marc321
Themenersteller
Hallo zusammen,
gestern habe ich erstmals versucht, ein Bild mittels Layering-Technik zu erstellen.
Ich habe bei Nacht mit meiner Nikon D100 (ca 2 Stunden nach Sonnenuntergang) eine Halbinsel im Meer als Motiv gewählt. Mit dem Stativ habe ich mit ISO 200 und Blende 8 30 Fotos je 10 Sekunden belichtet und in RAW gespeichert. Danach alle mittles dem UFRaw Plugin in Gimp importiert und jedem Layer gesagt, dass er additiv wirken soll und ihm eine entsprechende Transparenz mit der Formel 100/k verpasst - wobei k die Layernummer ist (unterste Schicht = 1, zweitunterste = 2 ...)
Die Lichter auf der Halbinsel wurden dabei konkreter.
Schiffe, die auf den Meer waren wurden durch die Wellenbewegung wie erwartet etwas fuzzy.
Soweit so gut.
Allerdings blieb das Bild insgesamt sehr schwarz und wider erwarten erschien kein Berg im Hintergrund, der sonst bei Tageslicht die Szene beherrscht.
Insgesamt wurden scheinbar nur Dinge addiert, die man mit bloßem Auge auch mehr oder weniger auf den Einzelbildern hätte erkennen können.
Was könnte ich hier falsch gemacht haben?
Ich habe erwartet, dass im Hintergrund auch z.B. der Berg auftaucht, da sich geringste Lichtinformationen im Bild aufaddieren sollten.
Sollte ich länger belichten, eine andere Blendenzahl und oder einen anderen ISO-Wert wählen?
Oder sind solche Fotos mit der D100 einfach nicht möglich? Ich weiß, dass mit heutigen Kameras das alles kein Problem wäre. Aber kann ich sowas auch mit ner D100 herbeizaubern oder ist das völlig ausgeschlossen?
gestern habe ich erstmals versucht, ein Bild mittels Layering-Technik zu erstellen.
Ich habe bei Nacht mit meiner Nikon D100 (ca 2 Stunden nach Sonnenuntergang) eine Halbinsel im Meer als Motiv gewählt. Mit dem Stativ habe ich mit ISO 200 und Blende 8 30 Fotos je 10 Sekunden belichtet und in RAW gespeichert. Danach alle mittles dem UFRaw Plugin in Gimp importiert und jedem Layer gesagt, dass er additiv wirken soll und ihm eine entsprechende Transparenz mit der Formel 100/k verpasst - wobei k die Layernummer ist (unterste Schicht = 1, zweitunterste = 2 ...)
Die Lichter auf der Halbinsel wurden dabei konkreter.
Schiffe, die auf den Meer waren wurden durch die Wellenbewegung wie erwartet etwas fuzzy.
Soweit so gut.
Allerdings blieb das Bild insgesamt sehr schwarz und wider erwarten erschien kein Berg im Hintergrund, der sonst bei Tageslicht die Szene beherrscht.
Insgesamt wurden scheinbar nur Dinge addiert, die man mit bloßem Auge auch mehr oder weniger auf den Einzelbildern hätte erkennen können.
Was könnte ich hier falsch gemacht haben?
Ich habe erwartet, dass im Hintergrund auch z.B. der Berg auftaucht, da sich geringste Lichtinformationen im Bild aufaddieren sollten.
Sollte ich länger belichten, eine andere Blendenzahl und oder einen anderen ISO-Wert wählen?
Oder sind solche Fotos mit der D100 einfach nicht möglich? Ich weiß, dass mit heutigen Kameras das alles kein Problem wäre. Aber kann ich sowas auch mit ner D100 herbeizaubern oder ist das völlig ausgeschlossen?
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