglich. Superzoom-Bridges gibt es gar nicht mehr neu zu kaufen und Kameras wie die Panasonic Lumix DC-FZ82 oder die Canon PowerShot SX540 werden z.B. bei Amazon für unter 400 € angeboten, aber halt auch nur gebraucht. Wenn definitiv nur eine neue Kamera in Frage kommt, dann vielleicht die KODAK Pixpro Astro Zoom AZ425, die es schon für unter 250 € gibt! Sicher, leistungstechnisch nicht das Gelbe vom Ei, aber mit 42fachem Zoom zumindest für Plainspotting geeignet. Wirklich empfehlen würde ich die Kamera nicht, aber unter den gegebenen Umständen vielleicht die einzige Kamera, die mit den Vorgaben des @TO vereinbar ist!
 
Vielen Dank an alle Rückmeldungen, es ist ein bisschen überfordernd, wenn hier mit verschiedenen Fachbegriffen, Kameras und Objektiven diskutiert wird, da verliert man schnell den Überblick.
An sich kann ich nicht viel mehr als 400 Euro ausgeben und will es auch nicht, da ich ersteinmal in die Fotografie einsteigen möchte und die Grundsachen erlernen möchte. Wenn es mir weiterhin gefällt und ich nach ein paar Monaten oder nem Jahr immer noch fleißig dabei bin Fotos aufzunehmen, bin ich auch bereit mehr Geld auszugeben und meine Kamera/Objektiv upzugraden.
Zu Henry, ne leider gibt es keine Kamera von Eltern oder Familie die geeignet wäre. Entweder sind die kaputt oder es sind nur so winzige Fotoapparate, mit denen man im Urlaub ein paar Fotos macht, das war's dann aber auch.
Allgemein spricht nichts gegen einen Gebrauchtkauf, hatte einfach gedacht, dass man für das Geld auch was gutes Neues bekommt. Jetzt weiß ich ja, das Fotografie ein teures Hobby werden kann, deswegen würde auch ein Gebrauchtkauf in Frage kommen.
Ich habe mich auch die letzten Tage ein wenig selber informiert und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich es bevorzugen würde ersteinmal so ein Kit zu kaufen. Dann kann ich später, so wie ich es verstanden habe, ein besseres und geeigneteres Objektiv zum Spotten kaufen. Jetzt am Anfang müssen das keine perfekten oder hochladbare Fotos sein, einfach mal zum ausprobieren. Dann würde ich mir später einfach ein besseres Objektiv kaufen, das geht doch, oder?
 
dass ich es bevorzugen würde ersteinmal so ein Kit zu kaufen. (...) Dann würde ich mir später einfach ein besseres Objektiv kaufen, das geht doch, oder?
Wenn Du ein Canon-Kit kaufst (ich rate weiterhin dringend von der 4000D ab!), ist im Regelfall ein EF-S 18-55 dabei. Dieses Objektiv gibt es in verschiedenen Varianten. Wenn die Bezeichnung EF-S 18-55 III lautet, dann Finger weg, das ist die schlechteste Kitlinse! Das beste Kitobjektiv ist das EF-S 18-55 IS STM! Ein "besseres" Objektiv brauchst Du da auch nicht, aber noch ein Teleobjektiv für's Spotten. Preisgünstig bekommt man ein EF-S 55-250 IS II bzw. STM, eine bessere Abbildungsleistung und auch mehr Brennweite erhältst Du mit dem 70-300 IS II USM, das gibt es gebraucht ab 300 €. Alternativ gibt's auch Teleobjektive von Tamron, Sigma und dem einen oder anderen Hersteller, ich persönlich bevorzuge Canon-Objektive!

Wenn gebraucht, dann hol' Dir eine dreistellige Canon (mindestens 550D, die hat aber kein Schwenkdisplay / 600d / 650D / 700D / 750D). Die beste davon ist die 750D, gebraucht auch ab rund 300 € zu bekommen, mit Kitlinse ca. 350 €. Ein EF-S 55-250 IS II läßt sich schon für rund 150 € auftreiben!

Habe ich schon gesagt, daß Du die Finger von der 4000D lassen sollst? Mit solchen Kameras betreiben die Hersteller nur Resteverwertung, selbst eine 11 Jahre alte 600D hat bessere Leistungswerte und eine höhere Bildqualität!
 
Gebraucht liegt z.B. eine Canon 77D bei ~350€ (Body) plus Kit dann je nach dem für ~50€.
Nach der Einarbeitung kannst Du dann überlegen, wie viel Du für ein geeignetes Telezoom ausgeben kannst/willst.
 
Ich benutze seit Jahren ehrlich gesagt fast nur gebrauchte Ausrüstung in meinem MFT-Regiment.
Und bin dabei noch nie damit eingegangen.
Dazu gehört evtl schon etwas Wissen nach was man genau schauen sollte (Auslösungen, Sensorzustand, Allgemeinzustand, Staub/Pilz/Kratzer in den Objektiven etc.),
aber man kann dann wohl schon für um die 400,- was machen.
Z.B. eine PEN oder EM10 mit m.Zuiko 75-300 gebraucht... sollte knapp mit 400 ausgehen können.
Es gibt auch gute gewerbliche Anbieter gebrauchter Hardware, wo man entsprechend noch Gewährleistung dazubekommt (habe da auch schon gut eingekauft... z.B. eine EM1 mit nur 600 AL zum Spotpreis).
Man muss halt ggf. etwas Geduld haben und den Markt beobachten.
Ansonsten... ja wie schon oben erwähnt wurde, eine Superzoomkamera ala FZ82 o.ä.
 
[...]

Allgemein spricht nichts gegen einen Gebrauchtkauf, hatte einfach gedacht, dass man für das Geld auch was gutes Neues bekommt. Jetzt weiß ich ja, das Fotografie ein teures Hobby werden kann, deswegen würde auch ein Gebrauchtkauf in Frage kommen.

[...]
Wenn jetzt Gebrauchtkauf doch eine Option ist:

gerade für einen Anfänger, der erst seinen eigenen Weg finden muss, empfiehlt sich imo ein vom Brennweitenbereich her möglichst universelles Zoomobjektiv. Ich habe mir für diesen Zweck hier im Forumsmarkt vor gut drei Jahren eine Olympus E-M5 II mit einem 14-150 mm Zoom zugelegt und die folgenden zwei Jahre damit meine Erfahrungen gesammelt. Dieser Einstieg hat mich damals 450.- Euro gekostet und ich habe erst danach weitere Objektive und später auch Gehäuse angeschafft. Fürs Planespotting sind die 300mm KB als längste Brennweite immer noch recht knapp, aber für mich war dieser Weg, incl. dem Kennenlernen verschiedener Bildbearbeitungssoftware, doch recht erfolgreich.

Die Beschränkungen, die eine solche Objektiv-/Kamerakombi (Stichwort „Dunkelzoom“) mit sich bringt, fallen einem erst mit zunehmender Erfahrung auf und für das Erlernen des „Fotografenblicks“ für schöne Motive und den Umgang mit den Einstellmöglichkeiten einer Kamera ist so etwas imo völlig ausreichend.

Ich würde es heute jedenfalls wieder genauso machen.

Bernd
 
Schau unbedingt nach einer FZ1000 wenn auch gebraucht in Frage kommt. Die hat schon richtig ordentliches Tele 400mm KBä, und hat einen 1Zoll Sensor… ich denke mehr ist für das Geld kaum rauszuholen… klar ist es noch kein System, aber es ist ein sehr ordentlicher Einstieg in die Fotografie, ich wüsste jetzt nichts was man damit nicht mal ausprobieren könnte.

Vorteil ist auch, du musst dich nicht ohne Vorwissen auf ein System festlegen und kannst dann in 1-2Jahren ganz frei entscheiden wo die Reise hingehen soll. Der Wertverlust einer Bridge hält sich auch in Grenzen…
 
Zuletzt bearbeitet:
... Lichtverhältnissen mit einem 1/2.3″ großen Sensor noch relativ gute Fotos macht, wird es bei schlechteren Lichtverhältnissen (bewölkter Himmel oder sogar Dämmerung) immer schwieriger bis fast unmöglich noch gute Bilder zu machen.

Meine persönliche Meinung......
Eine APS-C sollte minimum drin sein.
Das ist aber ein arg ruppiger Sprung. "Mininum" APS-C heißt also APS-C, Kleinbild oder Mittelformat - für 400€ neu inkl. Objektiv?

Immerhin gibt (gab) aus lange Zeit auch die sog. "Edelkompakten" mit ca. 1/1.6", deren Sensor schonmal doppelt so groß ist wie der 1/2.3" Sensor. Dann haben wir das Lager der 1-Zoll Sensoren, die sind dann schon 5-mal so groß wie der kleine Sensor von oben, gefolgt vom mFT Sensor, der ist dann schon 9-mal so groß wie der kleine Sensor der Kompaktkamera. Und bereits mit den 1-Zoll Sensoren von Sony usw. kann man auch schon bei nicht so guten Lichtverhältnissen sehr gute Erfolge erzielen, ISO1600 sieht meistens noch recht ordentlich aus. Und mal eben auch noch das ganze mFT Lager zu überspringen halte ich insbesondere bei diesem knappen Budget für sehr ambitioniert.
 
ich denke mehr ist für das Geld kaum rauszuholen…
Ich denke schon. Die Panasonic G81 (die bei Dir in der Signatur steht), die wird bei den Kleinanzeigen für schmales Geld angeboten. Gute erhaltene Bodies bekommt man ab 250,-€(!).

Wenn man im Budget bleiben muss, dann könnte man ein 12-60 dazu nehmen, das gibt es gebraucht im Kit ab ca. 320,-€. Wenn es stattdessen ein Superzoom sein muss (14-140), dann wird es leider teurer, ich habe ein einziges Exemplar für 170,-€ gefunden, das ist laut Anbieter in Ordnung mit "kleinen Gebrauchsspuren". Das sollte einen Anfänger ohne großes Budget aber nicht abschrecken.
Wenn es ein tadelloses 14-140 sein soll, muss man nochmal 250,-€ auf die Kamera drauflegen - dann ist man am Ende bei ca. 500,-€ für G81 plus 14-140.

Das ist eine tolle Kombi, auch heute noch zeitgemäß und hat gegenüber der Bridge den Vorteil, dass es die gewünschte Systemkamera ist. Viel mehr Kamera für sein Geld wird man kaum bekommen, ich habe bewußt die G81 ausgesucht, weil sie die erste im G-Lineup ist mit IBIS. Und sie hat einen besseren OLED EVF als die Vorgänger. Für 250,-€.... ich kann ja die Leute nicht verstehen, die solche Kameras quasi zum Fenster rauswerfen.

P.S.: Ich habe jetzt auch noch ein Panasonic 45-200 gefunden, das entspricht ja dann auch 400mm im Kleinbild, allerdings ist das natürlich ein reines Tele. Gäbe es aber in gutem Zustand für 140,-€ - dann ist man sogar noch im Budget!
 
Zuletzt bearbeitet:
dann ist man am Ende bei ca. 500,-€ für G81 plus 14-140
... und hat also schlußendlich 280 Millimeter Kleinbild-äquivalente Brennweite! Ob's dem @TO zum Spotten reicht, kann letzten Endes nur er selbst entscheiden. Für die Hälfte (auf jeden Fall komfortabel bis 300 €) bekommt man bereits die von mir mehrfach erwähnte Canon EOS 600D samt Kitlinse und EF-S 55-250 IS II! IBIS braucht man hier nicht, da die Objektive ja schon stabilisiert sind. Und mit dem 55-250er hat der @TO 400 mm Brennweite am Crop, also 120 mm mehr Reserve! Würde ich nicht drauf verzichten wollen. Es gibt bei µFT viele gute Bodys zum günstigen Gebrauchtpreis, keine Frage, aber die immer noch relativ hohen Objektivpreise, auch gebraucht, verleiden einem die Sache oft. Ich selbst wollte mal vor Jahren mein Canon M-System (habe ich nicht mehr) auf µFT umstellen, aber angesichts der Objektivpreise habe ich das schnell sein gelassen!
 
s.o. - für insgesamt 390,-€ bekommt man die Panasonic G81 + 45-200. Dann hat man aber eine neuzeitliche DSLM (obwohl ich selbst nichts gegen DSLRs habe, aber die 600D ist schon ziemlich alt). Ich habe selbst auch noch eine Canon EOS 60D (gleicher Sensor wie 600D) und deren Sensor ist tatsächlich noch rauschanfälliger als bei der Panasonic GX80. Die Panasonic G81 ist einfach die deutlich neuere Kamera und besitzt auch noch einen IBIS (auch den hat die Canon nicht).

Also da würde ich nicht mehr so eine alte Kamera kaufen, wenn man für ein paar Taler mehr diese mFT Kombi bekommt. Und die 400mm hätte man mit dem 45-200 genauso.
 
auf µFT umstellen, aber angesichts der Objektivpreise habe ich das schnell sein gelassen!
Wenn Dich das wirklich interessiert, mache bei mFT einen Thread auf. Ich kann das nämlich nicht bestätigen, bei den Objektiven kann man genauso Schnapper machen wie bei anderen Systemen. Ich selbst habe einige Objektive "abgeschossen" zu Witzpreisen (Panasonic 25/1.7 für 120,-€, dito das Sigma 60/2.8). Die Kitobjektive 12-60, 12-32, 14-45 werden zu lachhaften Preisen angeboten, im Kit oft sogar unter 100,-€.
Der völlige "Knaller" war meine Panasonic GX80, die habe ich inklusive dem (eigentlich recht teuren) 14-140mm im Kit für 300,-€(!) bekommen, 2.400 lächerliche Auslösungen. Teuer??
 
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