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Leica M9 (getestet und nicht gekauft)

Wie ist das, früher konnte man sich leicht ein Loch in den Tuchschlitzverschluß durch die "Brennglasfunktion" ohne Spiegel bei einer Leica brennen. Schmort man heute mit der Brennglasfunktion ein Loch durch die extrem dünnen Lamellen des Metallschlitzverschluß in den AA-losen Sensor der Leica M9, bzw. wie schützt man sich gegen dieses Problem, denn das Problem der Brennglasfunktion existiert ja immer noch? Ich hoffe, jetzt kommt da nicht "immer den Deckel auf dem Objektiv belassen"! :rolleyes:
 
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Wie ist das, früher konnte man sich leicht ein Loch in den Tuchschlitzverschluß durch die "Brennglasfunktion" ohne Spiegel bei einer Leica brennen. Schmort man heute mit der Brennglasfunktion ein Loch durch die extrem dünnen Lamellen des Metallschlitzverschluß in den AA-losen Sensor der Leica M9, bzw. wie schützt man sich gegen dieses Problem, denn das Problem der Brennglasfunktion existiert ja immer noch? Ich hoffe, jetzt kommt da nicht "immer den Deckel auf dem Objektiv belassen"! :rolleyes:

Ich habe diese Mythengeschichte auch schon oft gehört, aber in Foren noch keinen gefunden, der diesen Effekt bei einem Tuchverschluss bestätigen konnte bzw. jemals selbst erlebt hätte. Dann brauchen wir uns über Löcher in Metallverschlüssen nicht unterhalten.
 
Ich habe diese Mythengeschichte auch schon oft gehört, aber in Foren noch keinen gefunden, der diesen Effekt bei einem Tuchverschluss bestätigen konnte bzw. jemals selbst erlebt hätte. Dann brauchen wir uns über Löcher in Metallverschlüssen nicht unterhalten.

Das ist kein Mythos, das passiert schon. Wenn das Objektiv halt so eingetellt ist, dass der Brennpunkt genau aum Verschluss ist und die Sonne ins Objektiv scheint. Deswegen soll man ja immer den Deckel aufs Objektiv geben. Bei Metallverschlüssen wird das allerdings nicht passieren, glaube ich. Jedenfalls nicht so leicht. Dei könnten sich evtl. verformen und dadurch unbrauchbar werden, aber regelrecht durchbrennen kann ich mir nicht vorstellen.

Ich denke, die letzten, denen das passiert ist sind schon lange tot. Seither weiß man das. Aber Du kannst es ja ausprobieren. Wir hatten früher mit lichtschwächeren Objektiven Zigaretten angezunden.
 
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Hallo,

wenn ich das Geld hätte für eine M9 samt Gläser, ich würde eine kaufen auch ohne vorher zu testen.... :D

Ich glaube, hier bedingt das eine das andere, wenn Du mir folgen kannst...
 
Das ist kein Mythos, das passiert schon. Wenn das Objektiv halt so eingetellt ist, dass der Brennpunkt genau aum Verschluss ist und die Sonne ins Objektiv scheint. Deswegen soll man ja immer den Deckel aufs Objektiv geben. Bei Metallverschlüssen wird das allerdings nicht passieren, glaube ich. Jedenfalls nicht so leicht. Dei könnten sich evtl. verformen und dadurch unbrauchbar werden, aber regelrecht durchbrennen kann ich mir nicht vorstellen.

Da brauchst Du aber schon sehr viel Pech, dass Du zufälligerweise gerade so fokussiert hast, dass Sonne = unendlich ausgerechnet auf den Verschluss und nicht knapp davor oder dahinter auch noch lange genug „brennt“. Der Verschluss liegt doch deutlich vor der Film/Sensorebene.

Edith sagt: Habe den falschen Beitrag zitiert, meinte den von C-User. Entschuldigung!

So oder so, etwas konkreter:

http://leica.nemeng.com/025b.shtml

Metall-Verschlüsse wie die der M8 und M9 haben dieses Problem nur eingeschränkt / nach viel längerer Zeit direkt auf die Sonne (mit genug großer Brennweite, dass sie auch was anrichten kann, und exakt auf den Verschluss fokussiert).
 
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Das ist kein Mythos, das passiert schon. Wenn das Objektiv halt so eingetellt ist, dass der Brennpunkt genau aum Verschluss ist und die Sonne ins Objektiv scheint. Deswegen soll man ja immer den Deckel aufs Objektiv geben.

Hm.
Also ich habe mich ein Vierteljahrhundert lang ohne Deckel bemüht, aber kein Loch in den Tuchverschluss bekommen. Vielleicht ist das so eine Sache wie mit den verbogenen Pins im CF-Card Slot. Das passiert ja auch andauernd.
 
Hm.
Also ich habe mich ein Vierteljahrhundert lang ohne Deckel bemüht, aber kein Loch in den Tuchverschluss bekommen. Vielleicht ist das so eine Sache wie mit den verbogenen Pins im CF-Card Slot. Das passiert ja auch andauernd.

Die Kamera muss auf ziemlich nah focussiert sein, die Blende auf etwa 4 oder größer eingestellt, es muss die Sonne scheinen und die Kamera muss lange genug in der Position bleiben. Dann passiert es. Wenn es passiert, dann ist es auch kein Trost, wenn das "praktisch nicht passiert". Die Wahrscheinlichkeit ist lediglich nicht sehr groß.

Das mit den verbogenen Pins ist mir zumindest fünfmal passiert. Zweimal mit PCMCIA-Slot - der im Prinzip gleich ist hinsichtlich der Anschlussleiste - und dreimal bei CF-Card-Slot. An die fünf Fälle kann ich mich jedenfalls konkret erinnern, es können auch mehr gewesen sein. Das dürfte also erheblich häufiger passieren als ein durchgebrannter Verschlussvorhang.

Ich habe kurz gesucht:

http://forum.phototec.de/read.php?4,191454
 
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Die Kamera muss auf ziemlich nah focussiert sein, die Blende auf etwa 4 oder größer eingestellt, es muss die Sonne scheinen und die Kamera muss lange genug in der Position bleiben. Dann passiert es. Wenn es passiert, dann ist es auch kein Trost, wenn das "praktisch nicht passiert". Die Wahrscheinlichkeit ist lediglich nicht sehr groß.

Und wenn eine Kamera herunterfällt und dabei kaputt geht ist das auch ein Konstruktionsfehler?
Schon interessant was man alles diskutieren kann. In nahezu jeder Bedienungsanleitung findedt man das Symbol das man das Gerät nicht drekt in die Sonne legen soll. Das optische Geräte zusammen mit direkter Sonneneinstrahlung nicht unproblematisch sind sollte man im Physikunterricht gelernt oder als Kind praktisch ausprobiert habem.
 
Und wenn eine Kamera herunterfällt und dabei kaputt geht ist das auch ein Konstruktionsfehler?

Nein, es ist kein Konstruktionsfehler. Ich habe nur erläutert, wie es eben doch passieren kann und man deswegen eine solche Situation vermeiden sollte.

Das ist eigentlich ein noch größeres Problem bei Systemkameras mit LiveView. Bei denen ist der Sensor immer frei. Dann verschmort die Sonne direkt den Sensor.
 
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Das ist kein Mythos, das passiert schon. Wenn das Objektiv halt so eingetellt ist, dass der Brennpunkt genau aum Verschluss ist und die Sonne ins Objektiv scheint. Deswegen soll man ja immer den Deckel aufs Objektiv geben. Bei Metallverschlüssen wird das allerdings nicht passieren, glaube ich. Jedenfalls nicht so leicht. Dei könnten sich evtl. verformen und dadurch unbrauchbar werden, aber regelrecht durchbrennen kann ich mir nicht vorstellen.

Ich denke, die letzten, denen das passiert ist sind schon lange tot. Seither weiß man das. Aber Du kannst es ja ausprobieren. Wir hatten früher mit lichtschwächeren Objektiven Zigaretten angezunden.

Wenn sich eines der extrem dünnen Lamellen des Schlitzverschlusses durch das immer noch vorhandene "Brennglas-Effekt-Problem" der Leica-Objektive im ganz sicher seltenem Fall verformen könnte, dass reicht dann aber auch schon, z.B. beim beruflichen Einsatz bzw. im Urlaub. Ein neuer Copal-Metallschlitzverschluß-Einbau, dürfte auch nicht gerade günstig sein. :rolleyes:
 
Ich würde mal sagen, dass ist kein Leica spezifisches Problem. Dem AF Sensor einer DSLR tut es sicher auch nicht gut, wenn er gebraten wird wenn die Sonne aufs Objektiv scheint. Bei den Sony SLTs wird direkt mal der Sensor gebraten - auch nicht schön.

Man sollte keine Kamera, egal welcher Art, mit dem Objektiv zur Sonne legen. Da ist immer etwas, das gegrillt werden kann.
 
Ja, aber nur, wenn sie gut versichert ist! :D

Ich stell mir gerade die Schadensmeldung vor:

"Sehr geehrte Damen und Herren von der Schadensregulierung,
...
Ich habe die Kamera noch extra mit einem Handtuch abgedeckt, und bin dann nur kurz runter zum Schwimmen. Als ich zurück kam, war sie weg. Das Handtuch hat der Dieb zurückgelassen. Ich bitte um Erstattung der oben gelisteten Teile! Die € 12 578,- überweisen sie bitte auf das Konto ..."
 
Ich sehe sehr, sehr wenig Sinn in einer Wiederbelebung der R-Serie (und halte die Einstellung der Linie nach wie vor, so leid es mir für Besitzer tat/tut, für die Firma notwendig). Aus dem SLR-Getümmel abseits von MF sollte man sich tunlichst heraushalten, da gibt es auschliesslich technisches Hinterherhinken ohne Alleinstellungsmerkmale die diese aufwiegen würden - womit wir wieder bei der M sind. Und einer eventuellen CSC, die auf alte Tugenden fusst: bestmögliche Bildqualität im kleinstmöglichen Formfaktor. MMn. ist die R-Linie zur S-Linie 'geshifted' und damit halbwegs aus der Schusslinie, mal ab von der D800.

Da bin ich jetzt nicht so sicher. Ich kann mir schon vorstellen das es eine Leica als R-DSLR geben könnte. Den Wunsch extra bewusst manuell zu fokussieren ohne Messucher-Zucht hat schon eine kleine Gemeinschaft. Gerade die 5D-Szene hat fast immer schon mal was adaptiert. Hier gibt es ja Sondereinstellscheiben.

Wenn Leica eine puristische DSLR optimiert (u.a. Sucherhelligkeit, Größe) zur Verwendung alter R-Linsen auf den Markt bringt kann ich mir schon vorstellen das es -noch- Leute gibt die das schätzen & kaufen möchten. Eben gerade entgegen dem ganzen "immer kleiner, schneller, mehr MP, einfacher". Für mich deutlich verständlicher als die reine SW-M9.

Der Erfolg der M9 und die Szene der 5D (u.a.) zeigt das es auch eine Clientel gibt die eine offensive Abkehr zum völlig haltlos und rasenden Markt betreibt.
 
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Da bin ich jetzt nicht so sicher. Ich kann mir schon vorstellen das es eine Leica als R-DSLR geben könnte. Den Wunsch extra bewusst manuell zu fokussieren ohne Messucher-Zucht hat schon eine kleine Gemeinschaft.
Nein - die gibt es nicht: das hat Leica inzwischen des Öfteren eindeutig festgestellt.
Dass es aber eine andere Lösung geben wird, sehr wahrscheinlich eine Spiegellose mit möglichst großem, womöglich FF-Sensor: davon kann man wohl ausgehen.

Wenn Leica eine puristische DSLR optimiert (u.a. Sucherhelligkeit, Größe) zur Verwendung alter R-Linsen auf den Markt bringt kann ich mir schon vorstellen das es -noch- Leute gibt die das schätzen & kaufen möchten. Eben gerade entgegen dem ganzen "immer kleiner, schneller, mehr MP, einfacher". Für mich deutlich verständlicher als die reine SW-M9.
Für mich ist das nicht verständlicher. Die mono wird jedenfalls ihre Klientel haben, die R-Leute nicht mehr in dem Maß: Die Allermeisten wollen AF. Viele haben schon deshalb ihre R-Linsen verkauft. Manche behalten sie und adaptieren sie mit neuem Bajonett an Canikon, was, bis auf die Springblende, genau so gut funktioniert, als wenn Leica eine "Digi-R" rausbringen würde. Ich verwende selber 2 an Nikon digital und analog.
Der Trend sind heute Spiegellose, und ich denke nicht, dass es Sinn macht, in einen Markt neu einzusteigen, der von den bekannten Namen bestimmt wird. Die Entscheidung ist längst gefallen.

Der Erfolg der M9 und die Szene der 5D (u.a.) zeigt das es auch eine Clientel gibt die eine offensive Abkehr zum völlig haltlos und rasenden Markt betreibt.
Eben. Da will ein neues System wohl überlegt sein; und da eignet sich immer ein Markt, der noch nicht besetzt ist: siehe M8-M9M, oder auch die 5D als damals erste Consumer FF. Oder eine FF Systemkamera mit gutem Sucher.
 
Da bin ich jetzt nicht so sicher. Ich kann mir schon vorstellen das es eine Leica als R-DSLR geben könnte. Den Wunsch extra bewusst manuell zu fokussieren ohne Messucher-Zucht hat schon eine kleine Gemeinschaft. Gerade die 5D-Szene hat fast immer schon mal was adaptiert. Hier gibt es ja Sondereinstellscheiben.

Ich glaube auch, dass etwas zur Verwndung der R-Objektive kommen wird. Allerdings nicht eine SLR, weil die dann weiterhin aktuell gehalten werden muss - dann gäbe es in fünf Jahren das selbe Problem mit einem neuen Kameramodell für R.Objektive -, sondern eher eine massive Adapterlösung zu einer M, sobald die auch LiveView kann und auch einen LED-Okularsucher dazu. Die R-Klientel ist schon ziemlich wütend, dass das so einfach eingestellt wurde. Ich denke also auch, dass da noch irgendwas kommt.
 
.. Allerdings nicht eine SLR, weil die dann weiterhin aktuell gehalten werden muss - dann gäbe es in fünf Jahren das selbe Problem mit einem neuen Kameramodell für R.Objektive .

Das würde man ja weitestgehend umschiffen, wenn man eben genau eine klassische zeitlose manuelle DSLR baut, in Design und Bedienung eng angelehnt an die R-E. Weiterentwicklung wäre dann eigentlich nur, ihr jeweils die in der M eh verbaute Sensortechnik zu verpassen.

Eine andere sinnvolle Lücke für ne DSLR seh ich nicht...und auch an das glaube ich nicht.

Gruß messi
 
Eine andere sinnvolle Lücke für ne DSLR seh ich nicht...und auch an das glaube ich nicht.

Du wirst vermutlich recht haben. Ich habe jetzt im Leica-Forum geschaut, und da gibt es nur noch einzelne, die sich überhaupt noch dafür interessieren. Die meisten dürften auf Bodys anderer Hersteller ausgewichen sein. Es ist halt jetzt auch schon viel Zeit vergangen.

Ein User dort hat auch gemutmaßt, dass Leica eine Sonderedition der M Monochrom mit drei Farbfiltern rot, grün, blau und Spezialsoftware zum Zusammenführen der Aufnahmen zu einem Farbfoto für einen Aufpreis von 1500 Euro herausbringt ;-)
 
Ich hab mal eine Frage, die auf die Ausgangsfrage abzielt. Wo und wie kann man denn ne M9 mal testen? Ich bin dem ganzen nicht ganz abgeneigt, mir ist das Konzept der Messsucherkamera aber nicht vertraut und würde darum ungern einige Tausend Euro für einen Test ausgeben. Auch der Kurztest in nem Geschäft würde mir dafür nicht ausreichen. Danke für Tipps.
 
Bei einem meisterlichen Händler in HH kann man sich eine M9 über das Wochenende ausleihen. Guck mal, wo für Dich der dichtgelegenste Leica-Händler ist. Ansonsten gibt es noch Veranstaltungen der Leica Akademie.

Zu der R-Diskussion: Leica sollte alles verfügbare R-Equipment aufkaufen, in einen Container packen und im Marianengraben versenken. Dann ist endlich Ruhe.

Übrigens hier ein recht interessantes Interview mit Stefan Daniel.
 
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