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Leica Objektiverkennung ohne 6 bit Codierung

Hätte die Q einen Hybridsucher ähnlich der X100V, aber mit richtigem Messsucher fürs manuelle fokussieren, hätte ich längs eine 😄

So extrem hatte ich mein Wortspiel gar nicht gemeint!
Ich finde es nämlich aber absolut richtig, daß Leica die M auf den Messsucher beschränkt; denn sonst wäre es für viele Kunden keine M mehr.
Müssen wir aber hier beim Thema 6-Bit auch nicht weiter vertiefen ;) ...
 
Ist die 6 Bit Codierung eigentlich von Leica patentiert oder warum macht das kein Dritthersteller ab Werk?

Gute Frage, aber das Patent ist vielleicht auch abgelaufen.

Es gibt auf jeden Fall bei den chinesischen Herstellern von M-Linsen Modelle, bei denen die Codefelder schon eingefräst sind und nur selber ausgefüllt werden müssen, was ja kein Problem darstellt.
Finde ich auch gut, da man selber entscheiden sollte, welche Leica Linse man codiert haben möchte. Vor allem falls Korrekturprofile im RAW Konverter eine Rolle spielen.

Hier ein Beispiel des 7artisans 1.1 50 im Review bei quimago (4. Foto)
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, an die Objektivprofile hab ich jetzt gar nicht gedacht. Mir ging’s nur darum, dass in den Exifs die entsprechende Brennweite drinsteht :)
 
Es ist wahrscheinlich auch ein rechtliches Problem. Wenn ich ein Profil wähle, dann entscheide ich, dass z. B. eine Voigtländer-Linse im EXIF als eine bestimmte Leica-Linse erscheint. Würde Voigtländer das für mich tun, dann könnte man das ja als Täuschung ansehen.
 
Wenn ich ein Profil wähle, dann entscheide ich, dass z. B. eine Voigtländer-Linse im EXIF als eine bestimmte Leica-Linse erscheint. Würde Voigtländer das für mich tun, dann könnte man das ja als Täuschung ansehen.
Deshalb werden ja auch nirgendwo die 3rd Party Linsen vorcodiert!
Cosina läßt eine Vertiefung ins Bajonett ein, die prima nutzbar sind.
Die chinesischen Hersteller machen gleich die passenden "Löcher" and die richtigen Stellen.
Den Rest und vor allem welches Profil man dann nutzen möchte, können die Kunden selber entscheiden.
 
Dass Fremdhersteller ihre Objektive nicht mit dem 6-Bit-Code versehen, dürfte vor allem daran liegen, dass die damit verbundenen Korrekturen für sie eine "black box" sind und Leica-Profile selten hundertprozentig für Fremdherstellerobjektive passen.

Wenn Leica für Fremdhersteller eine Codierung hätte vorsehen wollen, hätten sie wohl auch vorausschauend mehr als nur 6 Bits vorgesehen, die gerade einmal 64 verschiedene Profile erlauben.
 
... hätten sie wohl auch vorausschauend mehr als nur 6 Bits vorgesehen, die gerade einmal 64 verschiedene Profile erlauben.
Na ja ... insgesamt sind's acht Bit. Die zwei Bit für den Rahmencode kommen ja auch noch hinzu. Damit wären's ingesamt theoretisch 256 mögliche Profile und praktisch bis zu 192 – je 64 für jedes Leuchtrahmenpaar.
 
Na ja ... insgesamt sind's acht Bit. Die zwei Bit für den Rahmencode kommen ja auch noch hinzu. Damit wären's ingesamt theoretisch 256 mögliche Profile und praktisch bis zu 192 – je 64 für jedes Leuchtrahmenpaar.
Und die LeuchtrahmenCodes werden dann auch irgendwie elektronisch verarbeitet? Ich dachte, das wäre eine rein mechanische Angelegenheit, zumal man ja auch den mechanischen Leuchtrahmenwählhebel hat.
 
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