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Gehäuse Leica M9 (alt - geschlossen)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Leica M9 - Sammelthread -

Danke für den Hinweis! Aber die Detailfreude bei der Angabe der Verbesserungen ist doch steigerungsfähig:
1. Leistungsverbesserungen:

Verbesserung der Sensorhomogenität speziell im Weitwinkelbereich.
Für alle Weitwinkelobjektive wurde eine zusätzliche Farbkalibrierung entwickelt, die farbliche Abweichungen speziell in kritischen Aufnahmesituationen zwischen Bildmitte und Bildrand minimiert.

Optimierung interner Abläufe
Zur Sicherstellung der allgemeinen Systemstabilität wurden interne Softwareprozesse optimiert.

2. Fehlerbeseitigungen (sog. “Bug Fixes”):

Verbesserungen im italienischen Menü
 
AW: Leica M9 - Sammelthread -

habe gerade meine M9 aus Solms zurückbekommen.
Es war eine neue Firmware drauf, aber nicht die neueste :confused:
Da ich nicht daran gedacht habe und auch nicht damit gerechnet habe, hatte ich den beschriebenen Rat natürlich nicht angewandt. Es war alles zurückgesetzt, auch meine anderen Einstellungen wie z.B. Profile!!

die neue Firmware habe ich eben aufgespielt und Testbilder mit dem 18 Super-Elmar gemacht, um die leicht roten Ränder zu prüfen. Leider habe ich kein Kontrollbild von vorher, aber bei älteren Bildern ist der Rand links nach meinem Gefühl roter gewesen?

Im Anhang das 1. Bild aus der M9 nur mit LR3 verkleinert
das 2. Bild mit LR3 "Lens Corrections" die Vignette auf +70 und etwas geschärft.

dierk
 
AW: Leica M9 - Sammelthread -

Die beim DNG Format (das eigentlich ein TIFF-Format ist, aber Adobe wollte halt mal wieder was eigenes kreieren) verwendete Kompression arbeitet (im Gegensatz zu JPEG) verlustfrei, kann also bedenkenlos verwendet werden.
habe dazu einen Test bei C-Einstellung gemacht, um zu sehen, ob die Speichergeschwindigkeit eine Rolle spielt:
  • ohne Kompression 7 Bilder bis zum Stopp für die Speicherung
  • mit Kompression sind es 8 Bilder
beide auf Sandisk Extrem III und Sandisk Extrem HD Video (mit 20 MBit/s)

dierk
 
AW: Leica M9 - Sammelthread -

Wobei ich jetzt nicht ganz die Aussage dieses Tests verstehe. In den Puffer werden die Roh-Daten vermutlich ohnehin erst mal ohne Kompression geschrieben.

Ist aber inzwischen wohl auch nicht mehr erheblich, da sich geklärt hatte, dass meine erste (von Dir zitierte) Annahme über die Verlustfreiheit der angewandten "Kompression" von der grausamen Realität (Beschnitt der Daten auf 8 Bit) eingeholt wurde und es damit doch verlustbehaftet ist.
 
AW: Leica M9 - Sammelthread -

Was aber wg. offensichtlich nicht lieferbaren Bildbeweisen nicht praxisrelevant ist.

Bedeutet das, wenn keine Beweise für etwas beigebracht werden, hat das Ereignis nicht stattgefunden?

Oder anders, weil ich keine Zeugen für den Sonnenaufgang von heute morgen liefere, ist es noch dunkel?
:D
 
AW: Leica M9 - Sammelthread -

Ich hatte ja schon die M8, bei der es ja nur die komprimierte Einstellung gab, und ich kann ganz ehrlich in Sachen Bearbeitungsspielraum keinen Unterschied zu den unkomprimierten Dateien der M9 feststellen.
Ich habe mich schon bei den 8-Bit DNGs der M8 gewundert wieviel Spielraum da drin ist (im Vergleich zu einer Nikon D90) und die Dateien aus der M9 sind noch einen Ticken besser (wegen dem verbesserten Rauschverhalten).
Die unkomprimierte Einstellung ist für mich nur eine Sicherheit, dass wenn ich ein Bild versaue, ich es nicht auf die Kamera schieben kann. :D
 
AW: Leica M9 - Sammelthread -

Bedeutet das, wenn keine Beweise für etwas beigebracht werden, hat das Ereignis nicht stattgefunden?

Oder anders, weil ich keine Zeugen für den Sonnenaufgang von heute morgen liefere, ist es noch dunkel?
:D

Nein, die Frage war, ob der Vorteil rein akademisch ist, oder ob schon jemand tatsächlich einen Vorteil in Bildern nachweisen konnte.
 
AW: Leica M9 - Sammelthread -

Immer schön eins nach dem anderen. :D

Aber mal Spaß beiseite, ich würde mich durch Bilder sofort überzeugen lassen und habe auch schon reichlich nach Beispielbildern gesucht, leider nix nada null gefunden.
 
AW: Leica M9 - Sammelthread -

So ganz einfach wird der Nachweis mit den hier üblicherweise geposteten JPEG-Bildern nicht, da das JPEG-Format ja selbst nur 8 Bit je Kanal übrig lässt.

Das verlorene Potenzial wird nur in der Bearbeitung sichtbar, wenn helle Bereiche, die kurz vor dem Ausbrennen belichtet wurden oder dunkle Schatten, die kurz vor dem Absaufen ins schwarz stehen (oder schon so erscheinen), gespreizt bzw. runter oder hochgezogen werden sollen. Auch bei einem leichten Helligkeitsverlauf z.B. in einem blauen "Weitwinkel-"Himmel dürfte die höhere Bittiefe hier beim Erhöhen des Kontrastes einen Unterschied machen, ab wann Bänder erkennbar werden. Das ganze setzt auch noch voraus, dass man in einer entsprechend tauglichen Software im 16 Bit Modus arbeitet. Sofern das alles sichergestellt ist, bin ich mir relativ sicher, dass dann auch der Beweis lieferbar ist.
 
AW: Leica M9 - Sammelthread -

So ganz einfach wird der Nachweis mit den hier üblicherweise geposteten JPEG-Bildern nicht, da das JPEG-Format ja selbst nur 8 Bit je Kanal übrig lässt.

Es geht doch um die Nachbearbeitung der RAW-Files (z.B. Schatten deutlich aufhellen) VOR einer möglichen Konvertierung.

Das verlorene Potenzial wird nur in der Bearbeitung sichtbar, wenn helle Bereiche, die kurz vor dem Ausbrennen belichtet wurden oder dunkle Schatten, die kurz vor dem Absaufen ins schwarz stehen (oder schon so erscheinen), gespreizt bzw. runter oder hochgezogen werden sollen. Auch bei einem leichten Helligkeitsverlauf z.B. in einem blauen "Weitwinkel-"Himmel dürfte die höhere Bittiefe hier beim Erhöhen des Kontrastes einen Unterschied machen, ab wann Bänder erkennbar werden. Das ganze setzt auch noch voraus, dass man in einer entsprechend tauglichen Software im 16 Bit Modus arbeitet. Sofern das alles sichergestellt ist, bin ich mir relativ sicher, dass dann auch der Beweis lieferbar ist.

Genau das habe ich mehrfach vergeblich versucht: Aufnahmen als DNG wahlweise unkomprimiert oder komprimiert. Motiv hatte einen hohen Kontrast, habe auch Über- und Unterbelichtung versucht, z.B. Wolken zu hell aufgenommen oder tiefe Schatten die absaufen. Anschließend wurde in LR3 kräftig nachbearbeitet. 8bit-JPEGs waren dabei noch gar nicht im Spiel. Ich habe keine Reserven beim Nachbearbeiten stark fehlbelichteter Stellen gesehen, noch vor einer möglichen Konvertierung.

Im Leica-Forum wurden verschiedene mögliche Ursachen genannt. Es lief wohl darauf hinaus, dass nicht einfach die Bit-Tiefe abgeschnitten wurde.

Versuche es bitte mal selbst. Auch nach einer anschließenden Konvertierung müssten ja sonst bessere Details in stark nachbearbeiteten Stellen sichtbar sein.
 
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AW: Leica M9 - Bilder pur und bearbeitet

Frage: Hat hier jemand das Voigtländer Ultron 28/F2.0 (nicht das 1.9er) an der M9 im Einsatz? Ich bin am Sonntag an einem Fotoflohmarkt, brauche noch ein 28er, das Ultron bekäme ich schon jetzt vergleichsweise günstig …
 
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AW: Leica M9 - Sammelthread -

Genau das habe ich mehrfach vergeblich versucht: Aufnahmen als DNG wahlweise unkomprimiert oder komprimiert. Motiv hatte einen hohen Kontrast, habe auch Über- und Unterbelichtung versucht, z.B. Wolken zu hell aufgenommen oder tiefe Schatten die absaufen. Anschließend wurde in LR3 kräftig nachbearbeitet. 8bit-JPEGs waren dabei noch gar nicht im Spiel. Ich habe keine Reserven beim Nachbearbeiten stark fehlbelichteter Stellen gesehen, noch vor einer möglichen Konvertierung.
...
Versuche es bitte mal selbst. Auch nach einer anschließenden Konvertierung müssten ja sonst bessere Details in stark nachbearbeiteten Stellen sichtbar sein.

Hast Du bei den Tests in Deinem Bearbeitungsablauf (schon im ACR oder LR) die Farbtiefe dabei tatsächlich auf 16bit eingestellt gehabt? (Siehe rote Markierung im anhängenden Screenshot)
Ansonsten arbeitet die Software von vornherein im 8 Bit Modus und Du wirst keinen Unterschied mehr merken.

Habe leider kein unkomprimiertes DNG der M9 und auch keine M9 mehr, kann den Unterschied daher nicht selbst testen.

Im Leica-Forum wurden verschiedene mögliche Ursachen genannt. Es lief wohl darauf hinaus, dass nicht einfach die Bit-Tiefe abgeschnitten wurde.

Es wird nicht einfach abgeschnitten, sondern über eine Tabelle mit 256 Einträgen (8 Bit eben) übersetzt auf 16-Bit werte. Gespeichert werden dann nur noch die 8 Bit Werte. Darüber kann z.B. noch eine Gamma-Korrektur der Werte erfolgen. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass nur noch 256 unterschiedliche Werte je Farbkanal übrig bleiben und damit ein Verlust einhergeht, egal wie geschickt die Spreizung in den 16 Bit Raum anschließend noch erfolgt. Bei meinen komprimierten DNGs waren die Werte in der Tabelle jedoch linear, also im Prinzip einfach nur mit 256 multipliziert.
 
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AW: Leica M9 - Sammelthread -

Hast Du bei den Tests in Deinem Bearbeitungsablauf (schon im ACR oder LR) die Farbtiefe dabei tatsächlich auf 16bit eingestellt gehabt? (Siehe rote Markierung im anhängenden Screenshot)
Ansonsten arbeitet die Software von vornherein im 8 Bit Modus und Du wirst keinen Unterschied mehr merken.

Für die Tests habe ich ausschließlich LR3 benutzt. Bin bisher davon ausgegangen, dass LR im Entwicklungsmodul die Datei in der angebotenen Bittiefe öffnet, und dass erst beim Export eine Entscheidung über die Bittiefe getroffen werden kann. Oder gibt es eine Möglichkeit, in LR die Bittiefe beim Import vorzugeben???
 
AW: Leica M9 - Sammelthread -

Hast Du bei den Tests in Deinem Bearbeitungsablauf (schon im ACR oder LR) die Farbtiefe dabei tatsächlich auf 16bit eingestellt gehabt? (Siehe rote Markierung im anhängenden Screenshot)
Ansonsten arbeitet die Software von vornherein im 8 Bit Modus und Du wirst keinen Unterschied mehr merken.
Ich war bisher der Meinung, dass diese Einstellungen nur beim Export aus dem ACR heraus eine Rolle spielen. :confused:
 
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