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Le sud de la France

Tiff's aus der Kamera kenne ich bisher gar nicht, aber wenn's 16-Bit Tiff's sind bieten sie eigentlich die gleichen Möglichkeiten wie RAW.
 
Heute gibt es wieder ein Bild aus dem Ausgrabungsgelände von Glanum, dieses Bild lässt aber erkennen, dass wir uns wirklich zwischen den Ruinen einer antiken Stadt beweg(t)en.
Die Säulen im HG gehörten zu einem dem Kaiserkult gewidmeten Zwillingstempel, d.h. neben diesem Tempel stand ein weiterer gleicher Bauart. Mit gefiel besonders, die "Naturverbundenheit" der Anlage, einerseits aufgrund der Lage, andererseits aber auch gerade durch die blühenden Mohnblumen; sie geben den Ruinen einen Farbtupfer und eine gewisse Lebendigkeit.


Nr. 10: Glanum


2305-1.JPG
 
Eine sehr schöne Komposition der Motivelemente hast Du zusammengefügt, super gelungen! (y)

Ich vermisse nur in den helleren Bereichen etwas mehr Kontrast, Knackigkeit.

Auch danke für die Erläuterungen zur Location ... :)
 
Schön gesehen und in Szene gesetzt!
 
Schöne Bilder einer faszinierenden Landschaft. Die Mühle gefällt mir bislang am besten, da bleib ich mal dran. Für meinen Geschmack sind die Aufnahmen auch kontrastreich genug, da habe ich nichts zu meckern :)
Bin gespannt was da noch kommt (y)
 
Die Mühle ist klasse, aber auch Bild #10 finde ich genial. Perfekter Bildaufbau, Landschaft, Natur, Verlassenes, der einzelne Baum, die Ruine, der Farbklecks im Vordergrund, der schöne Himmel dazu, ach, einfach ein fantastisches Bild. So gelungen. (y)(y)(y)
 
Danke, Leute, für eure Einschätzung. Schön, wenn die Bilder Gefallen finden. :)

Heute zeige ich euch ein Detailbild. An verschiedenen Orten sah ich nämlich Schnecken über Schnecken auf Gräsern, Sträuchern, Zäunen. Ich fand sie nicht eklig, sie sind nicht besonders groß und ihr weißes, wie sauber geputztes Haus wirkt irgendwie heimelig. Ob diese Schnecken große Schädlinge sind und viel kaputt fressen oder welche Pflanzen sie bevorzugen und warum sie in der einen Gegend massenhaft und an einer anderen Stellen gar nicht vorkommen, weiß ich nicht. Auch wenn ich gemeinhin alles andere als ein Schneckenfreund bin, gefielen sie mir als Motiv doch ganz gut:


Nr. 11:


3303-1.JPG
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Schönes Detail in sehr angenehmen Licht - und ich kann eigentlich nur Nacktschnecken so gar nicht leiden... auch wenn Weinbergschnecke und Co ebenso große "Schädlinge" sind.
 
Danke für euren Kommentar und eure Anregungen. Das Schneckenbild habe ich nochmals anders bearbeitet und stelle es als 11b im Anhang an der entsprechenden Stelle zum Ausgangsbild dazu.

Heute zeige ich euch ein Bild von den Ockerfelsen bei Rustrel. Durch Abbau des Materials und durch einsetzende Erosion wurden bizarre Felsformationen geschaffen, die von Weiß über die verschiedensten Gelb- und Rottönen bis zu Rostbraun leuchten. Einzelne Büsche und Bäume wachsen sogar aus den teils senkrechten Wänden heraus und stellen einen reizvollen farblichen Kontrast dar. Wir besuchten den Ockerbruch an einem späten Nachmittag im Mai. Es war sehr warm und ich zog die Schuhe aus. Ein herrliches Gefühl über diesen warme, farbige Ocker zu gehen! Ich fühlte mich fast wie in der Wüste. :lol:


Nr. 12: Wellen aus Ocker


3045-1.JPG
 
Sieht klasse aus, fast schon wie im Südwesten der USA. Ich mag vor allem den Farbkontrast durch Rot-Grün-Blau und die Wellen im Gestein. :)
 
die nr.12 gefällt mir sehr gut,
bei der 13 stört mich etwas der untere schmale vg,
wegnehmen geht aber nicht, da dann die okerfarbenen felsen zu sehr beschnitten werden…
g chris
 
Die Farbkontraste in #12 und #13, aber auch die Kontraste überhaupt zwischen toter Oberfläche und grüner Natur sind wirklich sehenswert.
 
Stimmt, der Gegensatz der Farben und auch der Wechsel zwischen lebendiger Vegetation und leblosem Gestein bzw. Ockersand sind schon etwas sehr Besonderes. Mich hat v.a. erstaunt, dass es diese Landschaft überhaupt gibt. Mitten in den Hügeln des Vaucluse-Gebirges ist die Erde aufgerissen, aber nicht wie verwundet, sondern wie in einer Zauberkiste...

Etwas ganz anderes durfte ich etwas weiter im Norden erleben. Schon im Departement Drome liegt die Gorges du Toulourenc. Die Schlucht eignet sich hervorragend für eine Flusswanderung an einem heißen Augusttag. Für mich war es das erste Mal, dass ich so etwas gemacht habe, und war begeistert.
Wir sind im Flussbett flussaufwärts gegangen. Im Hochsommer lässt der Wasserstand dies zu. Teilweise gingen wir auf köcheltief vom Wasser bedecktem Kies, teilweise durch kniehohes Wasser, selten reichte das klare Wasser bis zur Hüfte. An manchen Abschnitten kann man auch am Ufer gehen. Nur an wenigen Stellen mussten kleinere Stromschnellen überwunden werden; die hatten es dann aber in sich. Aus diesem Grund habe ich entschieden, nur die alte, "kleine" Canon Eos 550D mitzunehmen. Es war mir zu riskant, auszurutschen und die Kamera im Wasser zu versenken.
Wir gingen vom Pont Veaux bis zum Pont Vieux und wählten für den Rückweg den Wanderweg in der Höhe. Auch das war toll, weil es immer wieder schöne Ausblicke in die Schlucht gab; allerdings empfhele ich diese Weg am Nachmittag nur Liebhabern der warmen Sonne...

Einziges Manko dieser Wanderung: Viele, viele andere hatten dieselbe Idee, sodass ich mir manchmal wie in einer Massenwanderung vorkam. Bilder ohne Menschen sind daher Mangelware. Eines ist mir aber geglückt. Auch wenn es aus fototechnischer Sicht nicht perfekt ist, möchte ich es zeigen, um das vielfältige Gesicht Südfrankreichs darzustellen:


Nr. 14: Gorges du Toulerenc

0075-1.JPG
 
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