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Leica M6 vs Voigtländer Bessa RA: Kaufberatung

Michael Walker

Themenersteller
also ich könnte sehr günstig eine m6(leider silber:() zu kaufen (objektive auch billig)

nur wie man bekanntlich weiss hinkte leica jahrzehntelang den anderen hersteller nach, so bieten die voigtländer mehr feature, vor allem der A modus (den es erst ab der m7 gibt) hätte ich sehr gerne.
das hauptobjektiv ist das 50mm und 35mm, ab und zu mal 90mm wär aber schon schön...

nur wird die kamera bei eher weniger in der vitrine landen sondern muss robust sein, die geht bald auf eine 2 monatige südamerika reise mit und da wird sie nicht gentleman like behandelt.



kurz und bündig, ist die voigtländer von der gehäusequalität mit der leica vergleichbar? wenn ja wird es wohl die voigtländer werden(ob r2a, r3a oder r4a weiss ich noch nicht, muss ich mir mal anschauen gehen).
 
AW: leica m6 oder voigtländer bessa RA

M6, die ist allein von der fokussierung her präziser.
von der qualität (der verarbeitung) ganz zu schweigen.
und fehlende automatik-programme halte ich eher für einen plus-punkt - wo weniger ist, kann auch weniger kaputt gehen. und ich vertraue dann doch lieber einer 50 jahre lang gereiften präzisionmechanik als einem elektroisch gesteuerten verschluss - einer der gründe warum ich mir damals die MP statt der M7 gekauft habe (der schwarze lack war der andere :D ).

ansonsten würde ich mir auch mal die contax g2 anschauen. das 45er objektiv der g2 soll eines der besten kleinbildobjektive sein die jemals gebaut wurden (hab ich zumindest mal gelesen).

leica vs. voigtländer: http://photo.net/leica-rangefinders-forum/00BZvS
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: leica m6 oder voigtländer bessa RA

naja wenn automatiken kameras wirklich so anfällig machen würden, dann wären dslr kameras nach 2 wochen kaputt *g*


wie gesagt, die blendenautomatik fänd ich toll.



wie präziser ist sie denn? man kanns wohl kaum messen, aber ich kann es mir schlecht vorstellen.

wie ist denn die verarbeitung der bessa? dass die leica in der verarbeitung über alle zweifel erhaben ist, weiss ich, aber ist die bessa schlecht verarbeitet, gut oder sehr gut?

hmm, die contax wär vielleicht was...hat aber kein M bajonet und wenn ich schon günstig zu leica objektiven kommen könnte...



hast du mit der G2 mal gearbeitet? wie gut funktioniert da der autofokus wirklich?
 
AW: leica m6 oder voigtländer bessa RA

wie gesagt, die blendenautomatik fänd ich toll.

zeitautomatik meinst du

wie präziser ist sie denn? man kanns wohl kaum messen, aber ich kann es mir schlecht vorstellen.

hmm. ich denke man müsste das wirklich nebeneinander ausprobieren.

wie ist denn die verarbeitung der bessa? dass die leica in der verarbeitung über alle zweifel erhaben ist, weiss ich, aber ist die bessa schlecht verarbeitet, gut oder sehr gut?

ich glaube schon dass die bessa als gut bis sehr gut verarbeitet bezeichnet werden kann. aber gerade wenn du sie hart hernehmen möchtest/wirst, dann würde ich doch eher der M6 vertrauen.
habe die bessa nur einmal in der hand gehabt - ist schon länger her.
was sofort auffällt ist, dass der auslöser/verschluss lauter ist.

hmm, die contax wär vielleicht was...hat aber kein M bajonet und wenn ich schon günstig zu leica objektiven kommen könnte...

hast du mit der G2 mal gearbeitet? wie gut funktioniert da der autofokus wirklich?

über die g2 habe ich bisher nur gelesen. der AF soll zwar recht laut sein, aber dafür sehr gut (arbeitet irgendwie mit verschiedenen modi gleichzeitig - so, dass man sogar auf eine weisse wand scharfstellen kann).

ansonsten gäbe es die zeiss ikon auch noch für m-bajonett.
 
AW: leica m6 oder voigtländer bessa RA

zeitautomatik meinst du

ja sorry, ist schon spät^^


hmm. ich denke man müsste das wirklich nebeneinander ausprobieren.

also mal auf die suche nach jemandem mit einer voigtländer (und der contax, mal gucken) gehen, hoffe da gibts jemand in der nähe...



ich glaube schon dass die bessa als gut bis sehr gut verarbeitet bezeichnet werden kann. aber gerade wenn du sie hart hernehmen möchtest/wirst, dann würde ich doch eher der M6 vertrauen.
habe die bessa nur einmal in der hand gehabt - ist schon länger her.
was sofort auffällt ist, dass der auslöser/verschluss lauter ist.


traust du der bessa viel regen, hohe luftfeuchtigkeit und rumgeschubse zu, oder eher nicht? ich habe auch einen normalen hammer dabei (aka d700), so gut gebaut wie eine leica muss sie dann doch nicht sein.

wieviel lauter ist er? also die leica flüstert, eine DSLR schreit, die bessa spricht also? oder flüstert sie einfach ein bisschen lauter?

das spielt bei mir jetzt aber nicht die hauptrolle, ich nehme mal an die messucherkameras die wir hier diskutieren sind alle leiser als meine d700, mehr muss eigentlich nicht sein.
sie sollen klein sein und ich muss damit schnell und gut arbeiten können, sprich unge_sehen_ bleiben
unge_hört_ ist eine nette zugabe



über die g2 habe ich bisher nur gelesen. der AF soll zwar recht laut sein, aber dafür sehr gut (arbeitet irgendwie mit verschiedenen modi gleichzeitig - so, dass man sogar auf eine weisse wand scharfstellen kann).

interessant, aber ob ich dem vertrauen kann, gerade bei einer messucher wäre mir der autofokus wohl ein zu heisses spiel...



ansonsten gäbe es die zeiss ikon auch noch für m-bajonett.

ja, die kostet allerdings 600€ mehr bei www.leicashop.com


hier noch ein bischen was zu lesen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Contax_G2 (da steht auch das über das 45er objektiv)
http://photo.net/equipment/contax/g2

und die konica hexar rf gibts ja auch noch mit m-mount: http://en.wikipedia.org/wiki/Hexar_RF

ja die links habe ich schon gesehen bei google *g*

die konica ist auch sehr interessant, werde ich auch noch in betracht ziehen, die gibts aber nicht so viel hab ich gehört, müsste ich also erst suchen, die m6 habe ich sicher und eine bessa kann man neu kaufen

die hexar rf soll bei offenblende auch nicht so einfach sein zum scharfstellen und offenblende ist eigentlich mein lieblingsgebiet (AL)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: leica m6 oder voigtländer bessa RA

traust du der bessa viel regen, hohe luftfeuchtigkeit und rumgeschubse zu, oder eher nicht? ich habe auch einen normalen hammer dabei (aka d700), so gut gebaut wie eine leica muss sie dann doch nicht sein.

gerade aufgrund von viel regen und hohe luftfeuchtigkeit würde ich zur M6 raten. da ist ja nur eine batterie für die belichtungsmesseranzeige drin. die kamera funktioniert jedoch komplett ohne. bei der m7 hast du nur 1/60 und 1/125 als manuelle zeiten. bei der bessa denke ich bist du auf die elektronik angewiesen.

bei den restlichen fragen sollte man vielleicht lieber einen voigtländer-fachmann konsultieren oder lies dir den link aus meinem ersten post durch. da geht es ja genau darum.

p.s. würdest du lieber einen einfachen walkmen oder einen diskman/minidiskplayer mit in den dschungel nehmen wollen?
 
AW: leica m6 oder voigtländer bessa RA

p.s. würdest du lieber einen einfachen walkmen oder einen diskman/minidiskplayer mit in den dschungel nehmen wollen?



nix, will doch die geräuschkulisse geniessen:p


aber wenn du so fragst, verdammt schwer...einen mp3 player, da gibts auch wasserdichte:top:

werd morgen aber erst mal ein bisschen mehr lesen und vielleicht voigtländer anschreiben.

am montag werd ich dann die m6 erst mal für ein weilchen ausleihen und austesten.
 
AW: leica m6 oder voigtländer bessa RA

gerade aufgrund von viel regen und hohe luftfeuchtigkeit würde ich zur M6 raten. da ist ja nur eine batterie für die belichtungsmesseranzeige drin. die kamera funktioniert jedoch komplett ohne. bei der m7 hast du nur 1/60 und 1/125 als manuelle zeiten. bei der bessa denke ich bist du auf die elektronik angewiesen.
Es gibt ja auch noch die mechanische Bessa RM, die braucht die Batterie auch nur zur Belichtungsmessung.
 
AW: leica m6 oder voigtländer bessa RA

Es gibt ja auch noch die mechanische Bessa RM, die braucht die Batterie auch nur zur Belichtungsmessung.


ne, da ich die leica m6 etwa zum gleichen preis bekommen könnte wär das dann wohl der schlechteste deal


NeNeNe, das pendant zum mp3-player ist ja schon die d700 :D


hmpf, dann nehm ich halt den walkman mit, scheint mir am sichersten
 
AW: leica m6 oder voigtländer bessa RA

nur wird die kamera bei eher weniger in der vitrine landen sondern muss robust sein, die geht bald auf eine 2 monatige südamerika reise mit und da wird sie nicht gentleman like behandelt.

hmmm, will nicht unbedingt reinquatschen, aber für mich wäre für so eine aufgabe eine leica oder voigtländer zu schade. da würde ich lieber auf altbewährte arbeitstiere setzen (nikon f3, olympus om4ti, canon f1, contax rts, etc etc)

der autofokus der contaxg2 ist hin und wieder ein spielchen, man muss bei jeder aufnahme in den sucher schauen, ob der von der kamera gemessene entfernung halbwegs stimmt. wenn nicht, dann neu messen. hat man dies intus, so hat man 99% scharfe bilder. man kann bei der g2 auch manuell die entfernung mit dem vorderen drehring einstellen.

solltest du dennoch interesse an der g2 haben, so habe ich gerade eine g2 set mit 21, 35 und 90 abzugeben. bei interesse bi pm

gruss
 
AW: leica m6 oder voigtländer bessa RA

also ich könnte sehr günstig eine m6(leider silber:() zu kaufen (objektive auch billig)

Wieso, mir gefallen die silbernen besser - und auffälliger sind sie auch nicht, da sie halt noch wie richtig alte Kameras aussehen; Du wirst damit nicht ernst genommen.

nur wie man bekanntlich weiss hinkte leica jahrzehntelang den anderen hersteller nach, so bieten die voigtländer mehr feature, vor allem der A modus (den es erst ab der m7 gibt) hätte ich sehr gerne.
das hauptobjektiv ist das 50mm und 35mm, ab und zu mal 90mm wär aber schon schön...

So, weiß man das? ;)
Ok, wenn Du Zeitautomatik gern hättest. Notwendig ist es nicht unbedingt.
Bei 35mm käme eine R2A in Frage, die R3A hat als weitesten Rahmen den 40er Rahmen.
Wenn Dir die Messsucherfotografie gefällt und Du Dir vielleicht noch ein 28er zulegen möchtest, sieht es bei den Bessas übel aus. Da bräuchtest Du dann nämlich noch die R4A oder einen Aufstecksucher zur R2A.


nur wird die kamera bei eher weniger in der vitrine landen sondern muss robust sein, die geht bald auf eine 2 monatige südamerika reise mit und da wird sie nicht gentleman like behandelt.

Meine M6 steht auch nicht in der Vitrine, war allerdings mit mir noch nie in Südamerika.

kurz und bündig, ist die voigtländer von der gehäusequalität mit der leica vergleichbar? wenn ja wird es wohl die voigtländer werden(ob r2a, r3a oder r4a weiss ich noch nicht, muss ich mir mal anschauen gehen).

Ebenfalls kurz und bündig: nein. Die Messbasis ist weitaus kürzer und der Messsucher soll empfindlicher auf Stöße reagieren.
Die Ösen für den Tragriemen haben wohl keine gehärteten Einsätze.

Hast Du schon mit einer Messsucherkamera fotografiert?
Ich würde die M6 nehmen. Die kannst Du, falls Dir die Messucherfotografie nicht zusagt, später praktisch ohne Verlust weiterverkaufen.

Schöne Grüße
Uwe
 
AW: leica m6 oder voigtländer bessa RA

also ich könnte sehr günstig eine m6(leider silber:() zu kaufen (objektive auch billig)

nur wird die kamera bei eher weniger in der vitrine landen sondern muss robust sein, die geht bald auf eine 2 monatige südamerika reise mit und da wird sie nicht gentleman like behandelt.
Wenn Du auch nur irgendwie mit der M6 zurechtkommst und die Optiken dazu für schmales Geld mitkommen, dann ist sie auf jeden Fall die erste Wahl. Die Contax G2, die ja derzeit auch geradezu verschleudert wird, hat allen möglichen Luxus, ist aber unterm Strich nur dann besser, wenn man sich für die Leica bei gleichem Gesamt-Investitionshorizont die Top-Optiken nicht leisten kann. An der Contax G2 sind die Objektive alle so gut wie neu gerechnet und wirklich auf exzellentem Niveau (optisch, Vergütung) bzw. zumindest OK (Haptik). Eine Bessa XY ist in diesem Umfeld sicherlich die drittbeste Lösung, obgleich die super-Heliar- und Ultra-Heliar-Objektive sicherlich reizvoll sind - und weder bei Leica noch bei Contax Brennweiten unter 21 mm preisgünstig zu bekommen sind.
 
AW: leica m6 oder voigtländer bessa RA

Ich habe die M6 lange benutzt. ABER: ich habe schon einige Bilder vergeigt, da ich bei der Belichtungseinstellung schlicht zu langsam war.
Bei Landschaften und sonstigen statischen Motiven ist das ja alles noch kein Problem. Wenn man aber mal Leute bei wechselnden Lichtsituationen fotografieren möchte, dann wird es einfach schwieriger. Manche Leute haben das drauf, ich hatte es nie drauf, hier schnell zu reagieren. Als sie raus kam wäre die M7 schon mein Traum gewesen, war aber schlicht zu teuer.

Die M6 kommt zwar ohne Batterie aus, das musst Du aber entscheiden, ob Du ohne Belichtungsmesser die korrekte Belichtung einstellen kannst.

Die Bessa hat eine kürzere Messbasis. Das ungenauere Fokussieren könnte sich da bei 90mm bemerkbar machen, oder aber auch schon bei 35mm bei Blende 1.4.
 
AW: leica m6 oder voigtländer bessa RA

Ich fotografiere mit der Epson R-D1, die ja auf der Bessa R3A basiert. Die Messsucherbasis bei beiden beträgt 38mm. Das Nokton 1,2/35 oder Nokton 1,4/40 kann ich damit problemlos auch im Nahbereich bei Offenblende fokussieren.

Beim 1,5/50 oder Elmar-C 4/90 wirds bei Offenblende deutlich schwieriger. Wobei das 1,5/50 der alte Canon Sonnar-Nachbau aus den 50er Jahren ist, vielleicht passt da auch was am Objektiv nicht ganz.

Beim 50er und 90er würde ich mir eine größere Messsucherbasis wünschen. Analog käme für mich daher bei den Bessas nur die R3A oder R3M in Frage, die beiden anderen haben ja eine noch kürzere Basis. Dann hat man aber nur Messsucherlinien ab 40mm, dafür halt die 100%-Vergrößerung. Sollte man als "Offenblendfan" beachten.

Daß man Batterien braucht, wäre für mich kein Argument. Die sind klein und halten doch lange. Daran denkt man einfach vor einer längeren Reise, genauso wie an die Filme, zumal das Fotografieren ohne Belichtungsmesser bei den manuellen Kameras dann auch keinen Spaß mehr machen dürfte.

Würde ich heute eine analoge Kamera suchen, dann würde ich einen genaueren Blick auf die Zeiss Ikon werfen. Moderne Technik mit Zeitautomatik, 1/2000 Sekunde, Sucherrahmen von 28-85mm, 56mm Messsucherbasis und preislich weit unter der M7.

Rainer
 
AW: leica m6 oder voigtländer bessa RA

Wir haben und behalten noch zwei M6 plus einige Leitz Linsen und hatten eine Zeitlang eine R-D1. Im direkten Vergleich ist die Leica wesentlich besser verarbeitet, hat einen erheblich besseren Sucher (Meßbasis, eingespiegelte Brennweiten, Präzision), ist viel leiser, handlicher, wirkt stabiler.
Bei den Objektiven kann man aber gut mit einem Voigtländer ergänzen, z. B. dem 15mm.
Bei der Südamerika Reise würde ich auf jeden Fall noch eine kleine D-SLR (z.B. D40x mit 18-135) oder vielleicht die Lumix G1 mitnehmen, damit sparst du bei Landschaftsfotografie viele Testaufnahmen (die Filme müssen schließlich auch gekauft, getragen und entwickelt werden), hast den Macrobereich, der mit einer Meßsuchercam nur sehr schwer zu bedienen ist und den Telebereich. Über 90mm ist der Leica Sucher nicht mehr so genial.

Bernhard
 
AW: leica m6 oder voigtländer bessa RA

Wieso, mir gefallen die silbernen besser - und auffälliger sind sie auch nicht, da sie halt noch wie richtig alte Kameras aussehen; Du wirst damit nicht ernst genommen.

kommt darauf an wo man ist, in gewissen teilen der welt kennen die organisierten diebe den roten punkt nur zu gut;)

ich mag schwarz einfach lieber...muss nicht heissen, dass die silbern schlecht sind^^

So, weiß man das? ;)
Ok, wenn Du Zeitautomatik gern hättest. Notwendig ist es nicht unbedingt.
Bei 35mm käme eine R2A in Frage, die R3A hat als weitesten Rahmen den 40er Rahmen.
Wenn Dir die Messsucherfotografie gefällt und Du Dir vielleicht noch ein 28er zulegen möchtest, sieht es bei den Bessas übel aus. Da bräuchtest Du dann nämlich noch die R4A oder einen Aufstecksucher zur R2A.

na komm, leica liebhaber hin oder her, die wurden sehr schnell mal von den japanern überholt wenn es um die fortschrittlichkeit der kameras geht , aber darum gehts jetzt nicht *g*

ich bin kein puritist, ich fotografiere gerne so, dass ich mich möglichst aufs bild konzentrieren kann und nicht an einstellungen schrauben muss, insofern fände ich eine zeitautomatik schon toll. werde aber am montag voraussichtlich mal ein bisschen mit der M6 losziehen, der kauf eilt ja nicht, dann sehe ich wie aufwändig es ist.

ich habe auch schon mit analogen fotografiert die eine eher weniger fortschrittliche belichtungsmessung haben (rolleiflex zb) und dort gieng es auch.

ich bin eigentlich schon ein fan von weitwinkel bzw dümpel gerne im normalen bereich rum. darum hab ich auch das 24-70, ich fotografier einfach 90% damit, das wird sich mit der messucher wohl nicht gross ändern.

aber hauptsächlich will ich mit 50mm fotografieren



Meine M6 steht auch nicht in der Vitrine, war allerdings mit mir noch nie in Südamerika.

schade, kann südamerika nur empfehlen^^


Ebenfalls kurz und bündig: nein. Die Messbasis ist weitaus kürzer und der Messsucher soll empfindlicher auf Stöße reagieren.
Die Ösen für den Tragriemen haben wohl keine gehärteten Einsätze.

Hast Du schon mit einer Messsucherkamera fotografiert?
Ich würde die M6 nehmen. Die kannst Du, falls Dir die Messucherfotografie nicht zusagt, später praktisch ohne Verlust weiterverkaufen.

Schöne Grüße
Uwe

ne ich habe noch nie lange damit fotografiert, aber ich weiss wie man eine bediehnt.
ich mag das system eigentlich aber kam noch nie dazu es weiter zu verfolgen.

was meinst du mit der messbasis ist kürzer?

Wenn Du auch nur irgendwie mit der M6 zurechtkommst und die Optiken dazu für schmales Geld mitkommen, dann ist sie auf jeden Fall die erste Wahl. Die Contax G2, die ja derzeit auch geradezu verschleudert wird, hat allen möglichen Luxus, ist aber unterm Strich nur dann besser, wenn man sich für die Leica bei gleichem Gesamt-Investitionshorizont die Top-Optiken nicht leisten kann. An der Contax G2 sind die Objektive alle so gut wie neu gerechnet und wirklich auf exzellentem Niveau (optisch, Vergütung) bzw. zumindest OK (Haptik). Eine Bessa XY ist in diesem Umfeld sicherlich die drittbeste Lösung, obgleich die super-Heliar- und Ultra-Heliar-Objektive sicherlich reizvoll sind - und weder bei Leica noch bei Contax Brennweiten unter 21 mm preisgünstig zu bekommen sind.


die contax g2 müsste ich wirklich erst mal ausprobieren, gegen die habe ich die meisten vorurteile (auch wenn sie unbegründet sind, ich weiss). wegen den objektiven:

also ich kann auch die beiden objektive der leica günstig kaufen, ohne der m6, das ist nicht das problem, da der verkäufer ein guter freund ist. und soviel ich weiss kann man die leica, voigtländer und zeiss objektive an all den kameras verwenden (M, R, Ikon), mir geht es nur um den body.

ich hätte gerne die zeitautomatik, aber wenn das auf kosten des suchers geht oder sonst etwas, dann würd ich wohl bei der leica bleiben.


Ich habe die M6 lange benutzt. ABER: ich habe schon einige Bilder vergeigt, da ich bei der Belichtungseinstellung schlicht zu langsam war.
Bei Landschaften und sonstigen statischen Motiven ist das ja alles noch kein Problem. Wenn man aber mal Leute bei wechselnden Lichtsituationen fotografieren möchte, dann wird es einfach schwieriger. Manche Leute haben das drauf, ich hatte es nie drauf, hier schnell zu reagieren. Als sie raus kam wäre die M7 schon mein Traum gewesen, war aber schlicht zu teuer.

Die M6 kommt zwar ohne Batterie aus, das musst Du aber entscheiden, ob Du ohne Belichtungsmesser die korrekte Belichtung einstellen kannst.

Die Bessa hat eine kürzere Messbasis. Das ungenauere Fokussieren könnte sich da bei 90mm bemerkbar machen, oder aber auch schon bei 35mm bei Blende 1.4.


das mein ich, ich weiss noch nicht ob ich auf schnelle lichtwechsel reagieren kann. bei S/w film hat man aber eigentlich auch gut spiel wenns ums belichten geht.

ne ich denke die batterie bleibt schon drin ;)

was ich mir aber noch am überlegen bin ist der einsatz eines externen belichtungsmessers, hat da jemand erfahrungen damit?
ich brauche ja eh einen fürs studium...


also 90mm werde ich wohl eher wenig verwenden die 35mm würden mich wohl stören, ist es abgeblendet besser?

f1.4 werd ich wohl nicht so viel gebrauchen bei 35mm, für wenig licht hab ich eine d700

Ich fotografiere mit der Epson R-D1, die ja auf der Bessa R3A basiert. Die Messsucherbasis bei beiden beträgt 38mm. Das Nokton 1,2/35 oder Nokton 1,4/40 kann ich damit problemlos auch im Nahbereich bei Offenblende fokussieren.

Beim 1,5/50 oder Elmar-C 4/90 wirds bei Offenblende deutlich schwieriger. Wobei das 1,5/50 der alte Canon Sonnar-Nachbau aus den 50er Jahren ist, vielleicht passt da auch was am Objektiv nicht ganz.

Beim 50er und 90er würde ich mir eine größere Messsucherbasis wünschen. Analog käme für mich daher bei den Bessas nur die R3A oder R3M in Frage, die beiden anderen haben ja eine noch kürzere Basis. Dann hat man aber nur Messsucherlinien ab 40mm, dafür halt die 100%-Vergrößerung. Sollte man als "Offenblendfan" beachten.

Daß man Batterien braucht, wäre für mich kein Argument. Die sind klein und halten doch lange. Daran denkt man einfach vor einer längeren Reise, genauso wie an die Filme, zumal das Fotografieren ohne Belichtungsmesser bei den manuellen Kameras dann auch keinen Spaß mehr machen dürfte.

Würde ich heute eine analoge Kamera suchen, dann würde ich einen genaueren Blick auf die Zeiss Ikon werfen. Moderne Technik mit Zeitautomatik, 1/2000 Sekunde, Sucherrahmen von 28-85mm, 56mm Messsucherbasis und preislich weit unter der M7.

Rainer

wie gesagt, offenblende bei 35mm eher weniger, ich nutze offenblende eigentlich nur bei 50mm und 90mm, also werde ich die 100% vergrösserung mal im auge behalten.

die zeiss kostet auch doppelt so viel wie die voigtländer, ich muss nebenbei noch die reise finanzieren und ein 50er sigma 1.4 für meine nikon kaufen:o
aber ist natürlich schon eine prachtskamera...

wie sieht es bei der aus mit der verarbeitung? ich habe noch eine zeiss daheim mit 2 objektiven, die sind ja schon was gutes, ist bei den messucher wohl nicht anders nehme ich an?


Wir haben und behalten noch zwei M6 plus einige Leitz Linsen und hatten eine Zeitlang eine R-D1. Im direkten Vergleich ist die Leica wesentlich besser verarbeitet, hat einen erheblich besseren Sucher (Meßbasis, eingespiegelte Brennweiten, Präzision), ist viel leiser, handlicher, wirkt stabiler.
Bei den Objektiven kann man aber gut mit einem Voigtländer ergänzen, z. B. dem 15mm.
Bei der Südamerika Reise würde ich auf jeden Fall noch eine kleine D-SLR (z.B. D40x mit 18-135) oder vielleicht die Lumix G1 mitnehmen, damit sparst du bei Landschaftsfotografie viele Testaufnahmen (die Filme müssen schließlich auch gekauft, getragen und entwickelt werden), hast den Macrobereich, der mit einer Meßsuchercam nur sehr schwer zu bedienen ist und den Telebereich. Über 90mm ist der Leica Sucher nicht mehr so genial.

Bernhard


hmm, also wenn die leica wirklich so viel besser vearbeitet ist und es schon einige leute gesagt haben, werde ich das wohl mal so in betracht ziehen.

ich habe noch meine nikon d700 dabei, mit der wird alles fotografiert wo ich nicht in einer situation bin wo ich die kamera mal in eine kleine umhängetasche gleiten lassen muss ;)

ich würde nie so ne kleine dslr mitnehmen, ist in meinen augen eine verschwendung.

evtl kaufe ich noch eine lumix lx3 wenn ich was kleines, gutes brauche. kommt alles ein bisschen aufs geld drauf an.

danke mal an alle für die hilfe
 
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