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Leica R-Objektive an den Nikon?

Ich denke, alle R-Objektive sind Geheimtipps :)

Naja, ich mag Leica wirklich aber die kochen auch nur mit Wasser (wenn auch mit besonders sauberem :)). Leica-R reicht ja doch recht weit zurück, so dass es sich schon lohnt, vor allem auf die "moderneren" Rechnungen zu schauen. Hatte schon R-Linsen, die besonders an Digital - auch im Vergleich zur Konkurrenz - nicht mehr zeitgemäß waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 28-90/2.8 ist sehr gut.
Das hätte ich noch gerne für die Nikon ... aber unbezahlbar!:o
 
Gerade an solche Linsen wie die ersten beiden hatte ich gedacht. Vielen Dank für die Tipps!

Wobei das 35-70/4 (meins habe ich gerade verkauft) sich durch die ROM Kontakte nur sehr eingeschränkt für die Adaption an Nikon eignet - meines Wissens nach kann man das nicht selber machen, sondern muss es beauftragen mit den damit verbundenen Kosten.
 
Wobei das 35-70/4 (meins habe ich gerade verkauft) sich durch die ROM Kontakte nur sehr eingeschränkt für die Adaption an Nikon eignet - meines Wissens nach kann man das nicht selber machen, sondern muss es beauftragen mit den damit verbundenen Kosten.

Autsch, sehr guter Punkt, das könnte sein (ich hatte es nur per separatem Adapter auf EOS).
Möglicherweise ist es aber so wie bei der ROM-Version des 4/80-200: Dort ist der ROM-Chip zwar auch via flexiblen Leiterbahnen mit Abtastkontakten (die die gerade eingestellte Brennweite erfassen) im Innern der Linse fest verbunden. Man kann die ROM-Kontakte aber vom R-Bajonett abschrauben und problemlos unter dem Leitax-Bajonett verstauen, ohne dass sie stören (hatte ich gemacht). Ich weiß jetzt aber nicht, ob im 4/35-70 auch so viel Platz ist.

Am Rande: Die ROM-Version des 4/80-200 (ab SerNr. 37...) ist zwar optisch identisch mit jener ohne ROM aber man kann bei der ROM-Version mechanisch etwas über unendlich hinaus fokussieren, was das Fokussieren in diesem Entfernungsbereich erleichtert.

Am Rande 2: Das 105-280, auch mit ROM, hat keine Abtastkontakte im Innern und somit auch keine Verbindung von den ROM-Kontakten dorthin. Das heißt, die eingestellte Brennweite wird auch nicht an die R-Kamera übermittelt. Bei dieser Linse verbleiben die ROM-Kontakte dann einfach am abgenommenen R-Bajonett. Mein 100er Makro hat noch keine ROM-Kontakte (wurden auch bei dieser Linse erst später verbaut, und dann, da ja nur eine Brennweite, auch ohne Abtastkontakte/Leiterbahnen).

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei das 35-70/4 (meins habe ich gerade verkauft) sich durch die ROM Kontakte nur sehr eingeschränkt für die Adaption an Nikon eignet - meines Wissens nach kann man das nicht selber machen, sondern muss es beauftragen mit den damit verbundenen Kosten.

Da ich derjenige bin, der dir das Objektiv abgekauft hat:
Auch diese Optik kann man prima mit einem Leitax Adaper und ein bißchen handwerklichem Geschick für Nikon adaptieren.
Hab es vor kurzem selber gemacht.

Möglicherweise ist es aber so wie bei der ROM-Version des 4/80-200: Dort ist der ROM-Chip zwar auch via flexiblen Leiterbahnen mit Abtastkontakten (die die gerade eingestellte Brennweite erfassen) im Innern der Linse fest verbunden. Man kann die ROM-Kontakte aber vom R-Bajonett abschrauben und problemlos unter dem Leitax-Bajonett verstauen, ohne dass sie stören (hatte ich gemacht). Ich weiß jetzt aber nicht, ob im 4/35-70 auch so viel Platz ist.

Da ist genug Platz. Das einzige Problem ist, dass man ein wenig (ca. 1/2mm) feilen muss, damit die Leiterbahn unterm Bajonett durchpasst.
Und das schöne ist, es ist alles komplett rückbaubar für die Nutzung an einer Leica.
 
man kann bei der ROM-Version mechanisch etwas über unendlich hinaus fokussieren, was das Fokussieren in diesem Entfernungsbereich erleichtert.

:confused:

Also im Entfernungsbereich jenseits von Unendlich?! :eek:
Mal abgesehen davon, daß es dort sicher lohnende Motive geben könnte, auch wenn ich mir die, als einfaches, im Newtonschen Weltbild verhaftetes Gemüt nur schwer vorstellen kann: Was sagt wohl die Kameraelektronik dazu?

;)
 
Zuletzt bearbeitet:
:confused:

Also im Entfernungsbereich jenseits von Unendlich?! :eek:
Mal abgesehen davon, daß es dort sicher lohnende Motive geben könnte, auch wenn ich mir die, als einfaches, im Newtonschen Weltbild verhaftetes Gemüt nur schwer vorstellen kann: Was sagt wohl die Kameraelektronik dazu?

;)


Immer langsam. "Mechanisch" über unendlich. Optisch bedeutet dies, dass es hinter der unendlich-Einstellung, bei der "sehr weit entfernte" Objekte scharf sind, wieder unschärfer wird. Diese Möglichkeit erlaubt es, bei weit entfernten Objekten den Fokussierring über die Einstellung optimaler Schärfe hinweg so hin und her zu drehen, wie bei näheren Objekten und so die Schärfeebene "ggf." leichter/schneller zu finden.
Ich sage nicht, dass das jedem hilft - aber das ist die Idee. Das 4/80-200 hat zudem ein sehr steiles Fokusgewinde.

Frohes Fokussieren
:)
 
Gerade an solche Linsen wie die ersten beiden hatte ich gedacht. Vielen Dank für die Tipps!

Und genau die sind eher suboptimal. Bis ca 16MPixel an Vollformat (KB) mag es gehen, darüber hinaus zeigen sich schon deutliche Auflösungsschwächen bei Offenblende. Nicht meine Empfehlung.

Deshalb spare ich mir den Umbau auf Leitax des 4/35-70 für meine D800.

An der D700 sieht es dann schon wieder gut aus... :)
 
Immer langsam. "Mechanisch" über unendlich. Optisch bedeutet dies, dass es hinter der unendlich-Einstellung, bei der "sehr weit entfernte" Objekte scharf sind, wieder unschärfer wird. Diese Möglichkeit erlaubt es, bei weit entfernten Objekten den Fokussierring über die Einstellung optimaler Schärfe hinweg so hin und her zu drehen, wie bei näheren Objekten und so die Schärfeebene "ggf." leichter/schneller zu finden.
Ich sage nicht, dass das jedem hilft - aber das ist die Idee. Das 4/80-200 hat zudem ein sehr steiles Fokusgewinde.

Frohes Fokussieren
:)

Alle Optiken, die einen Fokusshift je nach Temperatur haben, lassen sich über Unendlich hinaus Fokussieren (MF). Systembedingt lassen sich alle AF-Optiken genauso über Unendlich hinaus fokussieren, genau aus dem o.g. Grund, der hier bei MF auch hilfreich ist.

Das besagte 80-200 er Leica hat einen Temperaturshift. Und man hat dies in der neueren Version berücksichtigt. Und eines der Erkennungszeichen für die neuere Version ist der ROM-Baustein. :)
 
hv€rh€y€n;10519292 schrieb:
Und genau die sind eher suboptimal. Bis ca 16MPixel an Vollformat (KB) mag es gehen, darüber hinaus zeigen sich schon deutliche Auflösungsschwächen bei Offenblende. Nicht meine Empfehlung.

Deshalb spare ich mir den Umbau auf Leitax des 4/35-70 für meine D800.

An der D700 sieht es dann schon wieder gut aus... :)
Ich habe (leider) "nur" das alte 35-70/3.5 und habe dieses an D700, D7000 und jetzt D600 verwendet. An allen 3 Kameras zeigte es eine deutliche Verbesserung gegenüber den Nikon-Objektiven (35-70/2.8, 28-105), besonders deutlich an der D600, die auch gnadenlos Schwächen von Nikon-Objektiven aufzeigt (24-120G-ED)
Da wird es seitens des Vario 35-70/4.0 noch eine ordentliche Steigerung geben ...
Leica-Objektive sind absolut eine Empfehlung, und selbst die ollen Kamellen bringen noch was.
 
An der D800 funktioniert auch das 35er Elmarit R ganz hervorragend.

So unterschiedlich kann man es sehen: An der D800 überzeugt mich das Nikon AF-S 35 1.4G viel mehr als das Leica 35er Elmarit-R.
Da würde ich nicht tauschen wollen.

Und genau die sind eher suboptimal. Bis ca 16MPixel an Vollformat (KB) mag es gehen, darüber hinaus zeigen sich schon deutliche Auflösungsschwächen bei Offenblende. Nicht meine Empfehlung.
Deshalb spare ich mir den Umbau auf Leitax des 4/35-70 für meine D800.

Wenn es nur um die Schärfebeurteilung geht, würde ich dir für das Leica 4/35-70 an der D800 recht geben.
Da kann es z.B. mit dem Nikon AF-S 24-70 2.8 nicht mithalten.

Aber Schärfe ist ja nur EIN Kriterium.
Insgesamt gefällt mir der Look des 4/35-70 (Farbrendering, Mikrokontrast, Schärfe/Unschärfeübergang)
an der D800 ausgezeichnet. Das Ding hat Charakter und den erkennt man sogar. :)

Das ist ja das Schöne und Schlimme an den ganzen neuen Nikon Hightech Linsen,
die unterscheiden sich zwar technisch, aber die Fotos sehen alle gleich aus.
 
Da ist durchaus etwas dran. :)

Das 35er Elmarit, letze Rechnung, meinte ich. Das Nikon kenne ich nicht. Und natürlich meine ich Offenblende.

Mein 35-70/4 ist an der Nex 5N suboptimal in Sachen Schärfe. Also kann es eigentlich an der D800 nicht besser sein (ähnliche Pixeldichte). Das es Leicamässige Eigenschaften hat, ist klar. Fast alle "letzen" (aktuelle kann man ja leider nicht mehr sagen) R-Optiken sind aufeinander abgestimmt und haben ähnliche Charaktäre.

Aber klar, Schärfe ist nicht alles. Und auf die Leicascherben werde ich so schnell auch an der D800 nicht verzichten. :)
 
Leica hat diese Optik wieder vom Markt genommen (noch zu Zeiten, als das R-System noch aktuell war und eine digitale R in der Pipeline), weil es nicht kostendeckend und erst Recht nicht mit Gewinn herstellbar/verkaufbar war.

Dies würde für andere Hersteller genauso gelten.

Ausserdem ist der letzte Rest an Qualitätssteigerung immer mit immensen Aufwand verbunden, bis hin zu handverlesener Auswahl der Linsen und deren Kombination. Sowie einzelne Ausrichtung der Linsen um Restfehler zu minimieren. Da werden bei Leica immer noch die Linsen zueinander gedreht und gekennzeichnet, um möglichst das technisch machbare zu ermöglichen (alle S-Optiken und eine ganze Reihe der M-Optiken inkl. des neuen 50er Summicron apo asph. Letzteres stellt wohl das z.Zt. absolut Machbare im KB-Bereich dar). Das ist nicht für ümsonst.

Und der Brennweitenbereich 28-90 ist für diesen Aufwand auch nicht spektakulär genug.
 
hv€rh€y€n;10519748 schrieb:
Und der Brennweitenbereich 28-90 ist für diesen Aufwand auch nicht spektakulär genug.

Danke für die Info. Heute wollen alle 24mm am unteren Ende haben. Ich gestehe, ich auch :)

Ich habe in grauer Vorzeit irgendwo gelesen, mit welchem Aufwand Leica die Objektive produziert. Andere Hersteller treiben diesen Aufwand nicht und erzielen auch ansprechende Ergebnisse, die den Qualitätsansprüchen der meisten Anwender genügen. Daher hätte man es mit dieser Linsenkonstruktion ähnlich machen können, aber wie gesagt, lohnt sich vermutlich nicht, da 28mm zu wenig WW heutzutage sind (wieso eigentlich, sind die Innenräume alle geschrumpft? :rolleyes:)
 
@Garrincha04: Auch keine Geheimtipps (für Leicaner) aber einen Blick wert, falls die Brennweiten/Blenden zusagen, z.B.: 4/35-70, 4/80-200 ...

Gerade an solche Linsen wie die ersten beiden hatte ich gedacht. Vielen Dank für die Tipps!

hv€rh€y€n;10519292 schrieb:
Und genau die sind eher suboptimal. Bis ca 16MPixel an Vollformat (KB) mag es gehen, darüber hinaus zeigen sich schon deutliche Auflösungsschwächen bei Offenblende. Nicht meine Empfehlung.

Deshalb spare ich mir den Umbau auf Leitax des 4/35-70 für meine D800.

An der D700 sieht es dann schon wieder gut aus... :)

Hmmmmja, aber was bleibt dann an (relativ) tragbaren Vollformatzooms, die es mit diesen aufnehmen können (außer z.B. den kaum auffindbaren/bezahlbaren 2,8/35-70 & 28-90)? Und die Festbrennweitenleier ist aus meiner bescheidenen Sicht einfach nie ein Argument gegen Zooms. Dafür ist die resultierende Arbeitsweise viel zu verschieden.

Für das R 4/35-70 kann ich es nur für die 5D2 sagen - aus dem Canonenlager gibt es keine Zoomkonkurrenz für 21MP Vollformat (vorbehaltlich ggf. des neuen 4/24-70L IS). Und kein Objektiv ist auf 36MP Vollformat schlechter als auf 21MP. Mir sind die richtigen Pixel lieber als bloß viele.

Das R 4/80-200, das ja aus derselben Generation stammt, wird an der EOS 5D2 von Canonen-Alternativen zwar nicht geschlagen, aber das EF 4/70-200L IS kommt dermaßen nahe heran, dass der Adaptieraufwand fragwürdig wird. Nach meiner Erfahrung hat das EF sogar ein schöneres Bokeh in der Nähe der Schärfeebene und ist weniger Streulichtempfindlich.
An der D800 war mein 2,8/70-200 VR II zwar in der Mitte ebenbürtig, nicht aber am Rand (bei f4), auch nicht am langen Ende, an dem es besser ist, und hatte ein grauenhaftes Bokeh im Schärfeübergangsbereich (va. am kurzen Ende bei Nahabstand). Mein 4/70-200 VR kann da mit dem Leica nun mindestens mithalten.
Farbgebung und Kontrast gefallen mir beim Leica besser aber die Unterschiede sowohl zum genannten EF als auch zum 4/70-200 VR sind mir zu klein geworden, als dass ich auf die Vorzüge von AF-S/VR (USM/IS) und Autoblende - bei praktisch gleicher Auflösung im gesamten Vollformatbildkreis - verzichten wollte. In Anbetracht der Alternativen, nun auch bei Nikon mit dem neuen 4er 70-200, ist das R 4/80-200 nach über zehn Jahren trotz aller Vorzüge des “Leica-Fingerprints“ bei mir Geschichte geworden.
Wem andererseits AF-S/VR und Autoblende nicht so wichtig ist, dafür aber der “Leica-Fingerprint“, dem kann ich auch für die D800 zumindest das R 4/80-200 aus Erfahrung wärmstens empfehlen. Wem diese Leica-Leistung absolut nicht reicht, der wird das APO-R 2,8/70-180 schleppen (und bezahlen) oder tatsächlich auf Festbrennweiten ausweichen und kompakte Vollformat-Telezooms vergessen müssen.

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 35-70/2.8 habe ich neulich bei einem Händler gesehen für schlappe 12.000 Euro! :ugly:

Ein ganz großer Pluspunkt des 35-70/4 ist die kompakte und hochwertig anmutende Bauweise - an meiner R8 hat es mir wirklich gut gefallen. Wie viel wiegt es weniger als z.B. das Nikon 35-70/2.8 - 200g? Das ist eine ganze Menge, dazu kommt die stabile Schraubgeli im Gegensatz zu dem im Vergleich zum Objektiv unfassbar hässlichen Plastikteil des Nikkors.

"So unterschiedlich kann man es sehen: An der D800 überzeugt mich das Nikon AF-S 35 1.4G viel mehr als das Leica 35er Elmarit-R. Da würde ich nicht tauschen wollen."

Da sollte aber vielleicht nicht unerwähnt bleiben, dass das Nikkor das vier bis fünffache kostet - ist ja auch ein Faktor. Die Japaner würden sich ja bis aufs Hemd blamieren, wenn es nicht so wäre.

Im Moment fotografiere ich wegen eines anstehenden Umzugs wenig, danach könnte ich einen (analogen) Vergleich beisteuern Summicron-R 35/2 vs. Zeiss Distagon 35/2 ZF.2 - das verspricht spannend zu werden. Beide Gläser sind ähnlich teuer und ähnlich dimensioniert.

Grüße, Uwe
 
Hey zusammen,

kann ich alle R- Objektive an Nikon adaptieren oder muss ich auf bestimmte Modelle achten? Bei Zeiss soll man ja auf die grüne Markierung der Beldne achten, wenn ich richtig informiert bin. Danke für die Info...

Gruß
 
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